„Liste der Kulturdenkmale in Steina (Sachsen)“ – Versionsunterschied

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In der '''Liste der Kulturdenkmale in Steina''' sind die [[Kulturdenkmal]]e der sächsischen Gemeinde [[Steina (Sachsen)|Steina]] verzeichnet, die bis Juni 2017 vom [[Landesamt für Denkmalpflege Sachsen]] erfasst wurden (ohne archäologische Kulturdenkmale). Die [[#Anmerkungen|Anmerkungen]] sind zu beachten.
In der '''Liste der Kulturdenkmale in Steina''' sind die [[Kulturdenkmal]]e der sächsischen Gemeinde [[Steina (Sachsen)|Steina]] verzeichnet, die bis Juni 2017 vom [[Landesamt für Denkmalpflege Sachsen]] erfasst wurden (ohne archäologische Kulturdenkmale). Die [[#Anmerkungen|Anmerkungen]] sind zu beachten.
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|Datierung = 19. Jahrhundert
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|Datierung-sort = 1850
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|Beschreibung = Brücke über den [[Haselbach (Pulsnitz)|Haselbach]] unmittelbar am Schwarzen Teich, aus Bruchstein, baugeschichtlich von Bedeutung
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|Datierung = Bezeichnet mit 1866–1889 (Gasthaus); 1899 (Aussichtsturm)
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|Datierung-sort = 1866
|Beschreibung = Gaststätte Putzbau im Stil des Historismus, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossig, polygonaler Erker, Holzloggia, Wetterfahne bezeichnet; Nebengebäude eingeschossig; Turm zweigeschossig mit Klinkerverzierung, Gedenktafel; Gedenkstein "Ziegenbalg, Rietschel, Lessing, Fichte, Kühn".
|Beschreibung = Gaststätte Putzbau im Stil des Historismus, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossig, polygonaler Erker, Holzloggia, Wetterfahne bezeichnet; Nebengebäude eingeschossig; Turm zweigeschossig mit Klinkerverzierung, Gedenktafel; Gedenkstein „Ziegenbalg, Rietschel, Lessing, Fichte, Kühn“.


