„Wikipedia:Auskunft/alt35“ – Versionsunterschied

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Sr. F (Diskussion | Beiträge)
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Hallo zusammen, gerne hätte ich die beiden Lemmas von oben durch einen kurzen Artikel oder sogar eine Weiterleitung ersetzt. Allerdings bin ich mir nicht sicher, was genau der Begriff bezeichnet bzw. wohin man ihn weiterleiten sollte? Potenzielle Ziele wären [[Grablicht]], [[Totenleuchte]] und [[Totenlaterne]]. Sind die letzten beiden u.U. sogar Synonyme? Fragen über Fragen … Gruß, --[[Benutzer:Flominator|Flominator]] 17:12, 6. Mai 2012 (CEST)
Hallo zusammen, gerne hätte ich die beiden Lemmas von oben durch einen kurzen Artikel oder sogar eine Weiterleitung ersetzt. Allerdings bin ich mir nicht sicher, was genau der Begriff bezeichnet bzw. wohin man ihn weiterleiten sollte? Potenzielle Ziele wären [[Grablicht]], [[Totenleuchte]] und [[Totenlaterne]]. Sind die letzten beiden u.U. sogar Synonyme? Fragen über Fragen … Gruß, --[[Benutzer:Flominator|Flominator]] 17:12, 6. Mai 2012 (CEST)
:Die letzten beiden scheinen mir Synonyme zu sein und die mittelalterliche Form der Grablichter zu sein. Was aber ist ein Armeseelenlicht? [[Arme Seelen]] sind ja nicht unbedingt die Verstorbenen auf dem Friedhof. --[[Benutzer:Sr. F|Sr. F]] ([[Benutzer Diskussion:Sr. F|Diskussion]]) 17:35, 6. Mai 2012 (CEST)

Version vom 6. Mai 2012, 17:35 Uhr

Wikipedia:Auskunft/alt35/Intro

Vorlage:Autoarchiv-Erledigt/Wartung/Parameter Zeigen auf Nein gesetzt

Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Bei "Zeigen=Nein" können die Parameter Übersicht, aktuelles Archiv und Icon nicht angegeben werden.

Vorlage:Autoarchiv-Erledigt/Wartung/Festes_Ziel

27. April 2012

Shutdown.exe in XP

Manefragefreunde.

Seit Jahren verwende ich auf Anraten Eurer Auskunft Shutdown.exe, um XP rigoros zu einem bestimmten Zeitpunkt runter zu kn�ppeln. Es geht mir in der Frage nicht darum ob das sinnvoll ist, weil ich damit seit vielen Jahren sehr gute Erfahrungen damit gemacht habe. Also bitte keine Disk �ber Sinn und Unsinn des Programms. Das l�uft einfach wie geschmiert. Beim Starten der exe wird XP zuverl�ssig aus jeder Situation runter gefahren, so dass ich beispielsweise auch bei Urlaubsreisen mein System vertrauensvoll �ber den gew�nschten Zeitraum downen kann. Beispiel:

%systemroot%\System32\Shutdown.exe -s -f -t 1200

f�hrt die Kiste gnadenlos und sauber aus jeder Situation runter.

Meine Frage:

Wie kann ich Shutdown.exe wieder unterbrechen oder abstellen?

Also es geht darum den Z�hler abzuw�rgen, falls ich mal zu fr�h gestartet habe.

Danke. Karl Matell (Diskussion) 17:14, 27. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

PS: Wikipedia ist mit Abstand der beste Ort im Internet. Danke f�r diese gro�artige Arbeit. Danke f�r diese riesige Wissenssammlung und die unsterbliche intellektuelle Leistung aller Mitwirkenden. Das ist wirklich mal ein Beitrag zur Menschheitsgeschichte.

Mit der shutdown.exe und dem Parameter a, also:
%systemroot%\System32\Shutdown.exe -a
Du kannst auch in die Eingabeaufforderung gehen und "shutdown /?" eingeben, dann werden dir alle m�glichen Parameter mit Erkl�rung aufgelistet. -- Wiprecht (Diskussion) 17:28, 27. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nein, Abbrechen des gestarteten Vorgangs. Probiers mal selber, ist nicht so einfach. Karl Matell (Diskussion) 17:34, 27. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Der Vorschlag von Wiprecht funktioniert, das Herunterfahren wird abgebrochen. Was passiert denn bei Dir, Karl? --Hjaekel (Diskussion) 20:07, 27. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
ich wei� genau, dass man auf diese Art einen Shutdown-Vorgang, der bereits in Gang gesetzt wurde nicht abbrechen kann (wenn man noch eine cmd.exe offen hat und dort shutwon -a eingibt, w�hrend der shutdown schon l�uft, bekommt man eine ents�pprechende Fehlermeldung). Was man mit shutdownb -a abbrechen aknn ist der Countdown vor dem eigentlichen Shutdown. --MrBurns (Diskussion) 20:12, 27. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Also es geht darum den Z�hler abzuw�rgen war die Frage und Shutdown.exe -a die Antwort. Niemand hat behauptet, dass Shutdown.exe -a etwas anderes macht. --Hjaekel (Diskussion) 20:30, 27. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Bei mir gibts ne Fehlermeldung und der Vorgang läuft weiter. Das hat irgendwie das Gefühl von einer unaufhaltbaren Selbstzerstörungssequenz. Allerdings: Ich mag das eigentlich sehr, weil man sich darauf absolut verlassen kann. Anders als bei allen verfügbaren Sharewareprogrammen kommt das System hunderprozentig zur Ruhe. Aber andererseits kann man das auch nicht mehr beeinflussen. Mir fällt das beim Einschlafen auf, wenn ich mal noch etwas mehr als zuvor geplant vom Einschlaffilm sehen will oder auch beim download über Nacht, wenn ich dann frühs beim hektischen Aufstehen merke, dass dem Rechner noch ne was an Zeit fehlt, die ich Tags zuvor falsch abgesschätzt habe. Also das System statt 10.00 eben um 11.00 runter fahren soll, wenn ich längst im Operationssaal bin und nicht den geringsten Gedanken an Privates habe. Ich muss mich einfach blind darauf verlassen können, dass zu Hause der Rechner genau das macht was er soll. Das Ergebnis sehe ich erst wenn ich wieder mal daheim bin. Zwischenzeitlich denke ich da garnicht dran aber ich will auch nicht dass er heiß läuft oder was zu brennen anfängt. :-). Ich will einfach den Rücken frei haben, deswegen nehme ich ja dieses radikale Programm. Karl Matell (Diskussion) 20:45, 27. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Mal ein konkretes Beispiel: Ich lege mich 21.00 hin und stelle mir über den Beamer zum einschlafen Alice Roberts über Youtube (die ja bekanntlich die süßeste Jounalistin nach David Attenborough ist :-) ein und schätze, dass ich 20 min brauche um weg zu dämmern. Danach soll alles zuverlässig runter gefahren werden. Allerdings kann es sein, dass der Film so spannend ist, dass ich noch die übrigen 23 min mitkriegen will. Dann müsste ich die Kiste aber wieder umständlich neu booten und finde die Stelle nicht mehr. Wenn ich aber gleich z.B. 3600 eingebe, fehlt u.U. die Ruhe in der ersten Schlafphase. Wär halt einfach super wenn man shutdown.exe nach dem Start beeinflusesn könnte. Karl Matell (Diskussion) 21:10, 27. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Normalerweise gibts beim Abbrechen des Countdowns keine Fehlermeldung, also hast du irgendein Problem. Google am besten mal die Fehlermeldung und wenn du dann nichts findest was dir weiterhilft, dann schreib sie hier her. PS: zum Thema Ruhe: shcon mal an einen Silent-PC oder eine Lüftersteuerung gedacht? Damit kannst du die meisten Systeme bei geringer Last wie z.B. Downloads so leiste bekommen, dass sie nicht mehr sören. Beim Film aufnehmen würde ich aber nicht zu weit runterregeln, am besten mal bei einer Testaufnahme und vorsichtig runteregeln und schauen, wie weit man runter kommt, ohne dass die Temperaturen in die Nähe der TJmax kommen. Falls dir TJmax nichts sagt, google mal nach RealTemp. --MrBurns (Diskussion) 04:59, 28. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Versuch mal mit Strg+c in der Konsole, ich kann jetzt nicht runterfahren aber z.B. der Timeout von Timeout.exe wird unterbrochen. --79.234.115.79 09:21, 29. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ja, natürlich, das wäre eine Alternative: anstatt z.B.
Shutdown.exe -s -f -t 1200
einzugeben eine Batchfile erstellen z.B. mit dem Namen shutdown.bat und folgendem Inhalt:
Timeout.exe /t 1200 
Shutdown.exe -s -f -t 0
dann lässt sich die Ausführung solange noch die timeout.exe ausgeführt wird abbrechen. --MrBurns (Diskussion) 23:02, 1. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Müsste da nicht noch ein start /wait hin? Sonst führt Windows nämlich beide Befehle gleichzeitig aus. Außerdem gibt es im Lieferumfang keine timeout.exe, die müsste man sich selbst schreiben. -- Liliana 13:28, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich hab grad nachgeschaut, ich hab XP x64 und x32 und die timeout.exe gibts nur unter x64, für x32 kann mans aber vielleicht bei Microsoft downloaden. Und Batchfiles werden unter Windows normalerweise sequentiell durchgeführt, ich habs gerade unter x64 getestet (allerdings nicht mit shutdown -s -f -t 0, sondern mit shutdown -s -f -t 255, damit es den PC nicht gleich herunterfahrt, sondern ich mit shutdown -a abbrechen kann): zuerst wird die timeout.exe ausgeführt und wenn man dann eine beliebige Taste drückt oder den Countdown abwartet, dann wird wird die shutdown.exe ausgeführt, wenn man hingegen wä#hrend die timeout.exe noch rennt Strg + C drückt, kommt die ganz normale Frage, ob man die Ausführung abbrechen will (XP x64 nur teilweise lokalisiert ist, lautet die Frage wörtlich "Terminate batch job (Y/N)?"). --MrBurns (Diskussion) 19:11, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

1. Mai 2012

MHD bei Salz abgelaufen

Was kann passieren, wenn man Salz mit abgelaufenem Mindeshaltbarkeitsdatum trotzdem noch verwendet? 46.115.23.66 10:27, 1. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Nichts. Je nach Lagerungsart zieht es irgendwann Wasser, verderben kann Salz nicht. Siehe auch Mindesthaltbarkeitsdatum#Produkte ohne MHD-Pflicht. --Nothere 10:30, 1. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
L�sst sich so allgemein kaum beantworten (Art des Salzes, beabsichtigte Verwendung). Streusalz oder Badesalz kann ziemlich gefahrlos benutzt werden, bei gro�fl�chiger Verwendung ist bereits die Angabe eines MHD umstritten. Wenns ums Essen geht, dann hast Du ja schon einen sehr guten Link erhalten. MfG -- 91.10.103.38 10:37, 1. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Es hei�t das Salz w�re Millionen Jahre im Salzstock, bevor es abgebaut wird oder als Sole zur Salzherstellung verwendet wird. Also ist Salz nach menschlichem Ma�stab unbeschr�nkt haltbar. Einziges Problem ist, dass es verklumpen oder irgendwelche Ger�che annehmen kann.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 12:35, 1. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Dieser Gedankengang wird hier sehr sch�n anschaulich durchschritten. Es scheint darauf hinzudeuten, dass alles, was Menschen in die H�nde bekommen, an Haltbarkeit verliert ... GEEZERnil nisi bene 14:08, 1. Mai 2012 (CEST) [Beantworten]

Es kann vor allem die W�rzkraft abgeschw�cht sein, und eine Verschmutzung mit Fremdstoffen existieren oder durch Hydration verklumpt sein. Neben der Frage der Haltbarkeit ist dann hat auch der Verwendungszweck von Bedeutung. F�r Kochfl�ssigkeiten und Salzkruste reichts allemal, ob es noch zum Bestreuen von Geb�ck und Ei genutzt werden kann, andere Frage.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:51, 1. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Wie soll den bei einem stinknormalen Salz die "W�rzkraft" (was auch immer das ist) abgeschw�cht werden.--77.190.61.162 15:05, 1. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn VIEL Wasser im Salz ist (hygroskopisch) kriegt man bei gleicher Gewichtsmenge (oder gleicher Prise) weniger Salz ... es ist "schw�cher" ... GEEZERnil nisi bene 15:24, 1. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Speisesalz ist nicht identisch, es kommt auf die Zusammensetzung der 3% an, die nicht Natriumchlorid sind. Durch den Verlust des Wassergehalts k�nnen Geschmackstr�ger verloren gehen, die Qualit�tsmerkmale, zB. von Meersalz wie Fleur de Sel sind. Auch k�nnen Zus�tze wie Fluor und Jod verloren gehen, die nicht chemisch verbunden sind. Oliver S.Y. (Diskussion) 15:43, 1. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Diese Verluste d�rften aber in erster Linie theoretischen Wert haben. MBxd1 (Diskussion) 15:45, 1. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
+1 Haben wir Belege, dass Jodide und Fluoride aus "Kochsalz" verschwinden ..? GEEZERnil nisi bene 15:51, 1. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Zumindest für den dritten Zusatz Folsäure kann ich auf die Schnelle diese Quelle anbieten [1], wo der Verlust mit seinen Faktoren beschrieben ist.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:05, 1. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Hehehehehehehehehe !! Dort mehrfach im Text: "Gesundheitsprävention" und Jodsalzprävention (WP: "Als Prävention (vom lateinischen praevenire für „zuvorkommen, verhüten“) bezeichnet man vorbeugende Maßnahmen, um ein unerwünschtes Ereignis oder eine unerwünschte Entwicklung zu vermeiden."
Also "Gesundheitsverhütung". So wie Krankheitsprävention, Krisenprävention, Suchtprävention, Gewaltprävention, Kriminalprävention, Drogenprävention, Krebsprävention - vielleicht meint sie aber auch Gesundheitsprophylaxe ? Auch lateinisch/griechisch - schwierig, schwierig wenn man Leute mit Fremdwörtern beeindru... Gönne mir mal den Spass, und versuche bei der Dame per eMail kontrazeptionell zu präventieren konzeptuell zu parvenieren. ;-) GEEZERnil nisi bene 16:34, 1. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Das Bestimmungswort in einem Kompositum muß nicht unbedingt immer objektivisch sein; hier handelt es sich wohl um ein nomen efficiens und ein nomen instrumenti; anders ausgedrückt:Wenn Blecheimer aus Blech sind, wieso sind dann Nebelhörner so haltbar?</klugscheiss> --Soccus cubitalis (Diskussion) 18:58, 1. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Wir sind VÖLLIG FLEXIBEL, aber dann stimmt die WP-Definition nicht (ich halte es für Floppy Talk: "Irgendwer wird es schon so verstehen, wie ich es vielleicht meine...")). Duden kennt auch keine Gesundheitsprävention. Ent oder weder! ;-) GEEZERnil nisi bene 20:56, 1. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Aber selbst wenn es derartige Verluste gibt, hat das keinen Einfluss auf die Genießbarkeit des Salzes. Es schmeckt dann höchstens schlechter oder die Zusatzstoffe (Jod, etc) fehlen, schädlich wird es dadurch aber nicht.--Nothere 16:14, 1. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Das Zusetzen irgendwelcher Stoffe zum Speisesalz, bei denen man meint, der Versorgung nachhelfen zu müssen, ist sowieso ein Irrweg. Berechenbare Aufnahmemengen erreicht man so nicht, zudem müsste man schon unangemessen viel Salz verwenden, um überhaupt auf relevante Mengen zu kommen. Das kann man unter Ulk verbuchen, und dementsprechend unbedeutend sind auch mögliche Lagerungsverluste. MBxd1 (Diskussion) 16:23, 1. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Also laut Iod#Biologische_Bedeutung reicht die Menge, die dem Salz üblicherweise zugesetzt wird, durchaus aus, um einen messbaren Effekt in der Gesamtbevölkerung zu haben. Es ist ja nicht so, dass man von jedem Stoff mehrere Gramm pro Tag braucht, bei Jod reichen wohl schon Mengen im µg-Bereich... --MrBurns (Diskussion) 00:27, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich finde es ist wichtig besonders frisches Salz zu nehmen. Z.B. aus der Salzmühle direkt aufstreuen. Deshalb gibt es ja diese Salzmühlen überhaupt. 46.115.23.66 16:20, 1. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ein klarer Fall von Esoterik beim Essen. MBxd1 (Diskussion) 16:23, 1. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn das keine Ironie war, wirklich nur der Hinweis, daß Salzmühlen dem Zerkleinern von Salzkristallen dienen, aber nicht der Aromaentfaltung wie bei Gewürzen.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:36, 1. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Der Hauptgrund, warum es diese Salzmühlen gibt ist wohl, dass das grobe Salz im Großhandel billiger zu haben ist als das feine. Auch wenn Salz nicht viel kostet, kann sich das in der Gastronomie auf Dauer rentieren. --MrBurns (Diskussion) 00:27, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Nicht immer auf die Gastronomie einschlagen, diese Mühlen werden ja auch für den Haushalt angeboten. Und eine grobe Körnung ist für viele Verbraucher nunmal ein Merkmal von Qualität, egal obs stimmt.Oliver S.Y. (Diskussion) 02:01, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Grobkörniges Salz hat auch eine geringere Oberfläche als feinkörniges und zieht deshalb nicht soviel Wasser. --Soccus cubitalis (Diskussion) 17:13, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich dachte immer, der Hauptgrund, warum es diese Salzmühlen gibt sei, das man damit vor seinen Gästen angeben kann ... ;) --stfn (Diskussion) 17:34, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Man weiß ja auch, dass gemahlenes und gelagertes Salz sehr schnell die negativen Effekte von Erdstrahlen annimmt und biomorphogenetische Missbildungen in den Kristallen erzeugt, die ja bekanntlich Krebs auslösen. Deshalb ist es besser, möglichst frisches Salz aus dem Salzstock zum Kochen zu verwenden, weil es dort sicher und frisch gelagert ist und seit Millionen von Jahren unbeschadet übersteht. In manchen Läden gibt es schon Salz in Brockenform, dass garantiert nicht älter als eine Woche ist, um diese bioschädigenden Effekte weitgehend zu vermeiden. Leider gibt es noch keine Kennzeichnungspflicht für die morphogenetische Strahlenbelastung bei Salz, was aber wichtig wäre. Die Effekte von Erdstrahlen sind ja mittlerweile wissenschaftlich unwiederlegbar bewiesen. 2.214.119.64 20:47, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Seesalz wird seit Jahrtausenden weltweit als Speisesalz eingesetzt, ohne dass die von Dir beschriebenen Effekte eintreten. So wissenschaftlich unbelegbar scheinen Deine Thesen also nicht zu sein. Das hört sich eher nach esoterischer Pseudowissenschaft an. --Rôtkæppchen68 22:27, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Erdstrahlen wirken in Wasser nicht. Im Wasser gibts keine Kristalle. 2.214.119.64 22:53, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Kristalle entstehen natürlich in der Saline. Ab der Kristallisation ist das Seesalz physikalisch wie Steinsalz. Es müsste dann auch ab der Kristallisation obigem Nonsensn Effekten ausgesetzt sein. --Rôtkæppchen68 23:16, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
"Die Effekte von Erdstrahlen sind ja mittlerweile wissenschaftlich unwiederlegbar bewiesen." Haha, lange nicht mehr so gut amüsiert! --тнояsтеn 10:15, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
siehe auch hier :) --stfn (Diskussion) 10:18, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Auf der Seite schreiben ein paar Hobbyphysiker: Man benutzt Hochspannung damit der Strom schneller fließt. Solche Wissenschaftler können alles beweisen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:30, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Planung der Bestattung Bin Ladens