Der 14 Meter hohe Turm wurde 1898 durch den Gebirgs- und Verschönerungsverein [[Pulsnitz]] erbaut. 1990 bis 1991 wurde er saniert und um vier Meter aufgestockt. Die Gaststätte war ursprünglich ein Unterkunftsgebäude und hat seit ihrer Vergrößerung im Jahre 1909 das Schankrecht. 1967 fand die Eröffnung des heutigen Bergrestaurants statt, welches 2004–2005 renoviert wurde.<ref>[http://www.bergrestaurant-schwedenstein.de/ www.bergrestaurant-schwedenstein.de']</ref>
Der 14 Meter hohe Turm wurde 1898 durch den Gebirgs- und Verschönerungsverein [[Pulsnitz]] erbaut. 1990 bis 1991 wurde er saniert und um vier Meter aufgestockt. Die Gaststätte war ursprünglich ein Unterkunftsgebäude und hat seit ihrer Vergrößerung im Jahre 1909 das Schankrecht. 1967 fand die Eröffnung des heutigen Bergrestaurants statt, welches 2004–2005 renoviert wurde.<ref>[http://www.bergrestaurant-schwedenstein.de/ www.bergrestaurant-schwedenstein.de']</ref>
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|Beschreibung = Granit, verkehrsgeschichtlich von Bedeutung, Granitstele mit dachartigem Abschluss, Inschrift auf der unteren Hälfte
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|Datierung = Bezeichnet mit 1933
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|Beschreibung = Inschrift: „Unserm Reformator 1483 / 1933“, Granit, geschichtlich von Bedeutung
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|Name = Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges mit Einfriedung
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|Adresse = An der Weißbach 15 (bei); [[Weißbach (Steina)|Weißbach]]
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|Datierung = Nach 1918
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|Beschreibung = Ortsgeschichtlich von Bedeutung, Granit
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|Name = Südöstliches Wohnstallhaus, zwei Seitengebäude und nordwestliche Scheune eines Vierseithofes
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|Adresse = An der Weißbach 16
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|Datierung = 4. Viertel 19. Jahrhundert
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|Beschreibung = Putzbauten mit Satteldach, baugeschichtlich, wirtschaftsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung. Wohnstallhaus zweigeschossig, massiv. Wirtschaftsgebäude mit großer Tordurchfahrt.
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|Beschreibung = Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung
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|Beschreibung = Kulturhistorisch von Bedeutung, zwei Räume, tonnengewölbt, Granittürstock
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|Name = Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges
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|Adresse = Elstraer Straße 38 (gegenüber); [[Obersteina (Steina)|Obersteina]]
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|Beschreibung = Bestehend aus Granitquadern und Zwickelmaterial, bezeichnet mit „1883 Prescher“, hoher Authentizitätsgrad und Seltenheitswert, technikgeschichtlich von Bedeutung. Brunnen ca. 5 m tief, bestehend aus konischen Granitquadern mit Zwickelmaterial trocken versetzt (Ringstärke ca. 60-80 cm, innerer Brunnendurchmesser ca. 1 m); Ummantelung mit ca. 1 m dicker Schicht aus gestampftem Lehm - gehört laut Vorschriften zum Bau von Brunnen aus 4. Viertel des 19. Jahrhunderts zur Brunnenanlage direkt dazu, entspricht Isolierung und Hygieneschutz. Brunnen im Zusammenhang mit dem Bau von Landarbeiterhäusern laut Bezeichnung 1883 entstanden; in einem Kaufvertrag von 1921 erwähnt. Brunnen weitgehend unversehrt erhalten.
|Beschreibung = Bestehend aus Granitquadern und Zwickelmaterial, bezeichnet mit „1883 Prescher“, hoher Authentizitätsgrad und Seltenheitswert, technikgeschichtlich von Bedeutung. Brunnen ca. 5 m tief, bestehend aus konischen Granitquadern mit Zwickelmaterial trocken versetzt (Ringstärke ca. 60–80 cm, innerer Brunnendurchmesser ca. 1 m); Ummantelung mit ca. 1 m dicker Schicht aus gestampftem Lehm gehört laut Vorschriften zum Bau von Brunnen aus 4. Viertel des 19. Jahrhunderts zur Brunnenanlage direkt dazu, entspricht Isolierung und Hygieneschutz. Brunnen im Zusammenhang mit dem Bau von Landarbeiterhäusern laut Bezeichnung 1883 entstanden; in einem Kaufvertrag von 1921 erwähnt. Brunnen weitgehend unversehrt erhalten.
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|Name = Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges
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|Adresse = Hauptstraße 111 (gegenüber); [[Niedersteina (Steina)|Niedersteina]]
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|Beschreibung = Obergeschoss Fachwerk verputzt, baugeschichtlich von Bedeutung
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|Datierung = Um 1880
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|Datierung-sort = 1880
|Beschreibung = Technikgeschichtlich von Bedeutung, ehemalige Windmühle, zur Zeit (2000) Umbau zu Wohnzwecken (Bruchsteinmauerwerk, Putzfassade)
|Beschreibung = Technikgeschichtlich von Bedeutung, ehemalige Windmühle, 2000 Umbau zu Wohnzwecken (Bruchsteinmauerwerk, Putzfassade)
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|Datierung-sort = 1856
|Beschreibung = Eingeschossig mit verbrettertem Kniestock, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung. Vergleiche Ohorner Straße 7, gleicher Haustyp. Es handelt sich um ein eingeschossiges Gebäude aus der Zeit um 1850, welches über seinem Drempel ein Satteldach aufweist. Die Unterteilung in einen Wohn- und einen Wirtschaftsteil ist noch erhalten. Das Erdgeschoss ist durchgängig in Bruchstein ausgeführt und zu großen Teilen noch verputzt. Der Drempel sowie die Giebelseiten sind holzverbrettert, das Satteldach trägt eine Deckung aus Präolitschindeln. Durchgängig erhalten haben sich außerdem die originalen Fenster (Ausführung in Holz, zweiflüglig mit Quersprossen, im Erdgeschoss auch mit Wintervorsatzfenstern und dreiteiligem Stallfenster), im Wirtschaftsteil befindet sich neben dem Stallfenster eine rechteckige Öffnung mit zweiflügligem Holztor. Unterstrichen wird der Authentizitätsgrad durch originale Details, die im Inneren sichtbar wurden: so hat sich im Erdgeschoss im großen Wohnraum die herkömmliche Holzbalkendecke sowie die Dielung erhalten. Im Obergeschoss wird sichtbar, dass die Drempelwände eine Fachwerkkonstruktion mit Andreaskreuzen aufweist, weiterhin sind bauzeitliche Türen und Dielenfußböden vorhanden.
|Beschreibung = Eingeschossig mit verbrettertem Kniestock, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung. Vergleiche Ohorner Straße 7, gleicher Haustyp. Es handelt sich um ein eingeschossiges Gebäude aus der Zeit um 1850, welches über seinem Drempel ein Satteldach aufweist. Die Unterteilung in einen Wohn- und einen Wirtschaftsteil ist noch erhalten. Das Erdgeschoss ist durchgängig in Bruchstein ausgeführt und zu großen Teilen noch verputzt. Der Drempel sowie die Giebelseiten sind holzverbrettert, das Satteldach trägt eine Deckung aus Präolitschindeln. Durchgängig erhalten haben sich außerdem die originalen Fenster (Ausführung in Holz, zweiflüglig mit Quersprossen, im Erdgeschoss auch mit Wintervorsatzfenstern und dreiteiligem Stallfenster), im Wirtschaftsteil befindet sich neben dem Stallfenster eine rechteckige Öffnung mit zweiflügligem Holztor. Unterstrichen wird der Authentizitätsgrad durch originale Details, die im Inneren sichtbar wurden: so hat sich im Erdgeschoss im großen Wohnraum die herkömmliche Holzbalkendecke sowie die Dielung erhalten. Im Obergeschoss wird sichtbar, dass die Drempelwände eine Fachwerkkonstruktion mit Andreaskreuzen aufweist, weiterhin sind bauzeitliche Türen und Dielenfußböden vorhanden.
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== Tabellenlegende ==
{{Legende Kulturdenkmal Sachsen}}