Ich frage mich seit der Tötung Bin Ladens, wer dessen Bestattung geplant hat. Es wurde sofort bekannt gegeben das die Bestattung nach islamischen Riten stattgefunden habe. Was mich daran extrem verwundert. Osama ist für 10 Jahre der offizielle Teufel für die Amerikaner, und nach seiner Tötung sorgen Sie dafür, daß er (nach seinem Glauben) garantiert in den Himmel kommt :). Gibt es da irgendwelche Aussagen dazu, wer das so geplant und entschieden hat und warum eigentlich? --92.231.65.180 20:39, 1. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht gehst du von leicht schräg liegenden Gegebenheiten aus. Bitte das hier lesen und auch bedenken (heute die ersten Artikel dazu), dass OBL nochmal einen Auftritt im Wahlkampf hat. Da sollte man zusehen, dass auch nicht-christliche Amerikaner keine Probleme mit der Wiederwahl des Friedensnobelpreisträgers haben. Für die Planung gibt es Stäbe, die Szenarios entwerfen und The One wählt dann aus, welches Szenario er am besten vertreten kann (Kosten/Nutzen-Rechnung). Politik eben ... GEEZERnil nisi bene 20:49, 1. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Aktionen Amerikas mit "Die Wahl", "Das Öl" erklären ist vermutlich häufiger nicht mal so falsch, aber in dem Fall hätte ich es gern schon etwas genauer gewusst. In Amerika leben relativ wenig Muslime (2-3 Mio?). Und dem allergrößten Teil der amerikanischen Muslimen wäre es wahrscheinlich eben so recht gewesen wenn Sie Osama einfach am Straßenrand verscharrt hätten. Wenn jemand den Breivik umlegt ist es uns ja auch wurscht ob der ein perfektes Begräbnis kriegt. --92.231.65.180 22:12, 1. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Nein. Denk dir mal die anderen Optionen durch. Es ist eigentlich optimal. Es war kein perfektes Begräbnis - Du hast obigen Hinweis nicht gelesen. Es war eine "politisch und strategisch akzeptable Lösung." GEEZERnil nisi bene 22:31, 1. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich halte es für fraglich, daß man jemals aus seriösen Quellen zuverlässig erfährt, was da hinter den Kulissen geredet wurde. Da wird, fürchte ich, auch der Freedom of Information Act nichts daran ändern. Vor allem die sensiblen und peinlichen Unterlagen werden absehbar immer zu den "befreiten Kategorien" gehören. Es bleiben also nur die offiziellen Verlautbarungen und das Echo im internationalen öffentlichen Diskurs.
Hier mal als Anfang ein Artikel bei abcNews von Susan Donaldson James vom 2. Mai 2011 [2] und ein anderer Artikel von der gleichen Plattform am gleichen Tag von Ki Mae Heussner [3]. Im wesentlichen geht es wohl darum, vorbeugend jede Kritik zu unterbinden, es seien die islamischen Bestattungsvorschriften mißachtet worden und daß Kritiker dem Weißen Haus vorwerfen, "to play the "respect-for-Islam" card" (nach Donaldson James). Die Argumente in den Artikel dürften wohl stellvertretend stehen für die meisten anderen offiziellen Äußerungen dieses Schlingerkurses: Wir hatten keine andere Wahl, wir wollten nämlich unter keinen Umständen ein Grab zulassen, wir haben trotzdem alles richtig gemacht und wir haben natürlich auch ein paar Leute gefunden, die uns das bestätigen.
Schaut man sich dann mal beispielsweise diese "Bestattungsregeln im Islam - (sunnitisch)" von Makkah al-Mukkaramah vom Bund der islamischen Welt an (wo immer die einzuordnen sind, vgl. die Plattform, auf der das Dokument liegt, und auch die imho dubiose streng orthodoxe Islamische Gemeinschaft Millî Görüş (IMGM) hat kein Problem, auf diese Seite zu verweisen, Regeln also, die wohl nicht allzuweit entfernt von der Glaubenswelt Osama Bin Ladens sein dürften, der übrigens Sunnit war), dann kann man ja nochmal darüber nachdenken, was denn nun in welcher Form respektiert wurde oder nicht. Auch gemäßigtere Websites wie die scheinbar seit 2007 eingestellte Informationsplattform Religion vom Religionswissenschaftlicher Medien- und Informationsdienst e. V. (REMID) lassen f�r mich Fragen offen.
Auf der Website eines �berregionalen islamischen Bestattungsinstituts lese ich: "Ein gl�ubiger Muslim sieht in der Erdbestattung die einzig m�gliche Bestattungsform, denn eine Feuer- oder Seebestattung ist im Islam nicht erlaubt." Soweit ich es sehe kennt der Islam zwar die Seebestattung als Notbehelf (z.B. auf langandauernden Seereisen), aber diese Voraussetzungen waren bei Osama Bin Laden ja garnicht gegeben. Und offenbar hat im Islam auch der allerschlimmste Verbrecher (als den nicht nur ich sondern gewi� auch nicht wenige islamische Gl�ubige Bin Laden sehen) das Recht (oder die islamische Gemeinschaft ihm gegen�ber die Verpflichtung) auf eine glaubensgem��e Bestattung.
Ich w��te also nicht, wer in der islamischen Welt mit dem Vorgehen bei Bin Ladens Bestattung wirklich zufrieden sein sollte �ber das, wof�r oder wor�ber sich die US-Amerikaner "gesorgt" haben. Ich teile also nicht die Interpretation: " [...] und nach seiner T�tung sorgen Sie daf�r, da� er (nach seinem Glauben) garantiert in den Himmel kommt�:) [sic!]" Die angeblich "politisch und strategisch akzeptable L�sung" enth�lt imho ein klares und ignorant-provokantes Signal, wer sich als Herr der Welt versteht. Noch. --84.191.142.122 23:01, 1. Mai 2012 (CEST) Nachtrag zu: "Wenn jemand den Breivik umlegt ist es uns ja auch wurscht ob der ein perfektes Begr�bnis kriegt." Ist das wirklich so? Diese Haltung ist ja in ihrer Verkommenheit und Entkoppelung von Zivilisation und Kultur der Haltung Breiviks eigentlich n�her als dem, was wir als menschliche und gesellschaftliche Errungenschaft einer aufgekl�rten humanen Zivilisation begreifen. Wieviel die eigene Kultur wirklich wert ist, zeigt sich nicht in den Sonntagsreden sondern da, wo es wirklich wehtut, zivilisiert zu sein und seinen Grunds�tzen treu zu bleiben. Bei den Schlimmsten, den Breiviks, den Bin Landens, den Assads und den Folterern in der Guantanamo Bay Naval Base. Die norwegische Bev�lkerung hat uns da �brigens bisher etwas Gro�artiges vorgemacht und eine anspruchsvolle Latte gelegt, die du imho gerade gerissen hast. --84.191.142.122 23:19, 1. Mai 2012 (CEST) Noch ein Nachtrag: Ich wurde gerade (nicht von wp- sondern RL-Seite) gedr�ngt, den drastischen Vorwurf "Verkommenheit und Entkoppelung von Zivilisation und Kultur" zumindest kurz zu begr�nden und transparent zu machen. Also gut: Der Totenkult ist meines Wissens einer der �ltesten Ausdrucke und eines der fr�hesten Zeugnisse der Menschwerdung. Der barbarische Umgang mit dem Totenkult (ich meine die Metapher "barbarisch", die wirklichen Barbaren m�gen es mir nachsehen) greift also sehr tief. Ob es das Verw�sten von Gr�bern ist oder das Verweigern eines Grabes, ob das industriell organisierte massenhafte T�ten und Verbrennen und Verscharren in Massengr�bern, ob das Verschwinden-Lassen und �ber dem Meer aus dem Flugzeug werfen oder ob es die Einrichtung eines "Ministeriums f�r Wahrheit" ist - dies ist aus meiner Sicht immer auch der Weg zur�ck in die Unmenschlichkeit, in die Vertierung. --84.191.142.122 00:02, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich kann zwar nicht alles unterschreiben, aber dieser Beitrag verdient in meinen Augen Beifall und Respekt. --Snevern 08:21, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Einen gro�en Teil davon k�nnte ich auch unterschreiben. Man liest und kann eigentlich nur zustimmen, bis man auf die Formulierung "...enth�lt imho ein klares und ignorant-provokantes Signal, wer sich als Herr der Welt versteht. Noch!". Sp�testens ab hier gehen mit dem Verfasser die G�ule durch und es kommt das zum Vorschein, was er bis zu diesem Punkt nur subtil durchschimmern lie�: platter Antiamerkanismus.--79.253.158.21 10:50, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
<kw�tsch>Deine Interpretation sei dir unbenommen, auch wenn ich sie nicht best�tigen kann. Ich halte an Nationen orientierte Feindbilder eher f�r l�cherlich und den globalen Wirtschaftsverh�ltnissen nicht f�r angemessen. Die Konflikte bestehen ja (sofern sie nicht dazu aufgehetzt werden) nicht zwischen V�lkern sondern zwischen Herrschenden und Beherrschten, oder? Mein "Noch" bezieht sich (zugegeben unverst�ndlich) darauf, da� ich die USA f�r eine (atomare) Weltmacht im akuten Niedergang halte und da� dies die Weltpolitik und Welt�konomie der n�chsten 20 Jahre sehr stark mitbestimmen wird. Dazu geh�rt auch, da� es sich abzeichnet, da� die USA (unabh�ngig von dem Zustand der politischen Kultur und Zivilisation in diesem Land) absehbar nicht mehr �ber das �konomische Potential verf�gen, um ihre derzeitige milit�rische Rolle aufrechtzuerhalten. Solche Konstellationen machen mir besonders Angst. --84.191.142.246 13:22, 2. Mai 2012 (CEST) Erg�nzung --84.191.142.246 13:59, 2. Mai 2012 (CEST) p.s.: Da� es, wenn man sich nun unbedingt in der Kategorie der Nationalit�t verheddern will, auch selbstverst�ndlich noch immer und nicht zu knapp das sogenannte "Andere Amerika" gibt, m�ge eine meiner Lieblingsgruppen dort bezeugen: die Missle Dick Chicks Die Hoffnung stirbt doch zuletzt, oder? --84.191.142.246 14:26, 2. Mai 2012 (CEST) oh, der clip ist m�glicherweise besch�digt... Nehmen wir also diesen hier...[Beantworten]
Vertierung�?? Merkw�rdig ... meine Katzen verwenden den Begriff Vermenschung pejorativ f�r das Verhalten des homo sapiens, der T�uschung und Selbstt�uschung, Arroganz, Wunschdenken, selbstzerst�rerischen Egoismus, L�gen, Doublespeak, Hinterh�ltigkeiten und �bers-Ohr-Hauen-des-Mitmenschen zur h�chsten Perfektion gebracht hat. Totenkult als Menschwerdung? Totenkult dient den Lebenden (nicht den Toten) - er best�tigt/st�rkt/erh�ht/�berh�ht das eigene soziale Gef�ge/Gruppengef�hl. Der Rest ist - wie der Franzose sagt - Brimborium. GEEZERnil nisi bene 12:02, 2. Mai 2012 (CEST) [Beantworten]
Ok, du spielst mir der inh�renten Dialektik und argumentierst, das Unmenschliche sei ein Teil des Mensch-Seins. Ich meine mit Vermenschung als Gegenpart zu Vertierung aber nicht Mensch-Sein sondern menschlich sein, also (wertend) Menschlichkeit. Da ist f�r mich der Unterschied. Als Kritik nehme ich gerne an, da� ich dann statt von Vermenschung von Vermenschlichung reden sollte. Vertierlichung ist in der deutschen Sprache allerdings ungebr�uchlich. Verwirrung somit nicht �berraschend. Sicher dient Totenkult den Lebenden. Aber er ist eine Antwort auf das Unfa�bare, nicht Erkl�rbare. Eine weitgehend spezifisch menschliche Antwort auf eine weitgehend spezifisch menschliche Frage - leider, aber nicht ganz �berraschend unzureichend. Der Aspekt des Nicht-L�sbaren, ob nun Geburt oder Tod, geh�rt hier imho dazu. Und damit meine ich jetzt nicht die Freude oder die Trauer. Frag mal deine Katze, wie sie das sieht.�:) --84.191.142.246 13:35, 2. Mai 2012 (CEST) [Beantworten]
Meine Katzen sagen: "Katze ist immer ganz, vom Schnurrhaar bis zum Schwanz." Also auch ganzheitliches Menschsein.
Im Osama <=> Obama-Konflikt, kann es Obama keinem 100�% recht machen. Auf einer solchen Ebene kann man es nie allen recht machen. Deshalb erfolgte eine Kompromisshandlung. GEEZERnil nisi bene 11:58, 4. Mai 2012 (CEST) [Beantworten]
Hihi. Du hast kluge Katzen. Zu dem Ganzheitlichen des Menschen gehört imho, daß er es nicht lassen kann, neugierig zu sein und sich auf alles einen Reim machen zu wollen, sich notfalls einen Reim erfindet. Nun kommt der Tod. Wie die Geburt ist das nicht wirklich, vollständig und umfassend zu verstehen. Es bleibt ein Rest Ungereimtes. Das Menschliche, das das Menschsein Mitkonstituierende ist, nun nach Krücken zu suchen: Geister, Götter, Totenkult, Philosophie, Religion, Glauben statt Wissen. Darum geht es mir. Das scheint mir der Unterschied zu dem nicht ganz so klugen Kater Tom (nicht eurem, dem anderen :-), der nach kurzem irritierten Zögern sich schulterzuckend wieder darauf verlegt, mit einem Knüppel oder Hackebeil hinter Jerry herzujagen. Was ihm ja auch viel mehr Spaß macht, als über Gott und die Welt zu brüten. Hinsichtlich Obama hast du völlig recht, er will ja nochmal gewählt werden. Dafür bedient er seinen Anteil an den vielleicht ca. 235 Millionen Wahlberechtigten und riskiert es, einen möglicherweise beachtlichen Anteil von ungefähr 1,5 Milliarden Moslems zu brüskieren. Er macht also deutlich, was ihm wichtig ist. Und macht es sich selbst damit sicher auch nicht recht. Er hätte vielleicht klüger daran getan, das Problem an die Regierung Pakistans wegzudelegieren, indem er sie an dieser Stelle ins Boot holt. Wer weiß. Aber was wirklich alles erwogen und durchgespielt wurde, werden wir, denke ich, nie erfahren (siehe oben). --84.191.143.169 12:34, 4. Mai 2012 (CEST) p.s.: Ich lasse mich aber gerne in der Frage kritisieren, daß ich auf keine seriöse Untersuchung verweisen kann, ob das Vorgehen und die Erläuterungen der US-amerikanischen Regierung zum Umgang mit der Bestattung Osama Bin Ladens in der islamischen Welt insgesamt in einem deutlich überwiegenden Ausmaß als glaubwürdig, akzeptabel und angemessen aufgenommen wurden. --84.191.143.169 12:46, 4. Mai 2012 (CEST) [Beantworten]
Zur Standardausrüstung aller Navy Seals gehört ein kleines Buch, in dem erläutert wird, wie man die soeben getöteten missliebigen Diktatoren, Sektenführer oder Terroristen ihrer Religion entsprechend fachgerecht bestattet. Die Mitglieder eines Platoons sind dafür jeweils als Pfarrer, Rabbi. Muezzin usw. ausgebildet... Halloo, mal ehrlich, wer hat die Meldung länger als zwei Sekunden geglaubt? --Optimum (Diskussion) 16:38, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Die Ernährung von Hauskaninchen und Tierhaltung

Hallo ich Habe 2 hauskaninchen sie leben momentan auf unseren balkon seit 2monate. sie haben eine grosse fleche, sie haben auch ein käfig wir versuchen jede woche das käfig zu putzen.

Ihr kaki haben sie immer in eine ecke gemacht, aber seit eine kurze zeit ist es überal ist es normal so ? wir futtern sie mit Karotten eisbergsaalat ,gurken und das gekaufte essen müssen wir etwas endern?



--77.58.249.175 21:14, 1. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

ein Kaninchen braucht Heu, Heu, Heu und Grünfutter (Kohl und Klee vermeiden). Das Kaninchenfutter aus dem Tierfuttermarkt ist zu 99 % Mist, weil es zu viele leicht verdauliche Kohlenhydrate (Zucker, Stärke) enthält. Gurke ist eher ein Wasserspender, Salat enthält ebenfalls kaum Nährstoffe, Möhren nur in Maßen. --Uwe G. ¿⇔? RM 08:35, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß nicht, in was für einem Supermarkt man einkaufen muss, damit das Futter aus Mist besteht... -- Felix König 18:51, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Wichtig: (wirklich) hartes Brot (Anschnitt=Scherzel wie heisst denn das auf deutsch?), damit sie die Zähne abnutzen können. --RobTorgel (Diskussion) 14:05, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Dat Ding heißt Knörzel. Unter anderem. --Snevern 14:10, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke, Knörzel klingt hübsch, wieder was dazugelernt. Ich sollte mich wohl mehr mit meiner Muttersprache beschäftigen --RobTorgel (Diskussion) 14:14, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Mach es dir nicht so einfach. Es gab mal im SZ-Magazin eine Deutschlandkarte zu dem Thema. Da gibt es noch viel mehr Bezeichnungen.--77.190.28.156 18:08, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Hab' ich befürchtet. Aber jetzt brauchen wir erstmal einen passenden Ausdruck für den Fragesteller, dem ich eine gewisse Distanz zu unserem Sprache unterstelle, was aber nicht bös' gemeint ist --RobTorgel (Diskussion) 19:06, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Du solltest auch immer ein paar Stöcke aus Holz haben. Nimm ungiftiges Holz von ungespritzten Obstbäumen, Schwarzdorn, Haselnuss und Buche, Eiche etc., kein Weichholz (z.B.Weide) und kein Tropenholz, damit sie die Rinde abnagen. Wenn sie nichts nagen können, werden die Zähne immer länger, bis das Tier nichts mehr fressen kann und verhungert. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 23:28, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Das hartes Brot zu einem Zahnabrieb führt ist eine urban legend. Brot hat im Kaninchenfutter nichts zu suchen, weil Stärke nur zu einer Vermehrung von Hefen führt. Versucht mal mit einem Brotkanten etwas von euren Zähnen abzufeilen! Der notwendige Zahnabrieb entsteht nur beim intensiven Zermahlen der Nahrung durch das Aufeineinderreiben von Oberkiefer- und Unterkieferzähnen, und das intensivste Kauen erfordert Heu. Brot wird abgebissen, eingespeichelt und ist wieder weich. Obstzweige sind für den Nagetrieb hilfreich. Uwe G. ¿⇔? RM 08:47, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Den Magistergrad anders führen als verliehen?

Servus allerseits! Ich bin in der gl�cklichen Lage, zu den letzten Magistern der Bundesrepublik zu geh�ren; dabei wurde mir, wie �blich, in der Promotionsurkunde ausdr�cklich das Recht verliehen, den Grad mit der Abk�rzung M.�A. hinter meinem Namen zu f�hren. Das Problem dabei ist, da� diese Abk�rzung gleich der f�r den Master lautet, man mich also aufgrund der Abk�rzung f�r einen solchen halten k�nnte, was mir schon einige Mi�helligkeiten eingebracht hat. Konkret ist es mir zum Beispiel passiert, da� eine Stellenbewerbung abgelehnt wurde mit der Begr�ndung, da� man lieber jemanden mit Staatsexamen eingestellt habe und alle Bewerbungen von Akademikern "nach neuer Ordnung" gleich aussortiert habe, weil man da nicht drauf vertrauen k�nne, da� die selbst�ndig arbeiten k�nnten.

So etwas ist nat�rlich �rgerlich, ganz abgesehen davon, da� man ja, wo man es tut, den Titel mit der Absicht angibt, kundzutun, welche Art Studium man absolviert hat -- und ich bin eigentlich recht froh und stolz, ein Magister- und kein Masterstudium durchlaufen zu haben.

Nun meine Frage: Habe ich ein Anrecht darauf, meinen akademischen Grad so zu f�hren, da� er nicht verwechselt werden kann? Darf ich mich in Unterscheidung vom Master zum Beispiel (wie in �sterreich �blich) Mag. 79.200.53.10 nennen, oder (was laut Artikel anscheinend fr�her �blich war) Mr. 79.200.53.10, oder auch 79.200.53.10 Mag. A.? Und wenn nicht, w�re es wohl erfolgversprechend, bei meiner Fakult�t um die Erlaubnis zu bitten, meinen Grad so f�hren zu d�rfen, da� er unverwechselbar ist? Hat das schon mal jemand versucht?

Ich bin wirklich kein Titelhuber, aber manchmal ist eine Titelangabe ja am Platze. --79.200.53.10 23:49, 1. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Doch, es ist Titelhuberei, was Du willst. Die offene Arroganz gegen�ber dem Masterabschluss zeugt doch von einer �bertriebenen Eitelkeit, die durch nichts gerechtfertigt ist. Denn was z�hlt mehr, ein inkompetener Magister, der seinen Abschluss gerade so geschafft hat, oder ein glanzvoller Master of Arts? Sich die Abk�rzung aus einem anderen Land zu nehmen, weils besser klingt, ist dann auch nur noch daneben. Einfach Abk�rzungen vermeiden, wenn man keine Verwechslung will. Hr. Mr. Meier d�rfte Personalchefs sicher gel�ufig sein, die damit h�ufiger zu tun haben.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:58, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Der Fragesteller hat doch nachvollziehbar dargelegt, dass er aufgrund der Verwechslung konkrete Nachteile bei Stellenbewerbungen hatte. Insofern sehe ich da schon ein echtes Problem und keine Titelhuberei. Allerdings frage ich mich auch, was das für ein Personalchef ist, der sich die Mühe einer so elaborierten Ablehnungsbegründung macht und dann noch nicht einmal einen Blick in den Lebenslauf wirft, um festzustellen, was der Bewerber eigentlich studiert hat (denn dort steht doch hoffentlich "Magister Artium" ausgeschrieben, oder nicht?) --Jossi (Diskussion) 08:58, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK) Entschuldige mal, Oliver, womit hat der Fragesteller solch eine Antwort verdient? Er hat mit keiner Silbe erwähnt, daß er den Magister für besser halte als den Master, nur daß er den Schaden davon hatte, daß manche Personaler das glauben. Daß Master und Magister zwei völlig verschiedene Studiengänge mit ganz verschiedenen Skopoi sind, weißt Du vielleicht? Da kann es schon zum Problem werden, wenn Verwechslungen geschehen.
@IP: Mein Tip wäre, bei Deinem Prüfungsamt zunächst persönlich vorzusprechen und Dein Problem darzulegen – vielleicht findet sich ja so eine Lösung; eine andere Möglichkeit wäre, den Titel auszuschreiben, wo es zu Verwechslungen kommen kann. Bei dem letzteren sehe ich allerdings die Gefahr, daß neidische Zeitgenossen darin Titelhuberei sehen könnten. ;-) --Dr. Soccus cubitalis (Diskussion) M.A. 09:08, 2. Mai 2012 (CEST) PS: Mr. würde ich auf jeden Fall vermeiden: das ist mir mit der Bedeutung noch niemals untergekommen und wird auch den meisten Leuten als Abkürzung für Mister oder allenfalls Meister verstanden werden; außerdem läßt sich Master ebenfalls mit Mr.' abkürzen, so daß die von Dir angestrebte Eindeutigkeit nicht erreicht würde.[Beantworten]
Wieso sollte ein Magister mehr bedeuten als ein Master? Ich möchte nicht in einer Firma arbeiten, die den größten Wert auf Titel legt. Ich habe meinen Studienabschluß ein einziges Mal im Leben gebraucht: bei der Eintragung in die Handwerksrolle. Sonst nie. Und wenn jemand ausschließlich darauf Wert legt, dann bin ich dort sowieso falsch. --Marcela 09:31, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ein Magister ist mehr wie ein Master. Wer vor Bologna eine Universität absolviert hat, hat noch das Humbolt'sche Bildungsideal mitbekommen, wer nach Bologna studiert hat, hat eine verschulte Fachausbildung genossen. --El bes (Diskussion) 10:19, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich lach mich schlapp.... So ein Unfug! Sie meinen also, dass alle Professoren und Dozenten innerhalb einer Nacht eine Kehrtwende in ihrer Lehre, Forschung und Ideologie vollzogen haben als von Magister auf Master umgestellt wurde?
Es hat sich so gut wie nix geändert, das kann ich ihnen versichern. Ich gehöre zum 2. Master-Jahrgang und habe zahlreiche Freunde die nen Magisterabschluss gemacht haben. Außer kleineren Änderungen in der Studienordnung ist da nix fundamental anders (immer im Vergleich Master / Magister bzw. Master /Diplom, Magister/Diplom mit Bachelor zu vergleichen ist natürlich sinnlos)--svebert (Diskussion) 10:54, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Hihi, ..ist mehr wie ein Master - eine Folge der Rechtschreibreform oder der Bildungsreform? --109.44.174.43 12:03, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
@IP: weder noch, sondern Österreichisches Deutsch. --El bes (Diskussion) 13:11, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Master und Magister sind ganz gewaltig verschieden: Während der Magister ein grundständiges Studium abschließt, ist der Master ein Aufbaustudiengang; während der Magister immer in mindestens zwei verschiedenen Fächern ganzheitlich gemacht wird, schließt ein Master für gewöhnlich nur ein einziges Fach ein, und auch da oft nur ein Spezialgebiet (berühmtes Marburger Beispiel: der internationale Masterstudiengang Economic Change in the Arab Region); während die Masterprüfung aus den Prüfungen der einzelnen Veranstaltungen und der Masterarbeit besteht, besteht die Magisterprüfung aus einer Magisterarbeit und mündlichen und schriftlichen Examina; während der Magister speziell auf die Bedürfnisse der Geisteswissenschaften zugeschnitten ist, trägt der Master Kriterien und Prozeduren aus den Natur- und Jngenieurwissenschaften in Bereiche, wo sie sinnlos sind; während der Master ein verschultes Studium ähnlich vielen Diplomstudiengängen bietet, setzt der Magisterstudiengang auf persönliche und wissenschaftliche Freiheit und Eigenverantwortung; während der Magisterstudiengang allein in der Verantwortung der vergebenden Fakultät und damit von Wissenschaftlern liegt, muß ein Masterstudiengang von Auswärtigen akkreditiert werden; während der Master (angeblich) ein berufsqualifizierender Abschluß ist, ist der Magister (ehrlicherweise) nur berufsbefähigend.
Wieso zwei so unterschiedliche Dinge dieselbe Abkürzung haben müssen, ist mir schleierhaft; ebenso ist mir schleierhaft, wie diese Grade "gleichwertig" sein können – man kann sie nämlich überhaupt nicht miteinander vergleichen. Was mir nicht so schleierhaft ist, ist die Einschätzung des Personaler bei der Bewerbung des Fragestellers: bei den alten Studiengängen werden ganz andere Kompetenzen und Haltungen eingeübt als bei den reformierten. --Soccus cubitalis (Diskussion) 17:02, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
PS: Meint Jhr wirklich, die Frage, was "besser" sei, ein Master oder ein Magister, sei sinnvoll gestellt? Wer ist wohl am besten: ein Metzgermeister, ein Schneidermeister oder ein staatlich anerkannter Physiotherapeut? --Soccus cubitalis (Diskussion) 17:28, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

@Jossi: Ich denke das war ein Textbaustein, den er bei allen entsprechenden Bewerbern benutzt hat. Über das Feedback bin ich eigentlich ziemlich froh, meine anderen Bewerbungen wurden nämlich ohne Begründung abgelehnt.

@Soccus: Danke, daß Du auf meine Frage eingegangen bist, ich werde Deinen Vorschlag nächste Woche befolgen und bin gespannt, was dabei raus kommt. Wäre aber trotzdem toll, wenn jemand vielleicht einen Präzedenzfall kennte -- mit ein bißchen was in der Hand habe ich auf dem Prüfungsamt sicher bessere Karten. Es grüßt der arrogante Titelhuber mit der IP 79.200.63.190 17:10, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Frage ist eigendlich unnötig: Der Grad heißt Magister Artium und wird , wenn nötig oder gewünscht, mit M.A. abgekürzt. Alles andere zu führen, ist sogar strafbar. Es ist selbstverständlich, dass man in einer Bewerbung schreibt, WAS das für ein Magister ist, also Hauptfächer, Nebenfächer, Magisterarbeit mit Titel etc. Das Gleiche gilt für den Master of Arts. (Spezialisierung Master of Arts in Vergleichender Völkerkunde oder was. Wer ein Staatsexamen hat, sollte dessen Besonderheiten, also die Pädagogische Beglkeitausbildung zum Beispiel, in den Vordergrund stellen. Und man darf auch erwähnen, dass man zu den letzten Absolventen des bewährten Magisterstudiums gehört (Hoffentlich hat es nicht zu lange gedauert, sonst würde ich das weglassen).--G-Michel-Hürth (Diskussion) 18:48, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Volle Zustimmung. So habe ich (auch einer der letzten Magister) das auch gemacht und mich erfolgreich beworben. Man sollte schon davon ausgehen, dass Bewerbungsunterlagen komplett gelesen werden und nicht nur die Abkürzung des Titels... Was die Ausgangsfrage angeht, da ging es mir ähnlich. In meiner Prüfungsordnung steht auch nur, dass der Titel mit "M.A." abgekürzt wird, nicht wie und wo. Interessanterweise steht in Magister M. A. (mit Leerzeichen), in Master of Arts aber: M.A. (ohne Leerzeichen) ist ebenfalls die Abkürzung für den früheren Abschluss Magister Artium. In meiner Prüfungsordnung gibt es beide Varianten...
Ich hätte da aber noch eine Anschlussfrage: Das Problem der Unterscheidung vom Master habe ich so gelöst, dass ich vor "M.A." kein Komma setze, also "Vorname Name M.A.", nicht "Vorname Name, M.A.". Google gab mir den Eindruck, dass das Komma tendenziell eher bei Masterabschlüssen (auch amerikanischen) üblich zu sein scheint, während Magister sich bisweilen auch ohne Komma schreiben. Es scheint aber auch auf die Fachrichtung anzukommen. Zu dem Thema sagen unsere Artikel (und meine Prüfungsordnung) leider gar nichts, kann da jemand Licht ins Dunkel bringen? --131.173.17.161 20:31, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Meine Prüfungsordnung -- und auch die neue Marburger Magisterprüfungsordnung -- verlangt die Abkürzung hinter dem Zunamen; von Komma steht da nichts, also wird wohl auch keines hingehören -- ist ja auch klar, da es sich grammatisch um ein einfaches lateinisches Attribut handelt. Allerdings spricht der Gebrauch eine andere Sprache: meist sehe ich ein Komma vor dem M. A. Das könnte einerseits vom angelsächsischen Gebrauch herrühren (nach dem Muster Gregory House, M.D.), anderseits aber auch daher, daß im Deutschen nachgestellte Nominalattribute in Kommata gehören (Der Wolf, ein waldbekannter Menschenfresser, und Gregor Haus, Doktor der Medizin, gingen die Großmutter besuchen.) -- nur an der Abkürzung kann man meiner Erfahrung nach Magister und Master also nicht unterscheiden. Und wie ich gerade sehe, steht in der Marburger Studien- und Prüfungsordnung des Latinistik-Masters gar: „Auf Grund der bestandenen Masterprüfung wird der akademische Grad Master of Arts/Magister Artium (M. A.) verliehen.“ Also Homonymie. Das finde ich schon unpassend. Aber mich fragt ja keiner. --Soccus cubitalis (Diskussion) 23:44, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Du verwendest einfach überall deinen Namen ohne akademischen Grad, im Lebenslauf erwähnst du ihn bei deinem Studium in ausgeschriebener Form und schon kann es keine Missverständnisse geben. --тнояsтеn 13:21, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Genial einfach – einfach genial! --Soccus cubitalis (Diskussion) 15:46, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Vor dem M. A. wird laut Duden, Bd. 9 kein Komma gesetzt: "Die Abkürzung M. A. für Magister Artium oder auch Master of Arts steht gewöhnlich ohne Komma hinter dem Familiennamen: Karin Schneider M. A." Inwieweit sich Magister und Master unterscheiden, dürfte wohl von Uni und Studium unterschiedlich sein (ein Master of Arts studiert z. B. für gewöhnlich zwei Fächer, genauso wie ein Magister Artium).--IP-Los (Diskussion) 11:50, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

2. Mai 2012

Spiegel-Interview mit Christopher Lauer

Ich suche online das Spiegelgespräch mit Christopher Lauer und Jan Delay (Aber du hast dir vorhin eine Abmahnung über 1500 Euro eingehandelt. … Du hast gestanden, dass du dir „Family Guy“ bei Pirate Bay besorgt hast. Ist schon notiert. Das kostet). Vielleicht bin ich zu doof zu suchen, aber kann es sein, dass das nur auf Englisch [4] verfügbar ist?--PolBer (Diskussion) 07:34, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Wenn das aus dem gedruckten Spiegel ist, kann das gut sein, denn Spiegel Online hat mit dem Print-Spiegel so gut wie nichts zu tun. --AndreasPraefcke (Diskussion) 09:02, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Gibts für Abonennten oder gegen Euros: [5] --тнояsтеn 10:29, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Yepp, die aktuelle Berichterstattung landet erst nach vier Wochen im öffentlichen Archiv. Das Gespräch wird zukünftig also auch in deutscher Sprache zugänglich sein, aber du mußt warten (oder vorher kaufen). --84.191.142.246 12:08, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Bei meiner Bücherei kann ich den Spiegel online ausleihen, sehr cool [6]. --PolBer (Diskussion) 11:03, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

neuer perso

ich hab gerade meinen neuen perso beantragt. die frau im einwohnermeldeamt sagte, wenn ich keine fingerabdruecke geben wuerde, koennte es probleme im ausland bei grenzkontrollen geben. die abgabe waere aber freiwillig. ich habs dennoch gelassen. welche probleme koennen nun passieren?--82.113.119.142 11:30, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

"Auch der Einsatz des Ausweises mit Fingerabdrücken im Ausland sei nicht ohne Risiko. `In Deutschland dürfen Fingerabdrücke nicht gespeichert werden, im Ausland schon.´" Ich würde die Dame an deiner Stelle fragen, was für Probleme es geben könnte. Im alten Ausweis gab es auch keine Fingerabdrücke, somit auch keine Probleme im Ausland. Alofok „Sei ein Künstler!“ 11:45, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
hab sie gefragt. sie hatte dies von leuten gehört, die nachtraeglich noch die abdruecke speichern lassen wollten. dies geht wohl aber nur mit einer neubeantragung und doppeltn kosten.--82.113.119.142 (11:57, 2. Mai 2012 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]
Ich glaube dass es sich hierbei eher um einen abteilungsinternes Wettkämpfchen, wer die meiten Pfotenabdrücke am Tag hat, handelt. Alofok „Sei ein Künstler!“ 12:00, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Wer will schon in einen Staat reisen, der die Abgabe von Fingerabdrücken zwingend vorschreibt. Das ist reiner Diktaturtourismus. --El bes (Diskussion) 15:07, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
USA-Reisen sind immer noch sehr beliebt unter westeuropäischen Touristen... trotz Fingerabdruck-, Iris- und Körperscanner. --тнояsтеn 15:10, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich war ein Mal nach Nein-Ilewen gezwungenermaßen in den USA (Umsteigen in den Flieger nach Mittelamerika) und das war wirklich ein lustiges Spektakel, was die höchst inkompetenten Angestellten von der Immigration Behörde, dem Homeland-Security-Office und dem Landwirtschaftsministerium da am Flughafen aufgeführt haben (3x die selbe Kontrolle). Diese Figuren konnten nicht einmal die teuren Geräte richtig bedienen, die ihnen da hingestellt wurden. Lauter High-School-Abbrecher die das Wort Röntgen nicht einmal buchstabieren können. Auf meine damalige Reisekollegin, die zwar schon ewig in Österreich lebt aber kroatische Staatsbürgerin ist, haben sie es besonders abgesehen gehabt. Die haben geglaubt, ihr Pass wäre gefälscht, nur weil die von einem Staat Kroatien noch nie was gehört haben. Österreich haben sie auch nicht gekannt, aber die EU-Codezeile unten im Pass hat ihr Lesegerät erkannt und dann war's ok. Ob die mit solchen Methoden jemals einen Terroristen rausfischen, scheint mir jedenfalls zweifelhaft. In den USA setzt man auf Technik, Technik, Technik, aber die Manpower dahinter sind vom Arbeitsamt vermittelte demotivierte Ein-Euro-Jobler. Sollte ich jemals wieder dorthinfahren wollen, werde ich nach Kanada oder Mexiko fliegen und über die Landgrenze einreisen, weil da schauen sie gar nicht. --El bes (Diskussion) 15:48, 2. Mai 2012 (CEST) P.S.: das Einreiseformular ist ein humoristischer Hochgenuss, Zitat: Waren sie jemals zwischen 1933 und 1945 Mitglied der NSDAP? oder Sind sie Mitglied einer terroristischen Vereinigung?[Beantworten]
Solche humoristischen Fragen in Bezug auf Stasi, islamistische Vereinigungen undsoweiter darfst du auch beantworten, wenn du einen Job bei einer staatlichen Stelle in Deutschland antrittst (auch Universitäten etc.) --тнояsтеn 15:56, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Wer bitte kreuzt bei solch einer Frage "Ja" an? Ein Volltrottel oder jemand der grundehrlich ist. Zweiteres wäre ja fast schon sympathisch, ersteres sicherheitstechnisch quasi unbedenklich. --El bes (Diskussion) 16:05, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Niemand kreuzt da Ja an, aber wenn du dort zu unrecht Nein Ankreuzt, hast du gelogen und das reicht völlig als Grund für deine Abschiebung. Wäre die frage nicht da wäre das möglicher weise schwieriger.--77.190.28.156 18:02, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Das Einreiseformular für die USA gibt es bereits seit 2010 nicht mehr. Und dass die von dir beschriebenen Pannen bei soundsovielzigtausend täglichen Grenzübertritten in die USA (wie da selbst schreibst reicht dafür mangels Transitbereichen in den Flughäfen schon ein Umsteigen) Einzelfälle darstellen müssen, versteht sich von selbst. Wie auch immer, während der Reisepass, sofern er ab einem bestimmten Datum ausgestellt wurde, für die USA-Einreise elektronisch auslesbar sein muss, ist es dort egal, ob er Fingerabdrücke enthält oder nicht (der US-Pass selbst enthält z.B. auch keine), und der Personalausweis interessiert an dieser Stelle schon gar nicht. --YMS (Diskussion) 16:35, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich war im Dezember 2010 in den USA und musste solche Fragen beantworten... Stichwort ESTA. --тнояsтеn 18:04, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Im ESTA-Formular gibt es nur eine solche Frage, die den gesamten ehemaligen und aktuellen staatsfeindlichen Background des Einreisenden beleuchtet: "Have you ever been or are you now involved in espionage or sabotage; or in terrorist activities; or genocide; or between 1933 and 1945 were you involved, in any way, in persecutions associated with Nazi Germany or its allies?" Solche Fragen würde ich nicht als "humoristisch" bezeichnen, in etwa so würde ich womöglich auch fragen, wenn ich ein Land wäre, das begründete Angst vor Terroranschl�gen hat. --YMS (Diskussion) 19:16, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Einreise in die USA �ber den Landweg ist nicht besser, mitunter sogar mit mehr Zeit verbunden (zumindest beim Visa Waiver, mit vorhandenem Visum gibts nur ein, zwei Fragen und dann ist man durch). Ich war letztes Jahr beruflich einige Male in Kanada und bin ein paar mal in Niagara in die USA eingereist. Das spielt sich dann so ab: Du f�hrst mit deinem Wagen an die Grenzstation ran. An einer Stelle hei�t es dann anhalten, sch�n l�cheln, das erste Foto ist von dir durch die Windschutzscheibe geschossen. Dann kommst du zum Grenzbeamten, der dir erst mal den Pass wegnimmt und dann anf�ngt, dir ein paar Fragen zum woher und wohin zu stellen. Ist er zufrieden, dr�ckt er dir einen Laufzettel in die Hand (nicht den Pass) und funkt den Scharfsch�tzen auf dem Dach an, dass du mit deinem Auto jetzt zum Parkplatz fahren darfst (statt zur �blichen Ausfahrt). Du parkst dann dein Auto und gehst in das Grenzgeb�ude, wo du erst mal warten musst. Ich hatte da Gl�ck und bin immer innerhalb von 15 Minuten dran gekommen, Kollegen haben da auch schon mal 1,5 Stunden gewartet. Wenn jetzt also ein Grenzbeamter geneigt ist, dich dranzunehmen, folgt der gleiche Quatsch wie an der Flughafengrenze: Fingerabdr�cke, Foto, Fragen. Jetzt bekommst du deinen Laufzettel unterschrieben und deinen Pass zur�ck. Laufzettel noch beim Wachmann am Ausgang abgeben und dann bist du endlich eingereist. Na dann viel Spa�. Einzig ESTA bleibt dir erspart. -- TZorn 09:17, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich kann ja verstehen, dass es Leute gibt, die aus beruflichen oder famili�ren Gr�nden in die USA reisen m�ssen, aber wie amerikageil muss man eigentlich sein, um sich so etwas freiwillig als Tourist anzutun? Dabei gibt's doch im Schengen-Raum so viele wundersch�ne Fleckchen... --Jossi (Diskussion) 09:26, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Jungs, die Ihr so schoen ueber die USA dampfplaudern koennt, habt Ihr irgend eine Ahnung davon, was ein Chinese oder dergleichen an Behoerdenkrampf und finanziellem Striptease durchmachen muss, der ein individuelles Visum fuer Deutschland erhalten moechte? --Arcimboldo (Diskussion) 12:08, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
"Ein Chinese oder dergleichen" ist eine bemerkenswerte Formulierung. --Snevern 12:11, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ein Arcimboldo oder dergleichen kann halt nicht die Einreisebestimmungen und behoerdlich/politischen Verfahrensverkomplizierungsbestrebungen fuer saemtliche Nationalitaeten kennen. Bei den Chinesen kann er's aber aus eigener Anschauung beschreiben. --Arcimboldo (Diskussion) 12:22, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich gebe dir vollkommen recht, Arcimboldo. Man braucht gar nicht bis nach China zu gehen, es wird schon peinlich genug, wenn man einen t�rkischen Bekannten nach Deutschland einladen m�chte, und dasselbe gilt f�r Dutzende anderer L�nder ebenso. Ich sch�me mich in solchen F�llen immer ganz furchtbar f�r mein Land bzw. seine Beh�rden. Es ging mir also weniger um USA-Bashing als um Grenz-, Visa-, Zoll- und Grenzschutzbashing. --Jossi (Diskussion) 18:02, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

"Kaputten" Geldschein umtauschen

Ich habe einen Geldschein, der etwas zerfleddert und eingerissen ist. Er ist aber noch vollst�ndig. In einem Restaurant wollte man den Schein nicht annehmen. Was mache ich da jetzt am besten? Kann ich damit zu jeder Bank gehen und den umtauschen? --Trockennasenaffe (Diskussion) 15:15, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

normal muss das ding jeder als zahlungsmittel akzeptieren... besonders eine bank... ich glaub aber, eine bareinzahlung auf das eigene konto ist vllt kostengünstiger (da gabs mal n urteil, dass die kostenlos sein müssen...)... --Heimschützenzentrum (?) 15:20, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Bedingungen der Bundesbank: [7]. Nach diesen Regeln sollte deine Hausbank den Schein auch annehmen. --тнояsтеn 15:23, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Genauer gesagt muss dir jede Bank den Schein sogar dann eintauschen, wenn du mehr als 50% des Scheins besitzt. Einen 51-49% Geldvermehrungsversuch würde ich aber nicht unternehmen =) -- Hepha! ± ion? 17:00, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn die Registriernummer, die zwei Mal aufgedruckt ist, nicht auf dem eingereichten Schein steht, erhält man wohl keine Gutschrift und keinen Ersatz. Am besten ist es also, wenn man beide Teile zusammen einreicht. --Torwartfehler (Diskussion) 17:06, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Wie kommst du jetzt plötzlich auf die Seriennummern? Auf der von тнояsтеn verlinkte Seite der Bundesbank stehen die Bedingungen: entweder man legt mehr als die Hälfte vor, oder man weist nach, dass der Rest des Scheins vernichtet wurde. --dapete 21:30, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Und da Trockennasenaffes Schein nur verschlissen, nicht aber zweigeteilt ist, sollte das alles bei der Bank überhaupt kein Problem sein. --тнояsтеn 14:39, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Das mit der Nummer hatte ich auch mal so aufgeschnappt, und es erscheint plausibel, wenn man an Bankraub o. ä. denkt. Es ließe sich auch ein Geldschein so rupfen, dass noch mehr als 50 Prozent übrig, die Nummern aber weg sind. Nehmen die den dann an? Muss wohl... --Eike (Diskussion) 14:30, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Charlize Theron und die deutsche Staatsb�rgerschaft

Im dortigen Artikel hei�t es: Da ihre Mutter Deutsche ist, wollte sie im Jahr 2004 die deutsche Staatsb�rgerschaft beantragen. Sie konnte aber keine Verwandten, die seinerzeit in Deutschland lebten, nachweisen. Ist das richtig? Seit wann wird der Erwerb der deutschen Staatsangeh�rigkeit nicht von der Abstammung, sondern von lebenden Verwandten in Deutschland abh�ngig gemacht?