== Anmerkungen ==
== Anmerkungen ==
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* Verzeichnis der Kulturdenkmale auf pulsnitz.de, nicht mehr online abrufbar
* Verzeichnis der Kulturdenkmale auf pulsnitz.de, nicht mehr online abrufbar
* [https://cardomap.idu.de/lrabz/LRABZ.aspx?permalink=1BVFKP3r Geoportal des Landkreises Bautzen], abgerufen am 16. Juni 2017
* [https://cardomap.idu.de/lrabz/LRABZ.aspx?permalink=1BVFKP3r Geoportal des Landkreises Bautzen], abgerufen am 16. Juni 2017
* [https://denkmalliste.denkmalpflege.sachsen.de/Gast/Denkmalkarte_Sachsen.aspx Denkmalkarte Sachsen], abgerufen am 18. August 2017
* {{Denkmalliste Sachsen Quelle}}, abgerufen am 18. August 2017


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Aktuelle Version vom 17. April 2024, 20:41 Uhr

f1 Karte mit allen Koordinaten: OSM | WikiMap

Wappen

In der Liste der Kulturdenkmale in Steina sind die Kulturdenkmale der sächsischen Gemeinde Steina verzeichnet, die bis Juni 2017 vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden (ohne archäologische Kulturdenkmale). Die Anmerkungen sind zu beachten.

Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale im Landkreis Bautzen.