--Bertha B. (Diskussion) 15:27, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Weiter oben heißt es "ihre Mutter Gerda Jacoba Aletta (geb. Maritz) ist deutschstämmig." Meine Theorie: diese besitzt vermutlich keine deutsche Staatsbürgerschaft. --тнояsтеn 15:39, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Nein, tut sie offenbar nicht. Also hat Charlize auch nicht durch Geburt als Kind einer deutschen Staatsangehörigen die Staatsangehörigkeit erworben, sondern muss als Ausländerin eingebürgert werden. Das passiert regelmäßig bei im Inland lebenden Ausländern, kann aber auch bei im Ausland lebenden Ausländern geschehen - wenn (trommelwirbel!) "Bindungen an Deutschland bestehen, die eine Einbürgerung rechtfertigen" (§ 14 Staatsangehörigkeitsgesetz). Das wäre bei in Deutschland lebenden Verwandten wohl möglich gewesen. --Snevern 15:43, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Volksdeutsche haben aber ein Recht auf die deutsche Staatsbürgschaft, ähnlich wie Juden in Israel, oder italienischstämmige Leute in Italien. Formal gesehen ist Charlize Theron eine Volksdeutsche. Wenn sie einen deutschen Pass will, müsste sie eigentlich einen bekommen. Fraglich ist dann aber, ob ihr eine Doppelstaatsbürgerschaft erlaubt wird. Das wird vielleicht die Crux gewesen sein. --El bes (Diskussion) 15:59, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Deutschstämmige trifft es hier wohl eher als Volksdeutsche. Der von dir verlinkte Artikel sagt auch: "Angewandt wurde und wird der Begriff „deutscher Volkszugehöriger“ grundsätzlich nicht auf solche ehemaligen deutschen Staatsbürger und ihre Nachkommen, die freiwillig aus ihrer Heimat in Länder ausgewandert sind, welche nicht in der Zeit von 1945 bis 1990 kommunistisch regiert waren, und die die Staatsangehörigkeit ihres neuen Heimatlandes angenommen haben." --193.18.239.4 16:04, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Dieser Passus ist aber noch nicht so lange im Gesetz drin. Den haben sie erst Jahre später eingefügt, als nach 1989 aus Rumänien eine halbe Million Schwaben und Sachsen und nach 1991 zwei Millionen Russlanddeutsche eingewandert sind. Jetzt ist das Gesetz praktisch wertlos, weil so gut wie alle Volksdeutschen davon schon Gebrauch gemacht haben und so gut wie keine mehr übrig sind. --El bes (Diskussion) 16:32, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich bezweifle, dass Charlize Theron jemals als "Volksdeutsche" hätte bezeichnet werden können. Ich sehe keine Anhaltspunkte dafür, dass sie sich der deutschen Sprache, Kultur oder Nationalität besonders verbunden gefühlt hätte (sie spricht in erster Linie Afrikaans und Englisch). Sie hätte meines Erachtens auch dann keinen Rechtsanspruch auf Einbürgerung als "Volksdeutsche" gehabt, wenn das Vertriebenengesetz noch in der Fassung von 1953 Gültigkeit hätte. --Snevern 18:45, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja, Afrikaans kann sie ganz gut. Hab einmal ein Interview von ihr im holländischen Fernsehen gesehen, wo die Moderatorin Niederländisch und sie Afrikaans geredet haben. Klingt lustig, offenbar auch für die Holländer. --El bes (Diskussion) 23:09, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Na, das will ich doch hoffen, dass sie gut Afrikaans kann: Es ist ihre Muttersprache. --Snevern 11:49, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn wir ein gemeinsames Kind hätten, wäre ihre Einbürgerung ein Klacks. Aber ich glaube, so weit wird sie nicht gehen. --Optimum (Diskussion) 19:23, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Rektor vs Direktor

Ich hab hier grad einen Artikel vor mir, wo eine biographische Schilderung einen Lehrer beschreibt, der f�r die Stelle eines Direktors einer neuen Schule angenommen worden ist. �berraschenderweise (jedenfalls f�r mich) gibt es daneben auch einen Rektor dieser Schule und die beiden kommen nicht gut miteinander aus. Leider finde ich nichts, was das Verh�ltnis dieser beiden Stellungen zueinander beschreibt. Wer war wem vorgesetzt und wer hatte welche Kompetenzen? Ich kenne eigentlich nur Situationen, wo an gro�en Schulen bestimmte Lehrer als Co-Rektoren neben dem Direktor fungieren? L�sst sich das in etwa auch so verstehen? Die Darstellung stammt von 1909. Chiron McAnndra (Diskussion) 16:12, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Zeit: 1909; Ort: ...�; Art der Schule: ... GEEZERnil nisi bene 16:40, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Zu 1909 kann ich leider keine Auskunft geben.
Zur heutigen Situation (Beispiel: Nordrhein-Westfalen):
Nicht einmal ein Direktor muss ein Schulleiter sein. Bei gro�en Gesamtschulen befindet sich der Schulleiter als Leitender Gesamtschuldirektor im Amt. Gesamtschuldirektoren k�nnen Leiter einer nicht so gro�en Gesamtschule sein. Sie sind aber an gr��eren Gesamtschulen keine Schulleiter.
Die Abteilungsleiter sind oft Rektoren.
Am voll ausgebauten Gymnasium sind die Schulleiter Oberstudiendirektoren. Viele Lehrkr�fte ohne eine Schulleitungsfunktion sind Studiendirektoren. Rektoren gibt es dort nicht. --Torwartfehler (Diskussion) 17:12, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
(quetsch) @Torwartfehler, man k�nnte den Eindruck haben, dass du Funktion und Amtsbezeichnung durcheinanderwirfst. Mir ist klar, dass du das nicht tust, aber da in der Ausgangsfrage offensichtlich die Funktion gemeint war, sei hier der Hinweis auf den Artikel Besoldungsordnung A gegeben, der vieles erkl�ren d�rfte. 94.219.156.123 20:48, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Kann ausgeschlossen werden, dass es sich da um eine Internatsschule handelt�? Oder um zwei Schulen, also Private Grundschule und darauf aufbauendes Gymnasium�? --G-Michel-H�rth (Diskussion) 19:03, 2. Mai 2012 (CEST) (Rektor f�hrt das Internat )--G-Michel-H�rth (Diskussion) 22:57, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Falls es sich um eine katholische Privatschule handelte, k�nnte der Rektor auch der f�r die Schule zust�ndige Geistliche gewesen sein. Aber wie Grey Geezer schon schrieb: Genauere Angaben, bitte. --Jossi (Diskussion) 09:35, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Hier Kapitel 6 - letzter Abschnitt. Chiron McAnndra (Diskussion) 21:15, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Das scheint mir doch ziemlich eindeutig: Der Rektor der Realschule war der Schulleiter, Hipper war Direktor des Internats, also f�r die Unterbringung, Versorgung, Betreuung und Beaufsichtigung der Internatssch�ler zust�ndig. Die Realschule wurde nicht nur von den Internatssch�lern, sondern auch von Tagessch�lern besucht. Im Internat waren nur die Sch�ler, die nicht aus Landsberg, sondern von au�erhalb kamen. --Jossi (Diskussion) 14:18, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Sp�ne durch Benutzung von Wetzstahl

Mir ist schon oft in Gyros-Buden aufgefallen, dass die langen Messer vor der Benutzung mit Wetzstahl gesch�rft werden und die Messer dann ohne weiteren Arbeitsschritte (absp�len, abwaschen) in Ber�hrung gebracht werden. Wie sieht es mit der gesundheitlichen Vertr�glichkeit der Sp�ne mit dem menschlichen K�rper aus? Ich meine, wenn man Menschen mit Glasstaub ermorden kann, ist Eisensp�ne wohl nicht ganz ungef�hrlich. Meine Frage: Ist Metallsp�ne, die durch Wetzstahl entsteht, gef�hrlich beim Verzehr? Gibt es da irgendwelche lebensmittelrechtliche Vorschriften? Danke, --77.4.35.14 18:04, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Da wird nach meiner Meinung nichts abgeschliffen , sondern nur "Spitz/Scharf" geschliffen, also die Schneide wird platt gedr�ckt. Oder�? --G-Michel-H�rth (Diskussion) 19:06, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Was du meinst, ist den Grat wieder aufrichten. Kleine Partikel gehen dabei aber sicherlich auch ab. Eisensp�ne in der Gr��e sind nicht gef�hrlicher als Sandk�rner und die Menge ist minimal. Die Magens�ure kann das zum gr��ten Teil aufl�sen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:18, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Gut gegen Eisenmangel�;-) --Jogo.obb (Diskussion) 19:25, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
hat man dann nickel und chrom in dem speisebrei? --Heimsch�tzenzentrum (?) 20:23, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Bevor man bei regelm��igem Konsum von D�ner an den Spurenelementen im Wetzstahl stirbt, ist Arteriosklerose eher wahrscheinlich. --Sr. F (Diskussion) 20:35, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Du hast recht, es ist unhygenisch, aber wer erwartet wirklich 100% Hygene in einem Imbiss? Dreck den man sieht ist nur selten gef�hrlich, Problem ist eher die Keimbelastung von Messer und Stahl, die h�ufig nur bei Schichtwechsel, wenn �berhaupt, gereinigt werden. Die Bakterien, nicht die Sp�ne sind das Problem.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:39, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Die Bakterienbelastung ist eh durchschnittlich und kann der K�rper verkraften. Der Verdauungstrakt ist stabil genug bei gesunden Personen und bei geschw�chten kommen die ohnehin vorhandenen Bakterien ohnehin zum Zug. Die Belastung durch Sp�hne mag schon gegeben sein, ist aber nicht h�her als im Haushalt. Man sieht den Abrieb an den D�nermessern deutlicher, weil damit viel geschnitten wird. Aber er verteilt sich auch auf viel mehr Fleisch. Aus eigener Erfahrung (meine Frau hat einen D�nerladen) kann ich sagen, dass ein Langmesser ca. 2-3 Jahre h�lt, bis es so d�nn ist, dass es ersetzt werden muss. Ein D�nerladen hat meist zwei solche Messer, die auch zum Zubereiten der Spie�e verwendet werden. Also jeden Tag ein Spie� von ca. 30-50 Kilo, je nach Wochentag. Wieviel D�nerfleisch wird damit geschnitten? Tonnen. Wie viel Fleisch schneidet ein Haushaltsmesser bei einer Lebensdauer von 10 bis 20 Jahren? Kann man nicht genau sagen. Aber der Fragesteller hat Recht, es gibt faktisch Abrieb. Karl Matell (Diskussion) 21:07, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Au�erdem werden die Messer von Zeit zu Zeit mit der Schleifscheibe gesch�rft. Da wird der vordere Teil der Schneide auf eine d�nnere Dicke gesetzt, damit man �berhaupt mit dem Wetzstahl scharf genug wetzen kann. Also f�llt schon mal ein Teil des Metalls des Messers weg. Das Messermaterial selbst wird vielleicht nur zu 30% tats�chlich gegessen. Hinzu kommt dann der Abrieb vom Wetzstahl, der aber gering sein d�rfte. Also den Messerwetzer hat sie noch nie ausgetauscht und er wird auch nicht d�nner. Karl Matell (Diskussion) 21:18, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
LOL - das erinnert mich an die Auffassung meines K�chenchefs, da� nichts schadet, was er nicht sieht^^. Also ich glaube gern, da� Deine Frau einen vorbildlichen Imbiss f�hrt, ich bin aber beruflich ziemlich weit in Berlin unterwegs, und man mu� nicht �ber Ekel reden, aber etliches, was da geschieht, ist einfach dreckiger Pfusch. Irgendwann hatten wir hier auch mal eine Diskussion �ber Sp�ne von Konservendosen, letztendlich schädigen die aber genauso wie eine gewisse Bakterien/Salmonellenkonzentration keinen gesunden Organismus. Kinder, Alte und Kranke haben aber eine viel geringere Barriere, und erleiden so schneller Übelkeit durch Imbissschandtaten.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:26, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Das sind die Berliner Läden, die vorgefertigte Spieße aus faschiertem Fleisch verwenden und geliefertes Brot. Ich würde jedem ernsthaft davon abraten, davon zu essen. Da ist nämlich genau das drin, was nicht gut ist. Aber in Berlin ist ja bei 2,50 € sowieso alles egal. ;-)
Bei ihr werden die Spieße jeden Nachmittag für den kommenden Morgen aus richtigen Fleischlappen gewürzt und gestapelt, mit Folie eingewickelt und in den Kühlraum gestellt. Meist bekommen die Kunden eine Stunde vor Ladenschluss keinen Döner mehr, die müssen dann Pizza nehmen oder Salat mit selbstgebackenen Brötchen. Das verhindert, dass Abends Spieß übrig bleibt. Kostet ja auch Geld. Aber den Unterschied schmeckt man eben und deshalb kommen auch viele Kunden. Das Fleisch muss echtes Fleisch sein, knusprig aber auch saftig, das geht nur so. Übrigens kann jemand, der Angst vor Bakterien hat, das fertig geschnittene Fleisch nochmal in Gewürzöl schwenken lassen. Kostet nen Euro mehr, lohnt sich aber geschmacklich. Der Döner kostet bei ihr 4,50 normal, mit oder ohne Scharf. Und da ist ständig ne Schlange, obwohl wir hundert Meter weiter einen 3-Euro-Hackfleischbrater haben, der zur selben Zeit in der Tür steht. :-) Und was auch wichtig ist: 6 Uhr gehts los, und nicht 9.30 Uhr. Karl Matell (Diskussion) 21:56, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Sollten sich die Chromnickelstahlspäne (X5CrNi18-10) tatsächlich in der Magensäure auflösen, so braucht man, um die in den Artikeln Chrom(III)-chlorid und Nickel(II)-chlorid genannten LD50-Werte zu erreichen, 60 Gramm Kochtopfstahlspäne beim Chrom bzw 35 bis 231 Gramm beim Nickel. Messer werden aber aus X46Cr13, X45CrMoV15 oder X50CrMoV15 hergestellt. Die Legierungselemente Molybdän und Vanadium sind für den Menschen essentielle Spurenelemente. Vom Chromgehalt (13-15 Prozent) erreicht man mit 72 bis 83 Gramm zerspantem Messer die LD50 von 440 mg/kg KG Chrom(III)-chlorid. Wer rechnet das in Döner um? --Rôtkæppchen68 22:12, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Bakterien überstehen den Bratvorgang nicht. Also nicht nur ein kleines Bischen nicht, sondern überhaupt nicht. Schlecht ist, wenn der Ständer aus (a) Energiekostengründen nicht heiß genug betrieben wird, (b) wenn der Arbeiter Fleisch in nicht durchgegartem Zustand abschneidet, zum Beispiel weil viele Kunden warten oder wenn er nicht rechtzeitig hoch geschaltet hat oder wenn er handwerklich nicht in der Lage ist, dünn genug abzuschneiden. Das ist nämlich sehr schwer. Und natürlich wenn das Fleisch Hackfleisch mit großer Oberfläche ist oder wenn die Kühlkette unterbrochen war. Beim Hackfleisch wird oftmals nur gebräunt, weil es da keine innere Wasser-Struktur gibt, bei der die unter der gerade bratenden Schicht liegende Sustanz durch siedendes Gefäßwasser gegart wird. Die Fertigspieße enthalten statt Wasser Fettanteile. Beim guten Spieß soll man die Flamme hoch halten, den Spieß bei größerer Geschwindigkeit dreimal drehen lassen und dann die äußere knusprig braune Schicht hauchdünn so weit runter schneiden, dass die freiliegende Schicht heißes Gefäßwasser frei gibt. Dann ist das abgeschnittene Fleisch gebraten aber saftig und steril. Im Gegensatz dazu ist es falsch, das Fleisch langsam bei kleiner Flamme zu drehen, dann wird es trocken und bleibt in der nächsten Schicht roh. Argwöhnisch sollte man auch werden, wenn der Döner mit Fleisch aus einer abgedeckten Schalte zubereitet wird. Das entsteht meistens dadurch, dass der Restspieß vom Vortag am Morgen erneut aufgesteckt und schnell runtergebraten wird, damit es niemand merkt, weil es verboten ist. Weil solche Rest-Spieße nur noch trockenes Fleisch liefern, wird es dann in feuchter Umgebung warm gehalten. Als Rest-Spieß gelten auch Spieße, die während des Tages runter genommen werden, zum Beispiel weil man über Mittag einen großen Spieß drauf haben will. Der Spieß muss in einem Ritt abgebraten werden und darf nicht kalt werden.
Na ja, und dann gibt es noch die Soßen, die nicht erhitzt werden können. Ein historischer Fakt besteht in der Tatsache, dass es mindestens genau so viele von einander völlig unterschiedliche Möglichkeiten der Panscherei gibt, wie Dönerzulieferer in Berlin. Bei den in den Läden selbst gemachten Soßen sind besonders betroffen alle scharfen und alle nicht-milchbasierten Soßen, also alles was rot und alles was scharf ist, weil man hier den mikrobenbedingten Zerfall nicht schmeckt. Bei reinen Joghurtsoßen schmeckt man das, außerdem hält die Milchsäure alle anderen Bakterien in Schach. Beim Brot wird abgelaufenes Brot oft durch Rösten aufgeschönt. Deswegen backt sie Brötchen immer selber aus Mehl, Milch, Öl, Hefe und Backpulver und Gewürze und Salz. Ein Brötchen ist nie älter als ne Stunde. Hilft aber alles nicht gegen Messer-Abrieb. :-)Karl Matell (Diskussion) 22:47, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Wer Angst vor Metallspänen an gewetzten Messern hat, sollte meines Erachtens schleunigst aufhören, mit Metallbesteck zu essen. Ganz zu schweigen von der Unart, damit auf Keramikgeschirr zu schneiden und so Metallsplitter ins Essen zu befördern. Nee, jetzt mal im Ernst... was der Wetzstab da produziert, ist allenfalls Metallstaub in geringsten Mengen und hat noch keinem geschadet (für einen Gegenbeweis lobe ich ein Dönermesser in Pulverform aus). --тнояsтеn 14:51, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Man kann die Gefahr auch anders kleinrechnen: ein Dönerspieß wiegt 2 bis 40 kg, ein Messer wiegt ca. 65 Gramm, besteht zu 13 bis 15 Prozent aus Chrom und hält nach obigen Angaben 2 bis 3 Jahre. Eine durchschnittliche Dönerbude verbrät einen Dönerspieß am Tag. Im schlimmsten Fall verteilen sich also 65 Gramm mal 15 Prozent gleich 9,75 Gramm Chrom über zwei Jahre verteilt in 1460 kg Dönerspieß. Das sind 6,68 mg Chrom pro kg Döner. Der Tagesbedarf an Chrom als Spurenelement beträgt 20 bis 44 Milligramm. Worst Case müsste mal also drei Kilogramm Dönerfleisch täglich essen, um seinen Tagesbedarf an Chrom nur aus abgewetztem Dönermesser zu decken. --Rôtkæppchen68 15:41, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Warum habe ich das Gefühl, dass die "Deckung des Chrombedarfes durch Döner-Essen" bald irgendwann in Berlin als Werbung auftauchen wird? "Ey, willstu? Vollfett echt Chrom, Mann!! Mustu Dön..." GEEZERnil nisi bene 10:22, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Neuen Staat gründen

Gestern bei einem oder vielleicht zwei Bier haben wir darüber diskutiert, ob es auf der Erde irgendwo ein Gebiet gibt, wo man heute noch einen neuen Staat gründen kann. Oder sind alle "Plätze" vergeben? -- Stefan1973HB Disk. 23:25, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Du kannst überall ein Land gründen, frage ist, ob es als unabhängiger Staat anerkannt wird, oder sich jemand dagegen rechtlich oder mit Gewalt wehrt. Der Südsudan hat es schon erreicht, Azawad ist der nächste Kandidat, anderseits kämpft die Demokratische Arabische Republik Sahara seit 35 Jahren darum. Und wenn Du nach Libyen, Jemen, Irak, Somalia oder Nigeria schaust, es dort gibt es überall mehr oder weniger massive Autonomiebestrebungen, die zur Gründung von Staaten führen können. In Europa hast Du die besten Chancen in Transnistrien. Einfach mal vorbeischauen. Ansonsten dürften alle Plätze vergeben, oder durch Großmächte beansprucht sein, und auch jemanden gehören.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:33, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Google: [8] 79.224.241.74 23:33, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Glück haben könntest Du in einigen unbeanspruchten Gebieten der Antarktis, woher allerdings dort das Staatsvolk nehmen? Alternative: das Fürstentum Lippe als souverän erklären. Da stehen die Chancen für eine breite Zustimmung nicht schlecht. Problem hier: Restdeutschland + EU könnten verstimmt reagieren. Aber einen Versuch wäre es wert. 84.62.116.32 23:45, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
In internationalen Gewässern könntest du eine Boje ins Meer werfen, daran ein Floß festmachen und einen eigenen Staat ausrufen mit dir als Präsident. Später dann könntest du eine künstliche Insel aufschütten. Antarktis geht nicht, da haben schon Staaten ihr Interesse angemeldet. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 23:47, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Hab zwischenzeitlich Bir Tawil gefunden. Ist zumindest wärmer als die Antarktis. ;-) -- Stefan1973HB Disk. 23:53, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
@Giftzwerg: Boje im Meer reicht nicht. Du brauchst der Drei-Elemente-Lehre zufolge „einen geografisch abgrenzbaren Teil der Erdoberfläche (Staatsgebiet)“. Deswegen haben es auf irgendwelchen verlassenen Bohrinseln etc errichtete Mikronationen so schwer mit der internationalen Anerkennung. --Rôtkæppchen68 00:18, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Also drei Bojen... Ich bezweifle aber eh, dass die Mikronationen an ihrer Abgrenzbarkeit scheitern. --Eike (Diskussion) 00:21, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Wie wäre es denn, wenn sich durch einen Vulkan eine neue Insel auf hoher See bilden würde. Könnte man - nach der Abkühlung - dort einen Staat gründen? -- Stefan1973HB Disk. 00:37, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Um als Staat anerkannt zu werden, müssen i.d.R. gewisse Bedingungen wie Bevölkerung, Währung, Militär, Staatsgebiet, gewisse Kultur- und Sprachverbundenheit erfüllt sein. Staatsgebiet allein reicht da nicht. -- Hepha! ± ion? 00:48, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Nach der oben verlinkten Drei-Elemente-Lehre reichen wohl Staatsvolk, Staatsgebiet und Staatsgewalt. Eine eigene Währung muss auch nicht sein. Viele souveräne Staaten kommen ganz gut mit EUR oder USD als Währung aus. Militär muss auch nicht sein, siehe Deutschland von 1945 bis 1955 oder Japan. Kultur- und Sprachverbundenheit muss auch nicht sein. Staaten wie Russland, Jugoslawien, Österreich-Ungarn, Schweiz zeigen, dass es auch ohne geht. --Rôtkæppchen68 00:58, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte mich falsch ausgedrückt, was ich sagen wollte war, dass dies Anhaltspunkte sind. Rotkäppchen hat selbstverständlich Recht! -- Hepha! ± ion? 01:00, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Wie es denn wäre, kann man schlecht vorhersagen. Zumindest solltest du die Daumen drücken, daß die neue Insel dann auch mit etwas Glück tatsächlich außerhalb eines bestehenden Gebietsanspruches wächst und über keine nennenswerten Rohstoffe, abbaubare fossile Energievorkommen oder seltene Erden verfügt. Wenn das Klima stimmt, organisiert die US-amerikanische Mafia sicher einige Casinos und schon hast du die Probleme der inneren Sicherheit geregelt, sparst eigene Streitkräfte ein und bekommst, wenn es gut läuft, sogar auch einen kleinen Anteil der Einnahmen aus dem Tourismusgeschäft ab. Personal findest du sicher über die Flüchtlinge von den Inseln, die durch die Klimakatastrophe gerade untergehen. Ich empfehle, den Artikel Pazifischer Feuerring in die Planungsunterlagen aufzunehmen und auch schon mal über die angestrebte Landessprache zu ventilieren - eine eigene, völlig neue Sprache würde dann nämlich auch zu etwas ganz außerordentlichem, einer eigenständigen Wikipedia in deinem Land (mit dir als Administrator) führen. Dann wirst du 30 Jahre lang als Gründer und angesehener Präsident / Oberguru / erster Vorsitzender oder was auch immer deines neuen Staates genug Zeit haben, um alle Artikel aus der de.wp zu übersetzen und wenn du fast fertig bist, bricht der Vulkan dann ein zweites Mal aus und die Insel versinkt wieder... Shit happens bekanntlich. --84.191.142.246 01:12, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Insbesondere fossile Brennstoffe wären ärgerlich, denn dann könnte man dich ganz plötzlich für einen sein Volk unterdrückenden Tyrannen halten, der schnellstmöglichst gestürzt werden müsste. scnr --Hepha! ± ion? 01:15, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
hihi, wahrscheinlich würde man auch eine "Gefährdung der internationalen Sicherheit" konstatieren, weil du Massenvernichtungswaffen versteckst. --84.191.142.246 01:23, 3. Mai 2012 (CEST) [Beantworten]
Wenn es konkret wird, sage ich euch bescheid. Kluge Köpfe, die mit mir zusammen im Baströckchen die Regierung bilden, werden sich doch hier finden lassen. -- Stefan1973HB Disk. 01:31, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Unter der Bedingung, dass ich einen besseren Job als Taxifahrer bekomme, würde ich freiwillig mein politikwissenschaftliches und soziologisches Fachwissen (immerhin bereits 4. Semester!) zur Verfügung stellen. :D -- Chaddy · DDÜP 02:00, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
@84.…, man könnte ja auch nachhelfen und auf irgendeinem ozeanischen Hotspot in internationalen Gewässern mit einer Tiefbohrung einen neuen Vulkan erschaffen, wie Surtsey nur künstlich, und auf diesem dann eine neue Inselnation gründen. --Rôtkæppchen68 01:54, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Eine prima Idee. Ich habe eine Bohrmaschine im Werkzeugkeller. Brauchen wir nur noch eine Taucherbrille. Allerdings könnte das schon die Grundlage für den späteren Vorwurf einer "Gefährdung der internationalen Sicherheit" liefern. Egal. Vielleicht läßt sich ja, um den friedlichen Charakter der Touristeninsel zu betonen, der Kollege Stefan1973HB darauf ein, den Papageientaucher in das Staatswappen aufzunehmen? @Chaddy: keine Sorge. Die Insel wird sicher für Taxis zu klein sein. Schließlich ist ja später alles mit Casinos, Softeismaschinen und Strandliegen voller Handtücher (von den Engländern natürlich!) vollgestopft. Der bessere Job bei 4 Semestern Politologie und Soziologie wäre dann an der Softeismaschine. --84.191.142.246 03:04, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Softeismaschine? Darauf könnte ich mich einlassen. -- Chaddy · DDÜP 11:27, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Wir Geisteswissenschaftler sind irgendwie immer so schön dankbar... :) --84.191.143.225 11:53, 3. Mai 2012 (CEST) [Beantworten]

Es ist nicht einzusehen, dass ein neuer Staat partout oberirdisch liegen muss. --Aalfons (Diskussion) 10:56, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Das haben andere auch schon festgestellt ;) --тнояsтеn 15:02, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Wieso muss der Staat überhaupt auf der Erde sein? Mond oder Mars wäre praktischer. 1. ist dort noch gar nichts durch andere Mächte beansprucht und 2. wäre man gerade auf dem Mars auch außerhalb der Reichweichte herkömmlicher Interkontinentalraketen. Den Weltraumvertrag müsste man dann allerdings irgendwie umgehen... -- Chaddy · DDÜP 11:27, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Wolle Grunstücke kaufe ??? GEEZERnil nisi bene 11:43, 3. Mai 2012 (CEST) [Beantworten]
Auf dem Mond gibts aber keine Softeismaschinen. --84.191.143.225 11:50, 3. Mai 2012 (CEST) [Beantworten]
Eierlegende Wollmilchsau
Mond und Mars wären mir persönlich zu weit weg. Die Idee mit dem Softeismaschine klingt gut. Als Wappentier schlage ich die Eierlegende Wollmilchsau vor. -- Stefan1973HB Disk. 14:11, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Das Gebiet muss nicht "frei" sein, lediglich schlecht beschützt. Kauf dir eine kleine Armee zusammen und marschiere in Liechtenstein ein. Wer sollte dich aufhalten? -- Janka (Diskussion) 17:47, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Schweizer! scnr 195.176.146.92 18:49, 3. Mai 2012 (CEST) [Beantworten]

Eike-Schatzi - ist das einen Wissensfrage? Yotwen (Diskussion) 07:22, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
An Mond und Mars hat man schon mal gedacht, da gibt's Schwierigkeiten mit der Anerkennung. --Zerolevel (Diskussion) 13:15, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

3. Mai 2012

Was macht eine Persönlichkeit wichtig [(in)offizielle Liste gesucht]

Hallo,

ich meine, dass es sich immer auf gefühlten Konsens beruft, wie und wann eine Persönlichkeit einen Redirect bekommt, der stellvertretend für alle seine Namesträger steht. Und ich überlege grad' ob es dazu irgendwo eine Liste gibt?! Es könnten sicher ein paar hundert sein. Es geht also um:

Aber andere reichen da nicht ran:

Vielleicht gibt es auch irgendwo eine Metaanalyse. Wie sehr beeinflusst die Community eigentlich die 'Wichtigkeit' dieser Persönlichkeiten - gibts dazu irgendwo eine Richtlinie? Oder wird jeder Fall einzeln diskutiert? Und kann mir jemand für den ersten Fall ein paar Beispiele mit lebenden Personen geben (da fallen mir grad keine ein)? Danke, --WissensDürster (Diskussion) 08:42, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Interessante Frage.
Es sollte so "objektiv wie möglich" sein. Eine Möglichkeit wäre die von WP praktizierte (... aber von einigen Benutzern immer noch mit künstlichem Zähneknirschen hingenommene...) Sortierung entsprechend den Verlinkungen im Artikel (alternativ: Verweis auf den Artikel). Eine andere die Auszählung der Erwähnung in Büchern (aber da gibt es bekannte Personen, die nicht - oder selten - in Büchern erscheinen) oder GoogleFight (auch keine wissenschaftliche Methode).
Spannend finde ich auch subtile Manipulationen mit dieser Methode: Jesus führt zu Jesus Christus (und nicht zum Jesus von Nazaret) und Christus führt auch zu Jesus Christus - aber nicht alle Wege führen nach Rom... GEEZERnil nisi bene 10:18, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Hier geht es ums Abwegen zwischen „Gerechtigkeit“ und „Nutzerfreundlichkeit“. Gerecht wäre es keine Kopf-BKL zu erstellen (also die Redirects wie bei Einstein, Schiller etc auf die BKLs direkt weiterzuleiten und nicht auf Albert und Friedrich). Nutzerfreundlich wäre es immer auf den bekanntesten (z.B. Zugriffsstatistik/ Anzahl von Edits im Artikel o.ä.) Vertreter von Namensvettern zu redirecten.
Momentan ist es bei WP wohl so wie im wirklichen Leben. Eigentlich will man immer gerecht sein, aber ab und zu (Schiller, Einstein usw.) geht Nutzerfreundlichkeit vor und ich denke solange sich niemand beschwert sollte man es einfach dabei belassen.--svebert (Diskussion) 11:01, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Eine (mittlerweile etwas veraltete) Liste findest du hier: Benutzer:KnightMove/BKLs_Typ_III. Gr��e Aktionsheld Disk. 16:52, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Darstellung von B�sewichte(r)n

  • Darstellung von B�sewichtern
  • Darstellung von B�sewichten
? GEEZERnil nisi bene 09:08, 3. Mai 2012 (CEST) Es scheint keine Gutwichte(r)/Liebwichte(r) zu geben ...? [Beantworten]
Unser Artikel dazu ist sich leider selbst nicht einig, aber darum gehts hier auch wahrscheinlich, gell? Gef�hlt ist beides richtig, eleganter klingt f�r mich -wichten. Aber alles nur ausm Bauch. Gru� Thogru Sprich zu mir! 09:16, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ganz klar -wichte. Der Plural von Wicht hei�t eindeutig so. ("Darstellung von B�sewichteln" ging aber auch.) --Joyborg (Diskussion) 09:28, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Aber der Duden kennt B�sewichte und B�sewichter - Vermutung: "B�sewichter" sind l�nger b�se...? Ich homogenisiere mal im Artikel. GEEZERnil nisi bene 09:30, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
�hm... Stimmt, lieb und gut sind es immer Wichte; aber wenn sie B�se- sind, k�nnen sie auch -wichter hei�en. Wunderliche Wesen. --Joyborg (Diskussion) 10:48, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Interessant finde ich die Kombination (die einzige mit B�se(r)...�?) von Negativ + Klein f�r so etwas Bedrohliches. Ist der B�sewicht mit dem Giftzwerg verwandt? GEEZERnil nisi bene 10:57, 3. Mai 2012 (CEST) Den B�sewicht-Artikel scheint ein ~ 16-J�hriger geschrieben zu haben... [Beantworten]
Wohlig verwandtschaftliche Nestw�rme verbindet ihn zumindest mit dem B�snickel, der possierlicher klingt aber doppelt negativ ist (Siehe Kluge). Bommelom --Dansker 11:59, 3. Mai 2012 (CEST) Anh�nger: Nickel, Bergwerksd�mon [Beantworten]
Noch den Wutnickel gefunden - und Die Grimms kennen auch die "Bösewichtin" und das "Bösewichtlein" (werde ich befussnoten). Gibt es nicht in DK die Hor(ror)nisse ...? GEEZERnil nisi bene 08:16, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Schwankung im Plural dürfte wohl aus frühneuhochdeutschen Zeiten herühren. -er war im Mittelhochdeutschen noch recht selten, z. B. daz blat, diu bleter. Im Frühnhd. wurde die Endung dann häufiger genutzt (diese Entwicklung setzte aber schon im Mhd. ein), vgl. z. B. daz wort - diu wort, daz ort - diu ort > das Wort - die Wörter, der Ort - die Örter. Daneben gab es auch Formen mit -e, also Worte und Orte (ausführlicher z. B. das Lemma "Ort" im Grimm). Während Örter allmählich verschwindet (vgl. z. B. Adelung, der beide Formen anführt, auch in Grammatiken des 19. Jh.s noch anzutreffen, im aktuellen Rechtschreib-Duden ist Örter hingegen auf "Seemannssprache" und "Mathematik" begrenzt, deutlich unterschieden auch im Duden Universalwb.), ist bei "Wort" eine Bedeutungsdifferenzierung eingetreten bzw. stehen bei anderen Wörtern weiterhin beide Formen nebeneinander. Daher rühren auch Unterschiede wie Lande/Länder her.
Hennig gibt in ihrem "Kleinen Mittelhochdt. Wb." an, "bœsewiht" sei ein "StM" (also ein starkes Maskulinum), ebenso Lexer und Benecke/Müller/Zarncke in ihren mhd. Wörterbüchern, d. h. Endung -e. Das "Frühneuhochdeutsche Wörterbuch" von Reichmann (u. a.) gibt in Bd. 4 für "bösewicht" an: "-/e, auch -er/(/) [d. h. keine Pluralendung]", zur Sache: Hartweg/Wegera, Frühneuhochdeutsch, S. 152 - 157, besonders S. 156; zur Verwendung im Mittelhochdeutschen, Paul (u. a.), Mittelhochdeutsche Grammatik, S. 194, § 180, Anm. 2. Adelung sieht im 18. Jh. übrigens bei Bösewichte einen regionalen Unterschied: "Die Hochdeutschen und Niedersachsen machen den Plural in er, dagegen die Oberdeutschen Bösewichte sagen." Der Plural von "Wicht" schwankte früher ebenfalls, siehe z. B. den Eintrag im Grimm oder Adelung: "Der Wicht, des -es, die -e, und die -er". Anders als bei "Bösewicht" schwankte das Genus zwischen Neutrum und Maskulinum. Im Ostfriesischen bezeichnet das Wort noch heute allgemein das "Mädchen" und ist Neutrum: "Man dat Wicht klung so sööt, dat Wicht klung so leev." ten Dornkaat Koolman belegt den Plural -er: "wichter bî wichter un jungens bî jungens" im 19. Jh., hier etwas aktuelleres; zur Verbreitung der Bedeutung 'Mädchen' siehe dtv-Atlas Sprache, S. 166.--IP-Los (Diskussion) 15:09, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Virensimulationen

Ich suche Programme oder Videos, die die Funktionsweise älterer Viren darstellen. Also keine Scheinviren, die AV-Programme testen sondern irgendwas, was optisch zeigt, was damals passierte. Für Herbstlaub habe ich eine russische Seite gefunden, das Programm läuft aber bei mir mit Win7 nicht. Ich habe keine Lust, Pascal rauszukramen und das selbst zu schreiben. Kennt jemand eine Quelle für verschiedene Viren? Ich möchte das in einem Vortrag auf Wikiversity verwenden. --Marcela 09:39, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Das läuft ja auf eine Isolation des Hoax-Teils vom Schadteil und Verbreitungsteil hinaus. Wer macht sowas, und wozu? Am ehesten vielleicht bei Avira und Co anfragen, was die in ihren Virenarchiven liegen haben. -- 208.48.242.106 11:48, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Was für Viren meinst du genau? Die allermeisten Viren machen nichts für den Benutzer Ersichtliches, sondern nur halt irgendwas kaputt. Was es dagegen früher viel gab (und vermutlich in ähnlicher Form immer noch gibt), sind Scherzprogramme, die vom Benutzer absichtlich gestartet werden und dann auf dem Bildschirm rumkriechende Würmer, Einschusslöcher oder eben wie bei deinem Beispiel Herbstlaub (das die Kombination eines solchen Scherzprogramms mit der Verbreitungsfunktionalität eines Virus darstellt, und damit natürlich fraglos ein Virus ist, aber wohl ein Exot unter diesen) herunterfallende Buchstaben darstellte. --YMS (Diskussion) 13:51, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Neben Herbstlaub suche ich Stoned, Tequila und Parity Boot. Ich habe die zwar alle in "echt" auf Diskette aber da müßte ich mir ja auch erst einen uralten Rechner suchen, den jedesmal neu aufsetzen usw. Das ist mir irgendwie zu mühselig. --Marcela 14:57, 3. Mai 2012 (CEST) PS: ich suche auch noch den Norton Disc Editor von 1990...[Beantworten]
Rôtkæppchen68 hat den “Disk Editor, Norton Utilities 5.0, Copyright 1990, Peter Norton” archiviert. 17:37, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Uhrzeit des Relegationsspiels?

Was hat denn die Uhrzeit des Relegationsrückspiels mit den/dem beteiligten Zweitligaclub zu tun? Zitat: Ausnahmen: Spielt Alemannia Aachen als Zweitliga-16. in der Relegation, beginnt das Rückspiel am 14. Mai erst um 20.45 Uhr. Sollte der SC Paderborn die Relegation als Zweitliga-Dritter bestreiten, wird das Rückspiel am 15. Mai bereits um 18.30 Uhr angepfiffen. (kicker.de)

Warum terminiert die DFL/der DFB abhängig von den Clubs? TV-poltiische überlegungen? --Eu-151 (Diskussion) 13:49, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Terminkollisionen --тнояsтеn 19:59, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK) Vielleicht ist der Grund eine für eine Fernsehübertagung ungeeignete Flutlichtanlage?--Mauerquadrant (Diskussion) 20:02, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
das hängt mit Lärmschutzauflagen im Paderborner Stadion zusammen--84.58.200.180 21:17, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Rechtsgrundsatz

Ich kritisiere es ja selbst oft, trotzdem die Frage hier. Gibt es sowas für die Regelung, daß Vertragsbedingungen vor gesetzlichen Regeln gelten, wenn sie nicht sinnenwidrig sind? Geht um einen "vergessenen" Privatkredit, für den vor 25 Jahren eine Vertrag geschrieben wurde, samt ordentlichen Zinsen. Vollstreckungstitel gibt es seit ca. 20 Jahren. Per Gesetz verjähren Zinsen ja 3 Jahren, wenn vertraglich aber vereinbart wurden, das diese am Ende der Vertragszeit zu zahlen sind, gilt doch diese Regelung, oder? (der Vertrag läuft bald aus, und erst durch die Zinsen wäre eine erneute Vollstreckung sinnvoll).Oliver S.Y. (Diskussion) 14:08, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Ein Anspruch, der vereinbarungsgemäß erst später erfüllt zu werden braucht und damit noch nicht fällig ist (§ 271 Abs. 2 BGB, ist noch nicht entstanden im Sinne von § 199 Abs. 1 BGB. BGH, Urteil vom 8. Juli 2008 - XI ZR 230/07: Ein Anspruch ist nach § 199 Abs. 1 BGB entstanden, sobald er erstmals vom Gläubiger geltend gemacht und mit einer Klage durchgesetzt werden kann. Dies setzt grundsätzlich die Fälligkeit des Anspruchs voraus, da erst von diesem Zeitpunkt an (§ 271 Abs. 2 Halbs. 1 BGB) der Gläubiger mit Erfolg die Leistung fordern und gegebenenfalls den Ablauf der Verjährungsfrist durch Klageerhebung unterbinden kann lrz.de. Die Verjährung beginnt also erst mit Fälligkeit, und daran dürfte auch § 197 Abs. 2 BGB nichts ändern. Richtig verständlich ist mir die Angelegeneheit allerdings noch nicht. Sind Zinsen zahlbar am Ende der Vertragszeit tituliert? --Vsop (Diskussion) 21:41, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich hab zwar die Sachen gelesen, verstehe es aber auch nicht wirklich. Also es muß offenbar so gelaufen sein. Person A zahlt an Person B 100.000,- DM. Es wird vertraglich vereinbart, daß eine Tilgung in 25 Jahresraten a 4000,- DM. Da beide relativ unbedarft sind, und keinen Ärger mit jährlichen Zinzberechnungen vereinbaren wollten, wurde vereinbart, daß die Zinsen erst nach Tilgung der Kredits gezahlt werden. Die 5 Prozent waren damals wie heute wohl ein Freundschaftszinz, keine Ahnung, was heute fällig wäre, ich schätze 70.000 DM. Hintergedanke war wohl, daß ein damals gekauftes Haus heute zur Rentenabdeckung verkauft wird, und vom Verkaufspreis die Zinzzahlung einerseits leicht fällt, anderseits auch für A eine Sicherheit ist. Person A verstarb leider, Person B stellte die Tilgung ein, ein Titel wurde zwar erwirkt, aber offenbar nie die Vollstreckung damit eingeleitet. Für 50.000,- würde auch nicht durch die Erben von A vollstreckt, aber wenn man 120% Zinzen dazuzählt, wird es als lohnend betrachtet. So wie ich es auch dank Deiner Links verstehe, sind die 50.000 Euro vollstreckbar, für die Zinsen müßten die Erben die Formalien mit Fälligkeit, Mahnung und dann ggf. neuer Titulierung durchführen. Aber sie bekommen für 25, und nicht nur 3 Jahre Zinsen.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:08, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Vollstrecken kann man nur, was tituliert ist. Es gibt einen Vollstreckungstitel - was steht da drin? Der Gerichtsvollzieher (oder das Vollstreckungsgericht - je nachdem, in welche Vermögenswerte man hineinvollstrecken will) hält sich da ganz strikt dran und vollstreckt nichts, was nicht tituliert ist.
Steht also im Titel "X Euro zuzüglich 5 % Zinsen ab Datum Y", dann rechnet der Gerichtsvollzieher aus, was sich daraus ergibt, und vollstreckt das. Steht nichts von Zinsen im Titel, kann man auch keine vollstrecken.
Um trotzdem an die Zinsen zu kommen, muss man also erst einen weiteren Titel erwirken, und im dazu wohl erforderlichen Gerichtsverfahren wird geklärt, wie die privatrechtliche Vereinbarung damals lautete bzw. wie sie zu verstehen ist. Das kommt auf die Formulierung an, denn die beschriebene Vereinbarung ist nicht so ganz eindeutig. Jedenfalls kann ich nicht für jedes Jahr der Laufzeit 5 % aus der ursprünglichen Darlehenssumme berechnen, wenn während der ersten Jahre jährliche Tilgungszahlungen geleistet wurden. Nur das, was der Darlehensnehmer noch hat, kann auch verzinst werden - die Berechnung wird daher nicht ganz so einfach sein.
Der gesetzliche Zinssatz war damals 4 %. Die vereinbarten 5 % liegen da um ein Viertel oder 25 % drüber und sind damit für ein Privatdarlehen, womöglich auch noch innerhalb der Familie, nicht als Freundschaftszins anzusehen. Mit einem Bankzins darf man das nicht vergleichen. Heute wäre der gesetzliche Zinssatz höher (5 % plus Basiszinssatz; im Augenblick also 5,12 %), da sind 5 % nicht drüber, sondern drunter und somit eher ein Freundschaftszins. --Snevern 08:35, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Aufstieg Fußball

Hallo, sicher könnte ich das selbst recherchieren, aber aus Zeitknappheit und in der Hoffnung, dass es jemand aus dem Handgelenk weiß: Wie wird eine Liga von unten aufgefüllt, wenn eine Mannschaft durch Lizenzverlust ausfällt: Steigen automatisch beide Relegationsgegner auf, oder kommt der Vierte der unteren Liga in die Relegation, während der Dritte direkt aufsteigt, oder ganz anders? Grüße

--84.177.17.208 14:10, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

§§ 54-55 der Spielordnung --тнояsтеn 20:18, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Die gelten aber nur für die dort genannten Ligen. Da dort kein "Lizenzverlust" (?) ansteht, können die wohl kaum gemeint gewesen sein. Und die Mitgliedsverbände können ganz andere Regelungen haben. Wenn die Zeit des Fragestellers nichtmals ausreicht, uns mitzuteilen, um welche Liga oder welches Land es überhaupt geht, muss er weiter sein eigenes Handgelenk bemühen... --88.68.143.74 17:57, 4. Mai 2012 (CEST)-[Beantworten]

Großhandel vs. EInzelhandel

Hallo!

Eine Frage, die ich nicht ergugeln konnte: Wie groß sind die Preisunterschiede zwischen Groß- und Einzelhandel. Angenommen ich möchte einen Getränkeeinzelhandel eröffnen. Wie groß ist die „Handelsspanne“? Bei allen Großhändler finde ich nur Srotimentslisten, aber keine Preise dazu. Wahrscheinlich hängt der Preis auch davon ab, wie viele Kästen man abnimmt. Ich will auch keine Cent-Beträge wissen, nur pi-mal-Daumen die Preise. Als Bsp. z.B. Sternburg-Export: Kostet bei Edeka 5,89 inkl. Mehrwertsteuer, exklusive Pfand. Wie viel müsste ich beim Großhandel für einen Kasten Sterni bezahlen, wenn ich a) 1 Kasten, b) 10 Kästen, c) 100 Kästen kaufen würde?