Liste der Kulturdenkmale in Steina

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Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Rundbogenbrücke (südlich des Ortes)
(Karte)
19. Jahrhundert Brücke über den Haselbach unmittelbar am Schwarzen Teich, aus Bruchstein, baugeschichtlich von Bedeutung 09227536
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Teichständer (Karte) 19. Jahrhundert Technikgeschichtlich von Bedeutung 09227535
 

Weitere Bilder
Schwedenstein; Gaststätte mit Nebengebäude, Turm und Gedenkstein Am Schwedenstein 19
(Karte)
Bezeichnet mit 1866–1889 (Gasthaus); 1899 (Aussichtsturm) Gaststätte Putzbau im Stil des Historismus, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossig, polygonaler Erker, Holzloggia, Wetterfahne bezeichnet; Nebengebäude eingeschossig; Turm zweigeschossig mit Klinkerverzierung, Gedenktafel; Gedenkstein „Ziegenbalg, Rietschel, Lessing, Fichte, Kühn“.

Der 14 Meter hohe Turm wurde 1898 durch den Gebirgs- und Verschönerungsverein Pulsnitz erbaut. 1990 bis 1991 wurde er saniert und um vier Meter aufgestockt. Die Gaststätte war ursprünglich ein Unterkunftsgebäude und hat seit ihrer Vergrößerung im Jahre 1909 das Schankrecht. 1967 fand die Eröffnung des heutigen Bergrestaurants statt, welches 2004–2005 renoviert wurde.[1]

09227495
 

Weitere Bilder
Wegestein An der Weißbach
(Karte)
19. Jahrhundert Granit, verkehrsgeschichtlich von Bedeutung, Granitstele mit dachartigem Abschluss, Inschrift auf der unteren Hälfte 09227530
 

Weitere Bilder
Luther-Gedenkstein An der Weißbach
(Karte)
Bezeichnet mit 1933 Inschrift: „Unserm Reformator 1483 / 1933“, Granit, geschichtlich von Bedeutung 09227529
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Rundbogenbrücke An der Weißbach 13 (bei)
(Karte)
19. Jahrhundert Baugeschichtlich von Bedeutung 09227531
 

Weitere Bilder
Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges mit Einfriedung An der Weißbach 15 (bei); Weißbach
(Karte)
Nach 1918 Ortsgeschichtlich von Bedeutung, Granit 09227519
 
Wikidata-Objekt anzeigen

Weitere Bilder
Südöstliches Wohnstallhaus, zwei Seitengebäude und nordwestliche Scheune eines Vierseithofes An der Weißbach 16
(Karte)
4. Viertel 19. Jahrhundert Putzbauten mit Satteldach, baugeschichtlich, wirtschaftsgeschichtlich und ortsbildpr�gend von Bedeutung. Wohnstallhaus zweigeschossig, massiv. Wirtschaftsgeb�ude mit gro�er Tordurchfahrt. 09227528
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen �stliches Wohnstallhaus und Seitengeb�ude eines ehemaligen Dreiseithofes An der Wei�bach 17
(Karte)
1. H�lfte 19. Jahrhundert Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Seitengeb�ude mit �u�erem Treppenaufgang, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, an der Traufseite des Wohnstallhauses Lehmausfachung 09227524
 

Weitere Bilder
Schule An der Wei�bach 37
(Karte)
Um 1915 Putzbau mit Walmdach, Zwerchhaus mit Uhr, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossig, T�r original, eine Zeit lang als Kindergarten genutzt (sogenannter Kindergarten II) 09227521
 

Weitere Bilder
Wohnstallhaus An der Wei�bach 43
(Karte)
1. H�lfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich und ortsbildpr�gend von Bedeutung 09227522
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Rundbogenbr�cke An der Wei�bach 51 (vor)
(Karte)
19. Jahrhundert Baugeschichtlich von Bedeutung 09227532
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Rundbogenbr�cke An der Wei�bach 52 (vor)
(Karte)
19. Jahrhundert Baugeschichtlich von Bedeutung 09227533
 
Schule mit Einfriedung Elstraer Stra�e 8
(Karte)
1911 Heute Kindergarten, vielgliedriger Putzbau mit reicher Dachlandschaft sowie Dachreiter mit Uhr, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Dachreiter mit Uhr, Wetterfahne 09227501
 