Vielen Dank--svebert (Diskussion) 15:04, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Das ist von Branche zu Branche und von Land zu Land sehr verschieden. Wenn es Dir nur um Lebensmittel und nur um Deutschland geht, ist die Handelsspanne aufgrund der starken Machtposition der Discounter gering geworden. Es kommt aber auch sehr auf die Größe des Einzelhandels an. ALDI nimmt nun mal größere Mengen ab als Oma Charlottes Kiosk im Freibad. Und tendentiell kaufen die Großen vom Hersteller, jedenfalls bei Massenprodukten. Die Preise sind nie öffentlich, die sind streng geheim und selten mal illegale Handelsware... Kirschschorle (Diskussion) 15:10, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Gröbst: Im GGH ein Drittel wenija. --Aalfons (Diskussion) 15:11, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Zwar nicht von Sternburg, aber von einer ähnlichen Brauerei hab ich mal gehört, daß sie ungefähr 30 Pfennige für den Liter Bier kalkuliert. Das variiert dann noch je nach Rohstoffpreis um ein paar Pfennige, dazu kam die Biersteuer von ca. 20 Pfennige. Angesichts der relativ konstanten Preise kannst darum von 25 Cent Abgabepreis ausgehen. Dazu kommt noch gesondert die Kalkulation für die Lieferung. Bei Einzelhändler bleibt bestenfalls 5% hängen. Wenn mans aber für die Gastronomie betrachte, wo ein großes Bier locker 3,50, also mehr als das 10fache dessen kostet, klingt es nach nem ganz guten Geschäft, auch wenn dort eher der Kalkulationsschlüssel 1:5 gilt.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:23, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Obacht, der Frager wollte nicht wissen, was ihm entgeht, wenn er beim Getränkegroßhändler statt bei der Brauerei kauft, also wie groß die Marge des GGH ist, sondern wie groß die Einzelhändlerspanne beim GGH-Einkauf ist. Vermutlich geht es darum, welchen Lebensunterhalt man aus dieser Spanne finanzieren kann. --Aalfons (Diskussion) 15:28, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja, und? Viele Brauereien vertreiben ihr Bier direkt, im Großhandel, während es andere gibt, die Zwischenhändler einschalten, während Dritte beide Wege gehen. Auf einen Kasten 20 Flaschen, 10 Euro entfallen 1,90 Mehrwertsteuer, -,95 Biersteuer. Die Brauerei gibt den Kasten für 1,50 ab. Was bleibt sind das genannte Drittel, wie sich das zwischen Transport und Großhandel aufteilt, und der Marge für den Einzelhändler. Samt Rabatt und Skontosystem kann hier niemand genauer antworten. Ist ja schließlich geheim, nur reicht wird man allein damit nicht. Der Gewinn steckt eher in den Erfrischungsgetränken, Tabak und Spirituosen, die man dazu verkauft.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:35, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Verkauf ab Werk an Endverkaüfer oder an den Großhandel sind zwei unterschiedliche Vertriebswege, und der Großhandel ist eine Form des Zwischenhandels. Aber vielleicht kann svebert noch nachhaken, wenn ihm das hier nicht reicht. --Aalfons (Diskussion) 15:41, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube wird reden hier aneinander vorbei. Ich meine den Direktvertrieb durch Brauereien zum Einzelhandel, nicht den "Ab Werk Verkauf" an Endverbraucher. Hier in Berlin war ersteres Jahrzehnte lang der übliche Weg, und führte dadurch auch zur Monolpolbildung weniger, was auch die Bezeichnung "freie Händler" für den brauereiunabhängigen Vertrieb deutlich macht. Dieser Weg ist zumindest eine Alternative, und die Preise dabei andere, als wenn Edeka die Paletten direkt ins Großlager geliefert bekommt.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:21, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
hm.. ich bin nun so schlau wie vorher. Zusammenfassung: Der Einzelhandel verkauft ca. 1/3 teurer, als er's beim Großhandel kauft. Aber nichts genaues weiß man nicht, weil weder die Produzenten, noch die Großhändler ihre Preis öffentlich preisgeben. Wobei mir 1/3 schon ganz schön viel Spanne vorkommen... Edeka nimmt also 5 Euro ein bei einem Kasten Sterni (5,90 -Mehrwertsteuer). Beschaffungskosten waren dann 3,75. Also macht Edeka pro Kasten 1,25 Gewinn (wenn man alle Betriebskosten mal vernachlässigt). Hilft also nur direkt an die Großhändler wenden und fragen ob die das Zeug wirklich so günstig verkaufen, richtig?
Das muss man ja sowieso im Endeffekt machen, falls man einen „Laden“ aufmachen wollte. Nur scheint es mir schon dann als sehr schlechte Verhandlungsposition und Planungsposition, wenn man nicht schon mit gewissen Zahlen und Preisvorstellungen in der Hinterhand bei einem Großhändler anruft. Komische intransparente Handelsbranche ^^--svebert (Diskussion) 16:49, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Deine Zusammenfassung ist fast korrekt. Nur das mit der Verhandlungsposition verstehe ich überhaupt nicht, denn als "kleiner" Neuling im Getränkeverkauf hast du praktisch keine. Du kannst nur den für dich günstigsten Großhändler suchen. VG --Aalfons (Diskussion) 16:54, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
BK (Betriebskostenkonflikt...)
"Gewinn (wenn man alle Betriebskosten mal vernachlässigt)" - selten so gelacht. Der kleine Unternehmer sucht "Gewinn" einmal im Jahr im Wörterbuch. Die Einnahmen sollen die Betriebskosten decken und den ganzen bürokratischen Aufwand. Wer glaubt, Umsatz minus eingekaufte Ware sei Gewinn und den Rest könne man "vernachlässigen", der sollte auf "Arbeitnehmer" studieren, nicht auf selbst ständig... Kirschschorle (Diskussion) 16:56, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK, gleiches Horn wie Vorschreiber:) Nachtrag: Das mit den 1,25 "Gewinn" ist natürlich falsch, Gewinn ist Einnahmen minus Ausgaben. Die Gewinnmarge im Einzelhandel liegt bei ein paar Prozent, auch wenn sie ein Drittel auf den Einkaufspreis aufschlagen. Ist doch klar, Einzelhandel kostet, Miete, Personal, Einrichtung.... --Aalfons (Diskussion) 16:58, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Das ist mir schon klar, dass die Betriebskosten im „Real life“ nicht zu vernachlässigen sind und daher das was ich als „Gewinn“ bezeichnet habe nicht der tatsächliche Gewinn ist. „Verhandlungsposition“ war schlecht ausgedrückt. Ich habe es halt nicht gerne, wenn ich irgendwo was kaufen will und von tuten und blasen keine Ahnung habe. Dann kann der Gegenüber natürlich behaupten was er will. Außerdem braucht ihr keine Angst haben, dass ich einen „Getränkeladen um die Ecke“ aufmachen will :D
Ich wäre immer noch dankbar, wenn irgendwer mit handfesten Preisen hier aufschalgen würde, aber ich sehe schon, dass ich da wohl kein Glück haben werde--svebert (Diskussion) 18:18, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Nochmal systematisch: Geh in Europa in einen Discount - eine Marke wurde ja schon genannt, es kann aber auch der Konkurrent sein - und schau Dir Preise von sehr umsatzstarken Produkten an (umsatzstark ist im Discounter alles, aber es sollten schon die wirklich viel verkauften Produkte sein, nicht die Gesichtscreme, von der vielleicht auch mal zehn Tuben wochenlang im Regal liegen). Das sind die Preise, unter die der Einzelhandel praktisch nicht gehen kann oder die er doch nur ausnahmsweise noch um wenige Prozent unterbieten kann. So einfach ist das.
In anderen Handelskontexten hingegen hat der Preis viel weniger, oft kaum etwas mit den Kosten zu tun. Für den Preis eines Marken-T-Shirts in der Markenboutique sind die Herstellungs- aber auch die Gesamtkosten eine zu vernachlässigende Größe; der Preis ist eine Marketing-Entscheidung, irgendwo zwischen "teuer genug, um exklusiv zu sein und um den Neid des Nicht-Marken-T-Shirt-Besitzers zu wecken" (denn dieser Neid ist ja das eigentlich zu kaufende Produkt, nicht etwa das textile Teil an sich) und "soviel Geld würde dann doch von zu wenig Leuten ausgegeben", übrigens zwei Werte, die erstaunlich oft erstaunlich dicht beieinander liegen.
Kirschschorle (Diskussion) 18:38, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Deine "Verhandlungsposition" bzw. Preisgewissheit bei Edeka ist auch nicht wirklich besser. Wenn du bei Edeka stehst und zum ersten Mal in deinem Leben einen Kasten Bier im Einzelhandel kaufen willst, weisst du auch nicht, ob die 5,90, die Edeka dir für Sternburg offeriert, ein gutes Angebot sind. Da musst du erst noch bei Aldi, Lidl und dem Getränkeladen um die Ecke nachfragen. Dir wird diese Nachfrage erleichtert, indem die Preise etwa auch im Internet oder im Werbeprospekt stehen (und du im Edeka in der Bierabteilung ohne grosses weiteres Rumsuchen quasi die komplette Bierpreisliste vorliegen hast, so dass du diesen konkreten Bierpreis mit den anderen Edeka-Bierpreisen vergleichen kannst), aber letztlich kommt das auf's Gleiche raus, als wenn du drei Grosshändler anrufen würdest. --YMS (Diskussion) 18:42, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Der Verblendungszusammenhang, der hier sichtbar wird, durchzieht ja unsere ganze Zivilisation. Der Privatmensch soll immer weniger Tätigkeiten Profis überlassen und immer mehr Kompetenzen selbst haben (oder glauben, diese zu haben). Und er soll dann immer mehr selbst machen (nachdem Zehn- oder Hunderttausende von Jahren lang die fortschreitende Zivilisierung gerade in der fortschreitenden Spezialisierung lag). Vor 100 Jahren gab es noch Chauffeure, heute fährt jeder selbst (schlecht und recht) Auto. Vor 50 Jahren gab es noch Handwerker, heute verliegt jeder Fliesen und Gasleitungen selbst (und zum Glück platzen oft nur erstere). Vor 10 Jahren erfragte man im Reisebüro oder am Bahnschalter die mögliche Zugverbindung. Und so weiter. Die Prognosen von früher, dass man nämlich durch mehr Technologie mehr Freizeit bekäme, können darum nicht mehr eintreffen.
Und nun will der Verbraucher, der früher ein Produkt eben kaufte und dafür, so sein Geld reichte, den geforderten Preis bezahlte, auch noch das tun, was beim Hersteller und beim Händler eigene große Abteilungen tun, nämlich den Preis verstehen. Der war früher für den Privatkunden immer black box, nie hat der Bauer dem Kirschenkäufer Grundstückskosten, Kirschbaumkosten, Pflegekosten, Bewässerungskosten, Kirschpflückkosten und Kirschsteuern einzeln erklärt, sondern eben seine zwei Taler für ein Schock Kirschen verlangt (und oft bekommen). Heute wollen wir nun den Wert jeder in einem Schweineleben verspeisten Kartoffel, die Heizkosten und den Preis der verfütterten Antibiotika genau kennen und essen partout den Schinken nicht, wenn wir sie nicht erfahren. Und diese Beschäftigung nennen wir Freizeit. Tja, sagt Kirschschorle (Diskussion) 19:00, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
I'm as mad as Hell! ;) --FNORD (Diskussion) 23:53, 3. Mai 2012 (CEST) [Beantworten]
Die meisten Kirschen bei uns werden übrigens aus Serbien importiert, besonders jene für Schwarzwälder-Kirsch-Torte. Da kann man nur hoffen, dass in den Kirschbaumplantagen dort nicht zu viel Uranmunition rumliegt. --El bes (Diskussion) 19:27, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Das geht hier langsam alles an dem was ich gefragt habe vorbei. Nur zur Motivation meiner Frage, damit kein Missverständnis aufkommt: Nein, ich will nicht alles selber machen und nicht meinen Privatbedarf beim Großhandel decken. Ich habe eine diffuse Idee für ein Unernehmen (die genaue Idee werde ich hier nicht kundtun, da wäre ich ja schön blöd...). Um erstmal zu überlegen, ob meine Unternehmensidee im „Hochlohnland“ Deutschland überhaupt praktikabel ist, wollte ich halt die Marge wissen, mit der übliche Einzelhändler (primär Kioske und „richtige Supermärkte“, also Läden mit Service und keine Discounter) Getränke beim Großhandel kaufen und in ihrem Laden wieder verkaufen.--svebert (Diskussion) 19:36, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Der höchste Kostenfaktor im innerstädtischen Einzelhandel ist übrigens meist die Miete für das Geschäftslokal und nicht die Personalkosten. Wenn man von Laufkundschaft leben will, muss man aber eine gute Lage haben. --El bes (Diskussion) 19:45, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Übrigens sind die Preise nicht "streng geheim". Wie auch, die kennt schließlich jeder Händler und jede Kneipe. Mein Tipp ruf an, sag du erarbeitest einen Geschäftsplan für dein Unternehmen XYZ mit einem geplanten Jahresumsatz n. Frage ob du Preislisten bzw Mindestabnahmemengen bekommen kannst. Entweder bekommst du das oder die verweisen dich an einen Zwischenhändler und der schickt dir dann seine Preisliste. --85.181.215.85 21:04, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Gute Antwort, von der IP über mir. Über wie in dem genannten Verfahren zu erzielende hinausgehende Preisinformationen, und damit eine bessere Verhandlungsposition, musst Du Dir m�hsam erarbeiten. Ach ja, ein Bekannter von mir arbeitet in einem/hat ein Hotel. Der kauft Bier bei Edeka (oder Plaza, oder Famila, wei� ich nicht mehr). Lohnt sich nicht, f�r bessere Preise zu versuchen, Mindestumsatzgrenzen zu �bersteigen. Gr., redNoise (Diskussion) 22:16, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Das und viele gro�e Firmen haben auch eine Mindestinitialbestellung. Und die kann auch richtig Geld kosten. Das ist als H�ndler super nervig wenn man erstmal 5000 Euro ausgeben und sein Lager mit Zeug bis obenhin vollpacken muss nur um zuk�nftig die g�nstigen Preise zu bekommen. Die gro�en Firmen machen das, damit nicht jede Wurstbude Ihnen mit 300 Euro Bestellungen auf den Keks geht. Ist einfacher f�r die �ber den Zwischenh�ndler zu verkaufen. �brigens, wenn du ernsthaft ein Gesch�ft er�ffnen willst, auch dann wenn es nur nebenher ist, besuche erstmal ein Existenzgr�nderseminar. Die sind sehr g�nstig und sparen dir langfristig 1000 Fettn�pfe in die du nicht tappen wirst, wenn du die Grundlagen gelernt hast. --85.181.215.85 22:40, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Identit�t herausfinden

Hallo, kann man die echte Identit�t eines Users feststellen, wenn man so gut wie nichts hat? Einer behauptet es w�rde in Deutschland eine Beh�rde geben, bei der man nur anzurufen brauche um eine Identit�t festzustellen.

Zitat: [...] Dieser Irre hat in Facebook, mit Profil 1 und Profil 2 angemeldet. Keiner der Namen stimmen mit seinem echten, �berein. [...] Sollte jetzt einer von seinen Namen nach Beweisen rufen, so werde ich eine ganz bestimmte, beh�rdliche Einrichtung, der BRD anrufen, die werden seine Identit�t, feststellen. Nat�rlich mit richtigen Namen und Anschrift. [...] Nochwas, ich habe es vergessen, die dazu rechtlichen Folgekosten, was die Namens-Feststellung, mit sich bringt, diese werden nat�rlich bei der echten Anschrift, eingeklagt.

Sprich ist an seinen Behauptungen etwas wahres dran?--147.142.54.175 18:03, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Soviele Fragen...
Was ist mit "BRD" gemeint?
"Dieser Irre hat in Facebook..." - Meinten Sie "Dieser Irre hat sich in Facebook..."?
Hat Facebook damit, dass jemand sich unter einem falschen Namen angemeldet hat, ein Problem?
Wenn ja: Bist Du Facebook?
Wenn nein: Was geht es Dich an?
Antwort auf die gef�hlte (gew�hlte?) Frage: Ja, die Beh�rde gibt es. Und sie wird aktiv, sowie Du Anzeige erstattest. Wenn jemand unter einem falschen Namen eine Straftat begeht, ermittelt die Beh�rde und der T�ter wird dann angeklagt und sp�ter verurteilt.
Hat der Falschnamenanmelder eine Straftat begangen?
Wenn ja, ermittelt die Beh�rde und so weiter.
Wenn nein: end of story.
Kirschschorle (Diskussion) 18:24, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
BRD...--M�digkeit 18:33, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Ohne zu wissen, worum es geht, ist es schwer dir zu Helfen... Aber ich denke wenn du bedroht wirst, dann k�nntest du bei der Polizei anrufen und die w�rden versuchen den Bedroher ausfindig zumachen. Aber ich glaube kaum, dass sie dir dann die Identit�t des Bedrohers preisgeben.

Falls Name und Stadt bekannt, so kann man zum Einwohnermeldeamt und nach der Wohnadresse fragen, sofern man einen Grund angibt (jeder kann das, kostet m.W. manchmal ne Bearbeitungsgeb�hr).
Ich verstehe das Zitat nicht. Solange keine Strafbest�nde bestehen, wird keine Beh�rde irgendwelche Benutzer auf Facebook oder Wikipedia (keine Ahnung, worum es bei deinem Problem �berhaupt geht) deanonymisieren und schon gar nicht �ffentlich.--svebert (Diskussion) 18:38, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Man fragt sich, warum, wenn der Zitierte Recht h�tte, er diese "ganz bestimmte beh�rdliche Einrichtung der BRD" nicht einfach beim Namen nennt. Er will wohl verhindern, dass man seine Behauptung �berpr�fen kann. Das spricht schon mal gegen seine Behauptung. --Eike (Diskussion) 19:03, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
An der Behauptung ist so gut wir gar nichts dran. Man m�sste Anzeige gegen Unbekannt stellen, eine Straftat m�sste nachgewiesen werden, die Staatsanwaltschaft w�rde evtl. nach richterlichen Beschlu� Facebook anschreiben, Facebook m�sste die IPs des Benutzers herausr�cken (falls die das �berhaupt speichern), damit m�sste auf erneuten Richterlichen Beschlu� der Provider kontaktiert werden. Der m�sste dann der IP einen Kunden zuordnen. Abgesehen davon das die ganzes Show vermutlich zwei Jahre dauert, w�rde mit hoher Wahrscheinlichkeit das Verfahren wegen Nichtigkeit eingestellt, wenn es nicht gerade um schwerer K�rperverletzung oder �hnliches geht. Zus�tzlich hat vermutlich weder Facebook noch der Provider die entsprechenden Daten ausreichend lange gespeichert (falls �berhaupt) damit so ein Verfahren zum Erfolg f�hren w�rde. Ich kann mir h�chstens vorstellen, da� wenn Gefahr in Verzug ist wie bei einer offensichtlichen Anschlagsplanung oder einer ernst zu nehmenden Morddrohung das dann das ganze Prozedere beschleunigt wird. Aber wegen Beleidigung u.�. ... wird das mit einer Anzeige gegen einen unechten Usernamen wohl nix. Aber mit einer Sache kannst du dir sicher sein. In Deutschland gibt es keine lustige "Facebookbeh�rde" die man anrufen kann und die einen bei privaten Rachefeldz�gen hilft�;) --85.181.215.85 20:43, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Der zitierte streitet sich mit zwei Personen �ber ein Themenkomplex, die beiden kommentieren �ber ihren Facebook-Profil w�hrend der zitierte ein Yahoo-Profil verwendet. Dabei behauptet er beide seien ein und dieselbe Person und wie oben zitiert k�nne er bei einer Beh�rde anrufen und die wahre Identit�t herausfinden. Deshalb meine Frage gibt es eine Beh�rde die so etwas herausfinden kann und darf sie diese Informationen einfach weitergeben. D�rfen Privatpersonen wie zB Detektive beauftragt werden die Identit�ten herauszufinden und diese Informationen dann auch weitergeben? Ich hoffe das es f�r alle nun verst�ndlich ist.--147.142.179.158 11:42, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Nein, eine solche Beh�rde gibt es in Deutschland nicht. --Snevern 11:51, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Man kann nicht ausschlie�en, dass es er kann. Aber wenn er es kann, dann w�re es Amtsmissbrauch, es tats�chlich zu tun. Sowas ist ja schon vorgekommen. Wenn er kein Amt hat, dass er dazu missbrauchen kann, dann kann er es nicht.
Allgemein gilt, dass man kleine Kinder spielen lassen soll, solange ihr Spiel nicht ins strafgesetzlich Relevante hineinspielt (was ja beim Streit �ber "ein" Themenkomplex nicht unbedingt der Fall sein muss). Die gesparte Zeit kann man dann beispielsweise zur Verbesserung der eigenen Sprachkenntnisse verwenden. Kirschschorle (Diskussion) 11:54, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Nein, Kirschschorle, da behauptet einer, es existiere eine Beh�rde, bei der er nur anzurufen brauche. Egal, welches Amt er inne hat - eine solche Beh�rde gibt es nicht. Geh�rt er einer Ermittlungsbeh�rde an und nutzt seine Dienstbefugnisse, um an die Identit�t eines Chatpartners oder Forenteilnehmers zu kommen, so gen�gt auch keineswegs ein Anruf bei einer Beh�rde (weil es eine solche zentrale Sammelstelle von Verbindungsdaten n�mlich nicht gibt).
Es ist h�ufig (nicht immer!) m�glich, die Identit�t eines Internet-Teilnehmers herauszufinden (besser gesagt: die Identit�t des Inhabers eines f�r den Aufbau der Internetverbindung genutzten Telefonanschlusses). Aber mit einem schlichten Anruf bei einer Beh�rde ist es nicht getan. --Snevern 12:09, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Chancen stehen gut, dass das ein Spinner ist, der euch Angst machen will. W�r ja nicht das erste Mal im Internet... Du kannst ihn ja mal fragen, wie diese Beh�rde hei�en soll. --Eike (Diskussion) 17:51, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Die ganze Aussage ist doch eindeutig sinnfrei, selbst wenn es so eine "Behörde" gäbe: Jemand ruft irgendwo an, um eine Identität in Facebook (!) festzustellen, was Kosten verursacht. Wie wird denn das bezahlt? Über eine 0190-Nummer? Nach Inanspruchnahme der Dienstleistung klagt er dann diese Kosten von der ermittelten Person ein, weil diese eine Sockenpuppe hat???? --Optimum (Diskussion) 19:40, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank für die Klarstellung.--46.237.253.51 10:45, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Gangschaltung Fahrrad - Übersetzung ändern?

An meinem neuen (schlichten) Rad ist eine Shimano-7-Gang-Schaltung (Naben-) montiert. Ich nehme an die Shimano Super 7 im Artikel Nabenschaltung. Seit drei Tagen fahre ich damit rum und merke, dass mir die Übersetzung nicht so ganz gefällt: Selbst bei Steigungen nutze ich ersten und zweiten Gang kaum bzw. garnicht, dafür fehlen mir ein, zwei Gänge nach dem siebten, wo ja Schluss ist. Nun habe ich mich in Erinnerung an mein altes Trekkingrad und dessen 21-Gang-Schaltung gefragt, ob es wohl möglich wäre, einfach ein passendes größeres Kettenblatt montieren zu lassen, dass quasi den Bereich der Schaltung dahin verschiebt, dass der erste dem jetzigen 3., und der siebte einem (fiktiven) 9. Gang entsprechen würde. Kennt sich da jemand aus? Will nicht umsonst zur Radwerkstatt fahren und bin, wie man merkt, da eher Laie. Eine kurze Google-Recherche suggerierte mir, das könnte evtl. möglich sein, aber nix konkretes. --93.198.211.84 19:11, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Größeres Ritzel hinten geht auf jeden Fall... ein von dir gewünschtes kleineres müsste man eben schauen wegen der Platzverhältnisse. Alternativ vorne ein großes Ritzel montieren. --тнояsтеn 19:54, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK) Das geht natürlich. Kettenblätter kosten aber ordentlich, wohingegen Zahnkränze dir schon fast nachgeworfen werden (3 Euro oder so). Also eher hinten ein kleineres Ritzel, wenn's passt. Grüße 85.180.195.204 19:58, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja, ich dachte jetzt schon eher an vorne bei der Pedale und größeres Ritzel. Hinten ein noch kleineres könnte knapp werden. Vorne machte es auch den Eindruck, als sei das einfacher zu tauschen. Also grundsätzlich geht das auch bei ner Nabenschaltung? Was heißt denn Kettenblätter "kosten ordentlich" so in etwa, auf was müsste ich mich da so einstellen? --93.198.211.84 20:05, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Grundsätzlich geht das sogar ganz ohne Schaltung ;) So ab 20-40 Euro bekommst du sicher schon was passables. --тнояsтеn 20:08, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Ach ja - und wie genau ist diese "Verschiebung" der Übersetzung dann "dosierbar"? --93.198.211.84 20:07, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Hier ist es erklärt: http://www.velophil.de/index.php?id=113 --тнояsтеn 20:11, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Dem Mechaniker, wenn du es sowieso dort machen lassen willst, ist es ziemlich gleich, ob vorn oder hinten getauscht wird, das nimmt sich nicht viel. Wenn du ein größeres Blatt aufziehen lässt, brauchst du natürlich auch eine neue Kette, wenn du nicht stoppeln willst. Wieviele Zähne hat denn der vormontierte Zahnkranz (das Ding hinten)? 85.180.195.204 20:25, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank erst für alle Infos! Hab das Rad gerade nicht hier und kann da momentan keine Zähne zählen oder Sachen ausmessen. Das mit neuer Kette bei größerem Kettenblatt ist ja eigentlich logisch, so weit hatte ich jetzt gar nicht gedacht. Dann werde ich zunächst mal fragen, ob es hinten in kleiner geht. Ist mir irgendwie schon öfter aufgefallen, dass mir bei Rädern gerade vormontierte Standardschaltungen aller Art in den kleinen Gängen "zu leicht" sind, und am anderen Ende zu früh enden. Ist das denn nur reine Geschmackssache, oder soll man da eigentlich möglichst ohne Widerstand, dafür schneller, treten, um die Mechank zu schonen? Bei meinem alten Trekkingrad bin ich fast nur auf dem größten Kettenblatt vorne gefahren und hab hinten auch nur die 5 höchsten Gänge genutzt, weil ich vom Fahrgefühl her lieber langsamer gegen etwas mehr Widerstand trete als schneller gegen weniger. Soll man das evtl. gar nicht? Oder ist das nach "Massengeschmack" so eingestellt? Noch zur Info, ich wohne im Flachland... --93.198.211.84 20:44, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Es gibt viele Möglichkeiten, die Übersetzung zu ändern. Kettenblatt und Zahnkranz wurden schon genannt, es geht auch, die Kurbeln zu wechseln, mit etwas längeren Kurbeln tritt man "leichter", muß aber die Beine mehr bewegen - und umgekehrt. Was in deinem Fall geht und was es kostet, kann dir ein Monteur sagen - oder du fotografierst mal alles und ich sage es dir. Unter Umständen muß die Kette verlängert werden, man muß vieles beachten. --Marcela 21:22, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Grundsätzlich treten die meisten Radfahrer zu langsam. Nicht, um die Mechanik zu schonen, sondern aus Gründen der Biomechanik sollte man eher mit gefühlt etwas zu hoher Drehzahl fahren. Ist effizienter. Schau' Dir mal Profis im TV an, bei einem Radrennen. Die kurbeln, wenn es nicht gerade der Kaffeetrink-Abschnitt der Etappe ist, mit ziemlich hoher Drehzahl. Und irgendwann findet man seine persönliche ideale Trittfrequenz heraus. Beim häufigen Langstreckenfahren (ok, längere Strecken reichen schon) sogar recht schnell - wenn man plötzlich erst nach 80 km müde Beine bekommt und nicht schon nach 50 km, hat man richtig optimiert. Gr., redNoise (Diskussion) 22:24, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich will zwar schon recht flott fahren (sonst würde mir ja nicht ein höherer Gang fehlen, mit dem ich noch nen Zahn zulegen kann), aber vor allem soll es Spaß machen und dient auch tatsächlich eher der Fortbewegung, nicht primär der Geschwindigkeit an sich. Das mit dem schneller Treten habe ich ausprobiert, ich finds aber nur anstrengender und schwitze mehr. Mir ist auch unbegreiflich, was die Leute an Fixies finden, da muss man beim Schnellfahren ja noch mehr treten, oder? Zum aktuellen Stand: Hinteres Ritzel lässt sich problemlos und günstig durch kleineres ersetzen, hols später ab. Danke noch mal für die fachliche Beratung! --87.167.237.85 12:56, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Soviel ich weiß sind hinten die kleinsten bei 11 Zähnen, die größten vorn bei 52. Kann aber sein, dass für die vorhandene Kassette nicht alle Größen passen. Gut finde ich, wenn vorn und hinten ein möglichst breiter Bereich abgedeckt wird, also jeweils das kleinste und größte verfügbare Zahnrad vorhanden ist. Dann kann man den Berg runter richtig rasen und den Berg rauf auch mal untersetzen. Kann aber auch sein dass die Kettenlänge dann nicht alle Übersetzungen ohne zu ratzeln mitmacht. Karl Matell (Diskussion) 22:32, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

"Kassette" bei Nabenschaltung? 16 Zähne --Vsop (Diskussion) 22:47, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Zahlt die Krankenkasse wenn ich in Frankreich mit dem Gleitschirm abst�rze?

Ich habe meine Gleitschirmausbildung hinter mir, es fehlt nur noch die Pr�fung, und ich darf legal in Deutschland fliegen. In Frankreich ist das anders, da darf jeder Depp fliegen - Vol libre. Nun w�rd ich gern im Elsass ohne Fluglehreraufsicht ein wenig f�r die anstehende Pr�fung �ben. Was ist nun, wenn was passiert - gilt deutsches Recht - ich h�tte nicht fliegen d�rfen, oder franz�sisches - jeder darf? K�nnte die Krankenkasse Schwierigkeiten machen? --37.49.7.76 21:11, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Warum sollte in Frankreich deutsches Recht gelten? Und das mit der Krankenkasse wird dir nur deine Krankenkasse oder ein Versicherungsvertreter verraten k�nnen. Aber viel interessanter.�:) In Frankreich darf man tats�chlich ohne spezielle Scheine und Erlaubnis einen Gleitschirm fliegen? --FNORD (Diskussion) 21:24, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja, nat�rlich ausgenommen regulierte Luftr�ume etc. --37.49.7.76 22:02, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Zur�ck zur Frage: Krankenkasse nur mit Auslandsbehandlungsschein. PKV i.d.R. immer. Wenn in Frankreich keine Gleitschirmflugerlaubnis erforderlich ist, dann ist sie nicht erforderlich. Fertig. --77.4.35.14 22:34, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ob die Versicherung wirklich dein Freund ist, w�re damit aber noch lange nicht sicher. Nimm es mir bitte nicht krumm, aber ich spiele mal den advocatus diaboli: Passiert wirklich was und w�rde es ordentlich teuer und ich w�re der Herr Krankenversicherung, dann w�rde ich doch erstmal sagen: Momentchen, Momentchen, schaun wir da doch mal in das Kleingedruckte, wie es um die Fahrl�ssigkeit bestellt ist. Der Satz "Ich habe meine Gleitschirmausbildung hinter mir..." klingt nat�rlich prima, aber ist er wirklich etwas wert? H�ttest du denn die Ausbildung auch hinter dir, wenn du in der Pr�fung durchfallen w�rdest? Wer oder was best�tigt denn "zweifelsfrei", ob und da� du ausgebildet bist? Dein Gef�hl oder ein Zertifikat? Und wenn es so sein sollte, da� du keine fertige Ausbildung nachweisen kannst und dennoch ohne fachlich kompetente Aufsicht fliegst, ist das dann nicht sehr fahrl�ssig? Und wozu ist eine Versicherung noch verpflichtet, wenn sich ihr Kunde grob fahrl�ssig selbst gef�hrdet hat und ohne Not einen kostspieligen Schadensfall erzeugt? ... So in etwa w�rde ich als der Herr Krankenversicherung mal gucken, ob man da nicht Geld sparen kann. Wenn jemand meckert, argumentiere ich einfach, wenn es um so viel Geld geht, m�sse das schon fliegenbeinz�hlerisch gepr�ft werden, es sei ja schlie�lich das Geld der anderen Versicherten. Es mag ja sein, da� der franz�sische Staat keinen Schein fordert, aber der Punkt ist doch, wie die Versicherung die Pr�mien berechnet f�r Kunden, die unausgebildet einer (m�glicherweise - hier fehlen mir die Detailkenntnisse, ich bin ja nur der wohlmeinende Anwalt des Teufels) also unausgebildet einer m�glicherweise unfalltr�chtigen Sportart nachgehen und da w�re es mir als der Herr Krankenversicherung herzlich wurscht, wo genau auf der Welt das nun stattfindet, denn eine schwerwiegende R�ckenverletzung ("Ziemlich beste Freunde" l��t gr��en) in Frankreich ist nicht weniger schwerwiegend als in Deutschland oder in der Antarktis. Kurz und knackig: es ist nicht die Frage, ob deutsches oder franz�sisches Recht gilt, sondern wo die Grenzen deines Versicherungsschutzes erreichst - und wo sie formuliert sind. Tja... Was schreibt sie nun in dem Vertrag mit dir, deine Versicherung? Oder andersherum: Was hast du denn unterschrieben? Meine Erfahrung ist: wenn es teuer wird, finden sich in den Vertr�gen oft sehr sch�ne Hintert�ren zum Davonstehlen - f�r die Versicherungen. --84.191.143.225 23:54, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Versicherung ist nicht dein Freund - grunds�tzlich nicht. Egal, ob gesetzliche oder private Versicherung. Wenn �berhaupt, ist sie der Freund aller Beitragszahler, aber nicht der Freund des Einzelnen.
Mit "Krankenkasse" bezeichnet man meist die gesetzliche Krankenversicherung. Die zahlt auch bei fahrl�ssigem Handeln und hat nur bei vors�tzlich oder im Rahmen einer Straftat herbeigef�hrten Krankheiten ein Leistungsverweigerungs- bzw. R�ckforderungsrecht. Bei der privaten Krankenversicherung sieht das ganz anders aus, die zahlt regelm��ig nicht bei grob fahrl�ssigem Verhalten des Versicherten. Und hier fliegt einer, der das noch nicht darf - na, wenn das nicht grob fahrl�ssig ist, dann wei� ich auch nicht. Wie bitte? Er fliegt dort, wo er es trotzdem darf? Was interessiert mich das als deutscher Versicherer? Soll ich mit ansehen und zahlen, wenn einer sein fahrl�ssiges Verhalten extra in ein anderes Land verlegt, wo die Regeln lascher sind? Mir ist doch egal, ob das �ffentlich-rechtlich erlaubt oder verboten ist - mir kommt es darauf an, dass derjenige sich selbst in Gefahr bringt und ich daf�r zahlen soll. Also: In Frankreich darf er fliegen - wenn die Polizei ihn erwischt, braucht er kein Bu�geld zahlen. Aber wenn er ohne Pr�fung allein ohne Aufsicht fliegt, egal wo, dann handelt er fahrl�ssig und ich als privater Versicherer brauche im Zweifelsfall nicht zu zahlen. --Snevern 07:18, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Hinsichtlich des Freundeskreises der Versicherung haben wir bis jetzt noch die Aktion�re vergessen. Die Gesch�ftspolitik eines Unternehmens f�hlt sich - zumindest langfristig - nat�rlich auch immer der Gewinnerwartung der Eigent�mer verpflichtet. Dies f�r die Vollst�ndigkeit.
Was die gesetzliche Krankenversicherung abdeckt, orientiert sich imho vor allem an den Regelungen des SGB V.
Wir sollten aber noch darauf hinweisen, da� die Problematik der Fahrl�ssigkeit bei Folgesch�den anders wirken kann als bei der von der gesetzlichen Krankenversicherung abgedeckten unmittelbaren medizinischen Behandlung. Also: Lohnfortzahlung, Unfallversicherung, die (i.d.R. private) Berufsunf�higkeitsversicherung etc. - das ist offenbar ein anderes Kapitel mit strengeren Ma�st�ben als bei der gesetzlichen Krankenversicherung. Ich lese z.B.: "Bei einem Sportunfall in der Freizeit zahlen die Krankenkassen zwar die Behandlung, aber die gesetzliche Unfallversicherung zahlt f�r Folgesch�den nichts." [9]
Man kann offenbar einen Teil der Risiko- und Extremsportarten auch zus�tzlich versichern lassen. Aber zumindest Fallschirmspringen (als Extremsportart) scheint bei der privaten Unfallversicherung teuer zu werden. Bei Risiko- und Extremsportart bin ich mir �ber verbindliche Definitionen und Abgrenzungen noch nicht v�llig sicher. Offenbar spielen Unfallrisiko bei Risikosportarten und gesundheitliche Belastung bei Extremsportarten eine Rolle. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) f�hrt wohl eine Liste der Risikosportarten. [10]
Schon die Suche mit "extremsport krankenkasse unfall" ergibt eine ganze Reihe interessanter Hinweise. Weitere, den Detailfragen des Fragestellers angepa�te und entsprechend modifizierte Suchl�ufe kannst er ja auch selbst durchf�hren. --84.191.143.169 09:42, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Aktion�re braucht man meines Erachtens nicht eigens erw�hnen - sie sind schlie�lich die Eigent�mer der Gesellschaft und damit sind sie selbst "die Versicherung". Eine gesetzliche Krankenkasse dagegen hat gar keine Aktion�re. --Snevern 10:00, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ohne Lizenz: stimmt, aber es m�ssen andere Voraussetzungen erf�llt sein, sonst kann man schnell �rger kriegen (franz. Gendarmen sind die einzigen Franzosen, denen die sprichw�rtliche H�flichkeit v�llig abgeht...):
Pour voler seul, il faut obligatoirement (a) une assurance en responsabilit� civile a�rienne, (b) l'autorisation du propri�taire du terrain de d�collage, (c) ainsi que celle du propri�taire du terrain d'atterrissage pr�vu. (d) Il faut aussi obtenir l'avis du maire des communes survol�es. � noter que le vol-rando est autoris� alors qu'en montagne il est techniquement impossible d'obtenir l'autorisation du propri�taire du terrain de d�collage. Hals- und Beinbruch! GEEZERnil nisi bene 17:32, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Mattes Display bei Notebooks

Was ist genau unter einem mattem Display bei Notebooks zu verstehen???--84.58.200.180 21:12, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Das wird dir in Glare-Type-Display erkl�rt. --Gnu1742 (Diskussion) 21:16, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Das ist, wenn man auf dem Display nicht sich selbst sieht (so dass man sich davor rasieren k�nnte), sondern das sieht, was angezeigt wird. --Eike (Diskussion) 21:36, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Darunter versteht man die hochwertigeren der Bildschirme. Die Erzeugung von Kontrast ist bei spiegelnden Panels billiger zu realisieren, als bei matten Displays. Nur, sie spiegeln eben. --95.112.250.48 23:02, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Datenübermittlung GEZ → Provider

Darf die GEZ Daten von Internetprovidern anfordern, um herauszufinden, ob der Anschlußinhaber Internetanschlusss hat und somit zahlungspflichtig für die GEZ ist? --77.4.35.14 22:46, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Nein. Die GEZ hat keinerlei hoheitliche Befugnisse. Die GEZ zieht nur dann von dir Geld ein, wenn du rundfunkfähige Geräte selbst meldest. --FNORD (Diskussion) 22:56, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ein Internet-Anschluss ist nicht Voraussetzung für eine Gebührenpflicht. --Snevern 06:29, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Es ist richtig, nur der Internetanschluss allein ist nicht Voraussetzung für die Gebührenpflicht. Aber wer zahlt für einen Internetanschluss ohne dass er ihn nutzt? Sobald aber ein neuartige Rundfunkempfangsgerät das die Hörfunk- oder Fernsehprogramme über konvergente Plattformen ohne Rundfunkempfangsteil wiedergeben können, wie z. B. das Internet (www) oder die UMTS-Technologie verwendet wird, besteht Gebührenpflicht. Zu diesen neuartigen Rundfunkempfangsgeräten zählen z. B. PCs und Notebooks, PDAs und MDAs/Smartphones usw.[11] -- Stefan1973HB Disk. 12:39, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich richtig erinnere bedarf es eines wie auch immer gearteten Empfangsgerätes und dieser Begriff wird weit gefaßt, also auch: Laptop ohne Netzwerkkarte und Browser (falls es das noch gibt), wobei der technische Zustand (z.B. kaputter Kofferradio im Keller) nicht das Entscheidende ist sondern die Tatsache, daß man ein Empfangsgerät hat, bzw. "bereithält". Aber der Gebührenpflicht nicht nachzukommen ist doch kein Straftat sondern eine Ordnungswidrigkeit, oder? Ich kann mir nicht vorstellen, daß wegen einer Ordnungswidrigkeit ohne Weiteres datenschutzrechtliche Bestimmungen außer Kraft gesetzt werden dürfen. --84.191.143.169 13:02, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Der Internet-Anschluss ist nicht Voraussetzung für eine Gebührenpflicht, weil der Besitz eines Rundfunkempfangsgerätes (und dazu gehören auch rundfunk- bzw. internetfähige Computer und Mobiltelefone) die Gebührenpflicht auslöst. Es ist nicht erforderlich, dass das Gerät auch genutzt wird, es ist noch nicht einmal erforderlich, dass ein PC am Internet hängt oder dass der Besitzer überhaupt einen Internet-Anschluss besitzt. Allein deswegen interessiert sich die GEZ kein bisschen dafür, wer einen Internet-Anschluss hat - es ist für die Gebührenpflicht gleichgültig. Ein Gerät zu haben, ob angeschlossen oder nicht, löst die Gebührenpflicht aus. --Snevern 13:27, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Aber wer einen bezahlten Internetanschluss hat, wird auch ein internetfähiges Gerät besitzen. Also wäre vom Vorhandensein eines Anschlusses auf das Vorhandensein der Gebührenpflicht rückzuschliessen. --YMS (Diskussion) 14:16, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Hab irgendwie im Kopf, dass sich diese Regelungen bald ändern sollen. Es soll dann eine Gebühr pauschal für jeden Haushalt geben. Egal ob ein Fernseher oder PC vorhanden sind. (Dann dürfte es keine Schwarzseher mehr geben.) Weiss irgendwer darüber mehr? -- Stefan1973HB Disk. 13:35, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Infos kriegt der GEZ-Zahler per Post und hier. --Komischn (Diskussion) 14:12, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Rückschlüsse der Art "wer einen Internetanschluss hat, wird wohl auch ein Empfangsgerät haben" sind ganz nach der Art der GEZ, aber begründen keine Gebührenpflicht. Die GEZ geht stattdessen einen etwas radikaleren Weg: Wer wohnt, wird wohl auch ein Empfangsgerät haben.
Und ja: die Umstellung auf eine haushaltsbasierte anstelle der geräteabhängigen Gebühr ist beschlossene Sache. --Snevern 15:58, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
außer meine beschwerde in straßburg hat erfolg... *wag tail* --Heimschützenzentrum (?) 16:19, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich finde diese Gebührenregelungen allein von daher logisch völlig unberechtigt und ungerecht, weil z.B. ein Radio oder ein Fernseher ausschließlich zum Rundfunkempfang dient; ein Computer aber zu etwas völlig anderem. Ein Computer wird nur von einem extrem kleinen Teil der Besitzer zu Radioempfang genutzt und kann das nur zusätzlich als eine von tausenden eher skurrilen Zusatzfunktionen, die doch nur beweisen, was technisch möglich ist. Wer empfängt denn schon wirklich Fernsehen über den Rechner? Es ist ein großes Unrecht, die Computerbesitzer dafür abzustrafen und auszuplündern, dass das Computerzeitalter historisch gesehen das Fernsehzeitalter ablöst. Dass die GEZ kein Interesse daran hat per Verbindungsnachweis festzustellen, welche Personen tatsächlich die erbärmlichen Lifestream-Schnipsel von Fernsehnachrichten aufrufen, zeigt einfach nur, wie großkotzig und ignorant und gierig die Fernsehtypen annehmen, ihre Ergüsse seien im Interesse der Menschheit oder wären das Gelbe vom Ei, das jeder sehen wollte oder heimlich sehe. Der Rundfunk ist einfach nur zu feige zum Sterben. Die Wirklichkeit sieht doch völlig anders aus. Der selbständig denkende Bevölkerungsteil interessiert sich für den Fernsehdreck schon seit einem Jahrzehnt nicht mehr. Das ist ein überholtes Medium im Zerfall, das nur noch für die Rausalternden oder auch dummen Leute noch interessant ist. Die Faulen, die Denkunfähigen oder die, die nicht einmal Schreibmaschine können.