Bergkeller Elstraer Stra�e 18
(Karte)
Bezeichnet mit 1821 Kulturhistorisch von Bedeutung, zwei R�ume, tonnengew�lbt, Granitt�rstock 09227503
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus mit Stall-Schuppenanbau, hofseitiger Bergkeller und vier Granit-Durchsteckpfosten der Einfriedung Elstraer Stra�e 34
(Karte)
Anfang 19. Jahrhundert Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk verputzt, Bergkeller Bruchstein, Granitgewände, baugeschichtlich und kulturgeschichtlich von Bedeutung. Wohnhaus (Obergeschoss Fachwerk, verputzt) mit straßenseitigem Vorbau und seitlichem Stall-Schuppenanbau, beide Anbauten mit abgeschlepptem Dach; Erdgeschoss-Fenster mit Sterngewänden. Weitgehend originale zweiflüglige Holzfenster erhalten, Erdgeschoss Wintervorsetzfenster mit beweglichem Oberlichtflügel erhalten. 09227504
 

Weitere Bilder
Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Elstraer Straße 38 (gegenüber); Obersteina
(Karte)
Nach 1918 Ortsgeschichtlich von Bedeutung 09227505
 
Wikidata-Objekt anzeigen
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Brunnen Hauptstraße 4
(Karte)
Bezeichnet mit 1883 Bestehend aus Granitquadern und Zwickelmaterial, bezeichnet mit „1883 Prescher“, hoher Authentizitätsgrad und Seltenheitswert, technikgeschichtlich von Bedeutung. Brunnen ca. 5 m tief, bestehend aus konischen Granitquadern mit Zwickelmaterial trocken versetzt (Ringstärke ca. 60–80 cm, innerer Brunnendurchmesser ca. 1 m); Ummantelung mit ca. 1 m dicker Schicht aus gestampftem Lehm – gehört laut Vorschriften zum Bau von Brunnen aus 4. Viertel des 19. Jahrhunderts zur Brunnenanlage direkt dazu, entspricht Isolierung und Hygieneschutz. Brunnen im Zusammenhang mit dem Bau von Landarbeiterhäusern laut Bezeichnung 1883 entstanden; in einem Kaufvertrag von 1921 erwähnt. Brunnen weitgehend unversehrt erhalten. 09229993
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Erbgericht; Westliches Wohnhaus und nördliche Scheune mit Laubengang eines Vierseithofes sowie Granittrog und Einfriedung Hauptstraße 84
(Karte)
Anfang 19. Jahrhundert (Wohnstallhaus); 1924 (Einfriedung); bezeichnet mit 1848 (Wassertrog) Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Granittrog bezeichnet mit 1848, Einfriedung bezeichnet mit 1924, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, Wohnstallhaus, Obergeschoss Fachwerk (ausgemauert) Scheune aus Bruchsteinmauerwerk 09227517
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Südliches Wohnstallhaus (Nr. 85), westliches Seitengebäude, nördliche Scheune und östliches Ausgedinge (Nr. 85a) eines Vierseithofes sowie Toreinfahrt Hauptstraße 85, 85a
(Karte)
Bezeichnet mit 1858 Wohnstallhaus und Seitengebäude Obergeschoss Fachwerk, teils verputzt, teils verbrettert, Seitengebäude Obergeschoss Sichtfachwerk, Scheune verbrettert, baugeschichtlich, wirtschaftsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung, Wohnstallhaus und Ausgedinge im Obergeschoss Fachwerk (verbrettert bzw. verputzt), Seitengebäude im Obergeschoss Sichtfachwerk 09227507
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus Hauptstraße 91
(Karte)
1. Viertel 19. Jahrhundert Obergeschoss teilweise Fachwerk verputzt, Giebel verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossig 09227508
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus Hauptstraße 94
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, integrierte Scheune, Giebel massiv 09227516
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wassersch�pfstelle mit Einfriedung Hauptstra�e 95
(Karte)
19. Jahrhundert Offene Wassersch�pfstelle aus Granitbl�cken mit schmiedeeiserner Gittereinfassung, weitgehend original erhalten und von Seltenheitswert, kulturgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung. Tiefe, rechteckige �ffnung, W�nde aus Granitquadern, teilweise �berdeckt mit gro�er Granitplatte, seitliche Wangen leicht geschwungen, schmiedeeiserne Gitter grenzen gegen Fu�weg ab und �ffnung auch nach oben vergittert. 09304150
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Denkmal f�r die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Hauptstra�e 111 (gegen�ber); Niedersteina
(Karte)
Nach 1918 Ortsgeschichtlich von Bedeutung 09227510
 
Wikidata-Objekt anzeigen
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Scheune eines Hakenhofes Hauptstra�e 115
(Karte)
2. H�lfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Giebel ornamental verschiefert, baugeschichtlich und stra�enbildpr�gend von Bedeutung 09227511
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Fabrikantenvilla, r�ckseitiges Nebengeb�ude, Einfriedung und Toreinfahrt Hauptstra�e 124
(Karte)
Bezeichnet mit 1900 Putzbau mit Mittelrisalit und einfacher Putzgliederung, Eingangsh�uschen, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Villa, zweigeschossig, Mittelrisalit, schlichte Zierelemente 09227513
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen S�dwestliches Verwaltungsgeb�ude �ber winkligem Grundriss und daran anschlie�endes Produktionsgeb�ude einer Fabrikanlage sowie Einfriedung Hauptstra�e 126
(Karte)
1920er Jahre (Verwaltungsgeb�ude); Ende 19. Jahrhundert (Fabrikgeb�ude) Verwaltungsgeb�ude im traditionalistischen Stil der 1920er Jahre mit Art-D�co-Stilelementen, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildpr�gend von Bedeutung. Verwaltungsgeb�ude: zweigeschossig, Gurtgesims, polygonaler Turm mit geschweifter Haube, zum Teil originale Fenster (Erdgeschoss Oberlicht mit gesprosstem Radfenster). Produktionsgeb�ude: schlichter, klargegliederter dreigeschossiger Bauk�rper, Fenster mit reicher Sprossung (Industriefenster) und Segmentbogen. Einfriedung: zum Teil original erhaltener schmiedeeiserner Zaun mit dekorativen Mittelfeldern je Zaunsfeld. 09227514
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus Hauptstra�e 132
(Karte)
T�rstock bezeichnet mit 1863 Obergeschoss Fachwerk verkleidet, weitgehend authentisch erhaltenes Dokument der historischen Hauslandschaft des Ortes, baugeschichtlich von Bedeutung, Obergeschoss Fachwerk verkleidet mit Kunstschiefer, originale zweifl�gelige Holzt�r, vierstufige Granittreppe, Stall mit Kreuzgew�lbe, Keller mit Gew�lben 09227515
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus (ohne Anbau) sowie Einfriedung Kurze Gasse 1
(Karte)
1. H�lfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verbrettert, sieben Granit-Durchsteckpfosten der Einfriedung, baugeschichtlich und ortsbildpr�gend von Bedeutung 09227509
 

Weitere Bilder
Wohnstallhaus Ohorner Stra�e 21
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verputzt, baugeschichtlich von Bedeutung 09227499
 

Weitere Bilder
Turmwindm�hle Ohorner Stra�e 26a
(Karte)
Um 1880 Technikgeschichtlich von Bedeutung, ehemalige Windm�hle, 2000 Umbau zu Wohnzwecken (Bruchsteinmauerwerk, Putzfassade) 09227044
 

Weitere Bilder
Wohnstallhaus Ohorner Stra�e 34
(Karte)
Laut Auskunft 1856 Eingeschossig mit verbrettertem Kniestock, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung. Vergleiche Ohorner Stra�e 7, gleicher Haustyp. Es handelt sich um ein eingeschossiges Geb�ude aus der Zeit um 1850, welches �ber seinem Drempel ein Satteldach aufweist. Die Unterteilung in einen Wohn- und einen Wirtschaftsteil ist noch erhalten. Das Erdgeschoss ist durchg�ngig in Bruchstein ausgef�hrt und zu gro�en Teilen noch verputzt. Der Drempel sowie die Giebelseiten sind holzverbrettert, das Satteldach tr�gt eine Deckung aus Pr�olitschindeln. Durchg�ngig erhalten haben sich au�erdem die originalen Fenster (Ausf�hrung in Holz, zweifl�glig mit Quersprossen, im Erdgeschoss auch mit Wintervorsatzfenstern und dreiteiligem Stallfenster), im Wirtschaftsteil befindet sich neben dem Stallfenster eine rechteckige �ffnung mit zweifl�gligem Holztor. Unterstrichen wird der Authentizit�tsgrad durch originale Details, die im Inneren sichtbar wurden: so hat sich im Erdgeschoss im gro�en Wohnraum die herk�mmliche Holzbalkendecke sowie die Dielung erhalten. Im Obergeschoss wird sichtbar, dass die Drempelw�nde eine Fachwerkkonstruktion mit Andreaskreuzen aufweist, weiterhin sind bauzeitliche T�ren und Dielenfu�b�den vorhanden. 09227498
 

Streichungen von der Denkmalliste

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Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Schlauchturm An der Wei�bach
(Karte)

 

Weitere Bilder
Rundbogenbr�cke An der Wei�bach 3 (bei)
(Karte)

 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Bauernhof mit Wohnstallhaus und Nebengeb�ude An der Wei�bach 12
(Karte)
Obergeschoss des Wohnstallhauses mit verbrettertem Fachwerk, Nebengeb�ude mit �u�erem Treppenaufgang
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus An der Wei�bach 23
(Karte)
Obergeschoss mit verbrettertem Fachwerk
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus (ohne massiven Anbau) und Scheune eines Zweiseithofs An der Wei�bach 45
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus auf L-f�rmigem Grundriss Elstraer Stra�e 15
(Karte)
Obergeschoss mit verbrettertem Fachwerk
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Eingeschossiges Wohnstallhaus und Scheune eines Hakenhofs Hauptstra�e 77
(Karte)
Obergeschoss mit verbrettertem Fachwerk
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Hauptstra�e 83
(Karte)
Obergeschoss mit Fachwerk, weitgehend unver�nderte Bausubstanz
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus Hauptstra�e 120
(Karte)
Obergeschoss mit verbrettertem Fachwerk
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Hakenhof mit Wohnhaus und Nebengeb�ude Kamenzer Stra�e 2
(Karte)
Obergeschoss mit verbrettertem Fachwerk
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Ohorner Stra�e 14
(Karte)
Obergeschoss mit Fachwerk
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus auf L-f�rmigem Grundriss mit Frackdach Ohorner Stra�e 18
(Karte)
Kniestock mit Fachwerk
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus eines Zweiseithofs mit Handschwengelpumpe Schleppenweg 5
(Karte)
Obergeschoss mit Fachwerk
 

Tabellenlegende

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  • Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Kulturdenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden: Datei hochladen
  • Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
  • ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.
  • Diese Liste ist nicht geeignet, verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten. Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewünscht wird, kann der Eigentümer bei der zuständigen unteren Denkmalschutzbehörde einen Bescheid beantragen.
  • Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
  • Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
  • Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).
  • Denkmalschutzliste des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen, Stand: 15. April 2014
  • Verzeichnis der Kulturdenkmale auf pulsnitz.de, nicht mehr online abrufbar
  • Geoportal des Landkreises Bautzen, abgerufen am 16. Juni 2017
  • Denkmalkarte Sachsen (Die Denkmalliste kann durch Anklicken des Feldes „Zur Kenntnis genommen“ am Ende der Seite aufgerufen werden, anschließend kann man die Denkmalkarte öffnen.), abgerufen am 18. August 2017
Commons: Kulturdenkmale in Steina – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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