Es ist einfach Abzocke an jenen Menschen, die die historische Chance nutzen, selbst zu denken oder ihre Freizeit intellektuell zu nutzen, ohne den Serien-Demenz-Scheiß, den sich die Fernseh-Produzenten aus dem Arsch laufen lassen. Anstatt ihre verwesenden Kadaver zur Latrine zu schleppen und das Zeug dort abzusotten, belästigen sie uns damit und verlangen auch noch Geld. Die sprühen uns damit an und wollen Geld dafür. Die geplante Wohn-Haushalts-Pauschale ist eine Demütigung für jeden selbständig denkenden Menschen. Es ist eine Form der politischen Vergewaltigung. Ich persönlich würde den doppelten Preis für Wikipedia zahlen oder einch auch nur bezahlen dafür, dass das Fernsehen abgeschafft wird zugunsten der naturwissenschaftlichen Bildung und der Eigeninitiative. Jeder Einzelne von Euch weiß, das diese Beschreibung richtig ist, aber alle stehen wir dem hilflos gegenüber. 46.115.0.80 00:46, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Mal ganz ehrlich: Gibt es hier jemanden, der einen Fernseher hat? Oder in den letzten zehn Jahren einen hatte? Auf dem Dachboden vielleicht oder im Keller, zu faul seit Kindertagen, ihn auf den Sperrmüll zu tragen? Gibt es hier jemanden der fern sieht? 46.115.0.80 01:03, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Bei den vielen Fragen, die hier zu TV-Serien gestellt werden, gehe ich davon aus. Ja. -- Stefan1973HB Disk. 14:04, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Und 2010 lief der Fernseher noch immerhin doppelt so lang wie das Internet.--Aalfons (Diskussion) 18:47, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Don't feed the troll. --Eike (Diskussion) 19:07, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

iTunes-Problem

Ich habe mir jetzt iTunes f�r mein iPhone3G runtergeladen und habe das grade angeschlossen, da meldet iTunes, ich br�uchte eine 64-Bit Version. Dann hab ich mir die 64-Bit Version runtergeladen, das hat nichts geholfen. Danach hab ich diese wieder deinstalliert und nochmal runterheladen, diesmal von chip.de und nicht von Apple selbst. Nur es klappt immer noch nicht. Hat jemand eine Ahnung was ich machen kann. Sonst funktionieren Handy und iTunes einwandfrei. Falls das von Relevanz ist: ich habe ein 64-Bit Windows 7 und ich hatte iTunes schonmal, aber das ist dann mehrfach abgest�rzt und ich musste es deinstallieren. Seit dem l�ufts eben nicht mehr. Kann jemand helfen? MfG--79.251.90.62 23:23, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

  1. Erstelle einen Systemwiederherstellungspunkt!
  2. Falls noch nicht geschehen, deinstalliere Itunes.
  3. Durchsuche "%USERPROFILE%\AppData", "%PROGRAMFILES%", "%PROGRAMFILES(X86)" nach Apple/iTunes und l�sch alles was mit iTunes zu tun hat.
  4. �ffne den Registrierungseditor (Ausf�hren-Dialog �ffnen per "[WIN]+[R]", regedit.exe eintippen und best�tigen. Sicherheitsabfrage best�tigen.) und suche nach Reguistry-Eintr�gen mit iTunes.
  5. Lasse einen Registry-Cleaner (z.B. CCleaner) �ber dein System laufen.
  6. Lade iTunes x64 bei chip.de neu runter und probiers nochmal.
Gr��e --Jogo.obb (Diskussion) 21:51, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Erg�nzung: Schritt 2,5: Unbedingt nach der Deinstallation Rechner neu starten, erst dann Anwendungsdateien und Registry s�ubern. Ansonsten k�nnen Deinstallationsreste zur�ckbleiben. --Rtk�ppchen68 22:13, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

4. Mai 2012

Film gesucht

Mir liegts auf der Zunge, aber mir f�llt es nicht ein. Ich denke der Film kam Mitte bis Ende der 80er Jahre raus. Nach meiner Erinnerung spielen da Danny Glover und John Cusack mit. In der IMDb finde ich ihn genauso wenig wie in unseren Artikeln zu den Schauspielern. Er handelt von einem Trail durch die Wildnis der USA. Einer der beiden ist ein Killer, was aber erst sp�ter im Film rauskommt. Ich glaube auch dass einer der beiden seinen Sohn dabei hatte. K�nnt ihr mir helfen, da ich ansonsten den ganzen Tag dar�ber gr�beln muss...�;-) Danke! --Hosse Talk 08:28, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Du meinst The Contract von 2006. --Vexillum (Diskussion) 08:35, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Nee das war er leider nicht. Es k�nnten auch andere Schauspieler gewesen sein. Diese zwei Typen treffen sich zuf�llig in der Wildnis. Ich glaube der Killer wird (aus welchen Gr�nden auch immer) an einem Fluss, wo der Andere und sein Sohn angeln, angesp�lt und k�mpfen sich dann durch. Im Titel ist glaube ich irgendwas von "Gef�hrliche...", oder T�dliche...", oder so. Auf jeden Fall hochspannend. --Hosse Talk 09:14, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
�hem... Du hast die Handlung im Artikel gelesen? Z.B. der Abschnitt, in dem Cusack mit seinem Filmsohn in die Wildnis zum zelten geht und dort den Killer aus dem Flu� ziehen? Nur mal so gefragt... --Vexillum (Diskussion) 09:18, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich hab es ehrlich gesagt nicht ganz durchgelesen, aber der Film den ich meine ist ganz sicher nicht von 2006. Den hab ich mit meinen Kumpels noch auf VHS in ner Videothek ausgeliehen. ;-) Vielleicht ist es ja ein Remake, allerdings steht das nicht im Artikel zu Contract. --Hosse Talk 09:27, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Aah. Dann würfelst Du wahrscheinlich den Cusack-Film mit einem anderen zusammen? Ich vermute, Du hast damals Mörderischer Vorsprung gesehen ;) --Vexillum (Diskussion) 09:30, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
DANKE! Du bist mnein Held! Genau der wars! Stimmt ich habe gewürfelt und es war auch nicht der Glover sondern der Poitier (aber immerhin farbig) ;-) --Hosse Talk 09:36, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Rechtschreibung: St.[-]Marienkirche

Hallo. §46 der amtlichen Rechtschreibregeln sagen: „Man setzt einen Bindestrich in Zusammensetzungen, die als zweiten Bestandteil einen Eigennamen enthalten oder die aus zwei Eigennamen bestehen.“, aber dann E2: „Die amtliche Schreibung von Zusammensetzungen mit einem geografischen Eigennamen, die ihrerseits zu einem geografischen Eigennamen geworden sind, kann von dieser Regelung abweichen. […] Immer Getrenntschreibung bei Sankt, zum Beispiel: Sankt Georgen (St. Georgen)“ Dann jedoch §49: „Bei Ableitungen von mehreren Eigennamen, von Titeln und Eigennamen oder von einem mehrteiligen Eigennamen setzt man einen Bindestrich.“, und gleich das erste Beispiel lautet: „die sankt-gallischen/st.-gallischen Klosterschätze (St. Gallen)

Soweit, so gut. Wie schreibe ich nun aber St.[-]Marienkirche? Oder St.[-]Georgenaltar? Meinem ursprünglichen Gefühl nach eindeutig mit Bindestrich (vgl. §50: „Man setzt einen Bindestrich zwischen allen Bestandteilen mehrteiliger Zusammensetzungen, deren erste Bestandteile aus Eigennamen bestehen.“), aber §46 hat mich verwirrt, und ich sehe das sehr oft ohne. Danke! --141.20.106.60 10:47, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Der von Dir angesprochene Unterpunkt regelt die schon länger übliche Schreibung von Eigennamen. Er besagt nur, daß sie von der in § 46 erwähnten Regel abweichen können, vgl. z. B. "Königs Wusterhausen", "Raben Steinfeld" u. a. Wichtig für Deinen Fall wäre § 50: "Man setzt einen Bindestrich zwischen allen Bestandteilen mehrteiliger Zusammensetzungen, deren erste Bestandteile aus Eigennamen bestehen." Dort findest Du auch das Beispiel: "La-Plata-Mündung", also: St.-Marien-Kirche, St.-Georgen-Altar (ich würde nach dem Eigennamen auch einen Bindestrich zwecks Verdeutlichung setzen). Im Duden findest Du übrigens die Beispiele: "Sankt-Gotthard-Tunnel" und "St.-Lorenz-Strom".--IP-Los (Diskussion) 11:07, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Ha, danke, an den Duden hab' ich gar nicht gedacht! Der sagt: „Ma­ri­en­kir­che, die […] aber St.-Marien-Kirche“Q. Dann mache ich das so.--141.20.106.60 11:10, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Welche Browser stellen animierte GIFs bei Favicons dar? Beim Firefox klappt es, beim IE hingegen nicht. Wie sieht es bei anderen Browsern aus? -- Stefan1973HB Disk. 12:57, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Bei mir ist es umgekehrt. Kommt wohl auf die lokale grafische Umsetzung an. Die Frage also: Welche Konfiguration am PC ist notwendig? --77.4.91.53 13:30, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Anders als die IP behauptet, hat der Internet Explorer noch nie animierte Favicons unterstützt. Das kann bisher nur Firefox (und möglicherweise andere Gecko-basierte Browser). IE, Opera, Chrome, Safari unterstützen derzeit keine animierten Favicons. Hier zwei Seiten mit animierten Favicons zum Testen: http://www.animatedfavicon.com/ http://www.iconj.com/animated_favicon.php. --Cubefox (Diskussion) 03:33, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Latenzzeit bei DSL, VoIP Anbieter und DSL Anbieter schieben sich die Schuld in die Schuhe

Ich habe Probleme bei dem Faxversand über DSL und VoIP - es gibt immer wieder Übertragungsfehler. Sipgate (mein VoIP Anbieter) hat mich gebeten, WinMTR auf sipgate.de laufen zu lassen und der langsamste Wert war 372ms auf irgend einem Knoten auf mediaways.net, der Durchschnitt ist eigentlich sehr gut, ca. 30ms. SipGate meinte, dass 200ms die Obergrenze für einen sicheren Faxversand sei und 350ms zu viel sei und ich mich daher an meinen Provider (Alice) wenden müsse. Die aber meinten, dass mein Durchschnittswert von völlig okay und kein Grund für eine Beschwerde sei. Was muss ich von dem ganzen halten? Anbei ein screenshot von WinMTR.

Datei:Winmtr.png


--Kai Jurkschat (Diskussion) 13:24, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Aus eigener Erfahrung: Faxversand klappt nur wirklich befriedigend bei analog oder ISDN. Bei jeder anderen Technik hatte ich bisher auch immer arge Probleme. Vielleicht tröstet es ein wenig, dass heute diejenigen, die ein Fax haben oft auch über eine E-Mail-Adresse verfügen. --91.56.185.67 01:12, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Wie wird der Name Draghi ausgesprochen?

Betonung auf der ersten oder zweiten Silbe? --91.10.59.142 13:43, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

auf der ersten. —[ˈjøːˌmaˑ] 13:45, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke recht herzlich. Gibt es eine allg zug�ngliches Regelwerk zum Thema Aussprache italienischer Begriffe, vor allem Namen? --91.10.59.142 13:48, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
So etwas? -- Jo Atmon Tell me! 13:51, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke, zur Betonung findet man aber leider nicht viel.--79.223.28.109 15:20, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Italienische W�rter, egal ob Namen oder nicht, werden auf der vorletzten Silbe betont. Ausnahmen sind W�rter, die explizit einen Akzent tragen (universit� zum Beispiel) und W�rter, die nicht genug Silben haben, um eine vorletzte anbieten zu k�nnen, also einsilbige. Unechte Ausnahmen (sozusagen) sind W�rter, bei denen jemand den Akzent vergessen hat (gern im SMS) und gegebenenfalls Zusammensetzungen mit Enklikita. Bei Namen kann es Ausnahmen geben, vor allem, wenn sie auf Konsonant enden, also vom toskanischen Standpunkt aus Apokopen (oder wie das hei�t) sind, wie zum Beispiel die Namen aus dem Veneto - auch im deutschen Sprachraum bekannt: Benetton, mit Akzent auf dem "o". Kirschschorle (Diskussion) 16:36, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke auch an Nutzer Kirschschorle. W�rde man denn Francesco Moser auf der letzten Silbe betonen?--91.10.9.36 17:00, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
(Dazwischenquetsch)Leider ist es nicht so, dass italienische Worte nur auf der vorletzten Silbe betont werden und alle Ausnahmen durch einen Akzent gekennzeichnet sind. Der Betonung liegt gelegentlich noch weiter vorne (und ist nicht durch Akzent gekennzeichnet): Beispiele: Splendido, cavolo, vendere, mordere, principe, Stefano, Davide; Viele Gr��e von einem (teils leidgepr�ften) Italienisch-Lernenden --BSonne (Diskussion) 08:53, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
(Dahernunauchreinhau:) Das ist eine sch�ne Liste von Beispielen. Du hast nat�rlich recht, es gibt ein paar sdrucciole ohne Akzentzeichen. Principe wird nur im Singular gemeinhin ohne Akzentzeichen geschrieben, der Plural tr�gt meist eins, eben wegen der Verwechslungsgefahr. Die paar Ausnahmen best�tigen aber die Regel.
Leidgepr�ft - jetzt aber nicht wegen der paar Betonungsausnahmen, oder? Die sind f�r den deutschsprachigen Italienischlerner der geringsten Probleme eines. Syntax und Pr�positionen f�hren weit �fter zu wahrnehmbaren Fehlern. Kirschschorle (Diskussion) 16:31, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn man ordentlich Latein gelernt hat, hat man hier leichte Vorteile. Italienische W�rter haben i.d.R. den Akzent da, wo das Lateinische den Akzent hatte, also etwa citt� zu civit�tem, libert� zu libert�tem (es z�hlt der oblique Kasus, nicht der Nominativ). Zwei Probleme: Erstens, wer lernt schon Latein, um Italienisch richtig betonen zu k�nnen, das geht auch bequemer. Zweitens, wer lernt schon ordentlich Latein mit richtiger Betonung. Gru� 85.180.197.173 19:37, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Der Name Draghi d�rfte �brigens slowenischen, oder kroatischen Ursprungs sein. Da ist wohl mal ein Drago auf die andere Seite der Adria gewechselt und hat dort eine Familie gegr�ndet und aus einem Drago sind viele Draghi geworden. --El bes (Diskussion) 20:06, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Schniggendiller Diskussion 22:06, 5. Mai 2012 (CEST)

versuchter Mörder

Ist jemand, der des versuchten Mordes für schuldig befunden wurde, juristisch gesehen ein Mörder? Oder müsste man vielleicht von einem "versuchten Mörder" sprechen? --Ephraim33 (Diskussion) 14:14, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Siehe § 211 StGB in Mord (Deutschland) und versuchter Mord. --Komischn (Diskussion) 14:34, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Der Absatz beantwortet die Frage ja nun gerade nicht.
Das deutsche Strafrecht verwendet üblicherweise nicht Täterbegriffe wie "der Mörder", sondern umschreibt stattdessen die Tat ("Wer einen Menschen tötet..."). Nun ist ausgerechnet der Mordparagraph 211 die Ausnahme von dieser Regel (hat historische Gründe): Dort wird ausgerechnet vom "Mörder" gesprochen. Und der Mörder wird dort auch gleich durch seine Tat definiert; fehlt eines der Tatbestandsmerkmale, ist der Täter eben kein Mörder, sondern ein Totschläger oder einer, der einen Mordversuch begangen hat. Die Antwort lautet mithin "nein": Ein Mörder ist der Täter eines Mordversuchs nicht. --Snevern 15:54, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Davon abgesehen ist, um das Offensichtliche auszusprechen, "versuchter Mörder" sprachlich unmöglich; das Partizip Perfekt hat gewöhnlich passivische Bedeutung, der Versuch wurde aber aktiv vom Täter begangen: Er wurde nicht versucht, er hat versucht. "Verhinderter Mörder/Dieb/Einbrecher" hört man gelegentlich. Grüße 85.180.197.173 16:03, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
+1 Und wenn auf versuchten Mord erkannt wurde, sagt das auch nicht, daß der Mord verhindert wurde. Der Mord wurde versucht, fand aber dadurch nicht statt, das ist alles, was wir wissen. Warum genau der Mord nicht erfolgreich war, bleibt offen und ist auch nicht das Thema der Formulierung. Andere Formulierungen wie "mutmaßlicher Mörder" oder "verhinderter Mörder" beschreiben andere Tatsachenzusammenhänge. Das Wort "Versuch" wird hier ja auch in einem juristischen Verständniskontext und nicht im Sinne eines alltäglichen Sprachgebrauchs verwendet. (Innerhalb eines Prozesses muß ja möglicherweise nachgewiesen werden, ob eine Handlung ein Versuch war oder ob das in Rede stehende Handeln noch kein Versuch war. Das Wort Versuch erfährt also eine mehr oder weniger präzise Definition im Kontext mit der Verantwortlichkeit eines Handelns. Die möglichen Grauzonen und Probleme kennt man im Alltag z.B. bei nicht eindeutigen Fouls in Fußballspielen: Wollte er den nun legen oder nicht oder ist es eine Schwalbe oder beides oder sind sie beide bloß über ihre eigenen Beine gestolpert...?)
Die Formulierung "Versuchter Mörder" ist nicht nur juristisch und sprachlich falsch sondern auch zu Recht im Alltag völlig ungebräuchlich. Tatsächlich gibt es zwar eine marginale Verwendung der Formulierung (vgl. Suchergebnis). Schaut man die Fundstellen dann aber genauer an, so drängt sich sofort der Verdacht auf mangelnde sprachliche Bildung als Ursache auf. (Darin schließe ich ausdrücklich den Nordbayrischen Kurier mit ein. Es wäre interessant, ob die Überschrift dieser dpa-Meldung auch von der dpa formuliert wurde.) Eine weitere Prüfung, ein Vergleich der Formulierungen "versuchter Mord" und "versuchter Mörder" in den von Google-Books indizierten Werken seit 1800 zeigt überdeutlich, daß der Gebrauch von "Versuchter Mörder" mit großer Wahrscheinlichkeit zu vernachlässigen ist (vgl. Suchergebnis der vergleichende Suche). --84.191.143.169 16:43, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ganz ungebräuchlich ist es nicht, jemanden, der wegen Mordversuch verurteilt wurde, einen Mörder zu nennen: Peter-Paul Zahl wurde 1976 sowohl von Golo Mann als auch von Marcel Reich-Ranicki als »Polizistenmörder« bezeichnet, obwohl beide Beamten, auf die er geschossen hatte, überlebten. --Φ (Diskussion) 16:55, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ein schönes Beispiel. Das verwundert ja auch nicht, wenn man die Zeitumstände genauer kennt oder selbst bewußt erlebt hat. Daß Aufgehetztsein und politische Hysterie zu einem Mangel an sprachlicher und sachlicher Sorgfalt beitragen ist nachvollziehbar. Vor allem in diesem Fall, in dem zuvor ein anderes Gericht in Düsseldorf bei Zahl nur auf "fortgesetzten Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte in einem besonders schweren Fall in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung" erkannt hatte. Lesenswert für mich dazu auch dieser Kommentar von Gerhard Mauz in Der Spiegel Nr. 24, 6. Juni 1977, in dem nicht nur die Formulierung des Bayernkuriers ("anarchistischer Killer") sondern auch die Einflußnahme des Justizministeriums auf die Berichterstattung der Zeit angesprochen wird. --84.191.143.169 17:20, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Die Frage oben lautet: "Ist jemand, der des versuchten Mordes für schuldig befunden wurde, juristisch gesehen ein Mörder?" (Hervorhebung von mir). --Snevern 17:21, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Juristisch gesehen sicher nicht, umgangsprachlich schon, würde ich sagen. --Φ (Diskussion) 17:54, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>Umgangssprachlich ist ein Mörder für mich jemand, der jemanden umgebracht hat. Wo kein Toter, da kein Mörder. --Jossi (Diskussion) 18:20, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Danke für eure Antworten. --Ephraim33 (Diskussion) 18:18, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Verzweifelt

Hallo, Ihrs. Ich bin mit den Nerven echt am Ende. Folgendes ist passiert: Seit gestern spät spinnen meine Internet-Verbindungen. Obwohl die Fritz!Box tadellos läuft und auch die DSL-Geschwindigkeit mittlerweile besser ist, laden ALLE meine Browser (Firefox, Opera und Explorer) extrem langsam und Icons wie Flash-Animationen werden teilweise nur äußerst langsam oder gar nicht geladen. Auf YouTube bleiben einige Video-Fenster schwarz und die Videos werden nicht abgespielt. Als ich auf Ebay ging, fielen die Seitenanzeigen regelrecht auseinander. Meine Antiviren- und Antispysoftwares finden nix. Mein Grafiktreiber meldet auch keine Probleme. Und mein Adobe Flash Player wie JavaTM sind up-to-date. Weiß einer von Euch Rat? LG;--Nephiliskos (Diskussion) 14:30, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Einkreisungsversuch: Hast du alleinigen Zugang zum Rechner oder gibt es Mitbewohner, kleine Brüder o.ä. ? GEEZERnil nisi bene 14:42, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Bin single, ohne Mitbewohner... LG;--Nephiliskos (Diskussion) 14:48, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ist da W-LAN dazwischen? Wie ist die Latenz (Ping-Zeit)? --Eike (Diskussion) 15:28, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn ein WLAN dazwischen ist, hilft vielleicht ein anderer WLAN-Kanal. vielleicht hat ja ein neuer Nachbar sein neues WLAN auf einer ungünstigen Frequenz in Betrieb genommen. --Rôtkæppchen68 15:58, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Das Problem h�re ich in letzter Zeit h�ufiger. Hatte ich auch. Reboot mal dein DLS Modem. Sollte danach vorbei sein. --85.181.216.186 16:08, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Sorry, ihr Lieben, das k�nnt Ihr vergessen. Sitze jetzt im Internet-Caf� weil meine Fritz!Box jetzt gar nicht mehr reagiert. Ich gelange nicht mal mehr ins Hauptmen�... -.- LG;--Nephiliskos (Diskussion) 16:37, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Na gut, das ist doch mal ein klareres Symptom. :o) Mein altes DSL-Modem hat irgendwann zu pfeifen angefangen, nicht viel sp�ter hat es dann sein Leben ausgepfiffen... Wenn Strom wegnehmen und wieder anschlie�en nichts hilft, war's das vielleicht mit der Box. --Eike (Diskussion) 17:47, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Das "in letzter Zeit h�ufiger" meiner Nachbar-IP hat vielleicht auch seine Bedeutung: Aus eigener leidvoller Erfahrung wei� ich, dass Router (und nat�rlich viele andere elektronische Ger�te) bevorzugt bei sommerlichen Temperaturen ihr Leben auspfeifen. Ab morgen wird's k�lter. Gr��e 85.180.197.173 18:13, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

(Dt.) Mundart > Hochdeutsch

Welche Worte aus einer Mundart haben Eingang in das Hochdeutsche gefunden? Mir f�llt spontan Ro�haardecke ein (nicht die Zudecke, sondern das Pferdehaar). --77.4.91.53 16:58, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Keine Antwort, nur eine irritierte Frage: Rosshaar? Mundart? Echt jetzt? Also, ist Rosshaardecke ein mundartlicher Ausdruck? Gr., redNoise (Diskussion) 17:51, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
In Schwaben haben sie keine Pferde - sondern Rosse; einer der �ltesten �berlieferten deutschen Sprachwitze. Aber so gesehen besteht die Hochsprache (die wohl gemeint ist) aus lauter mundartlichen W�rtern, wobei eben Leute wie Luther bevorzugt solche gew�hlt haben, die in m�glichst vielen Mundarten verstanden werden. Gr��e 85.180.197.173 18:05, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
BK
Alle W�rter, die heute zum sogenannten Hochdeutsch geh�ren und gleichzeitig keine Fremd- oder Lehnw�rter sind, stammten aus einer deutschen Mundart. Manche davon hat Luther hineingeschaufelt, andere sind so nach und nach eingetr�pfelt. Das sieht man auch daran, dass es oft mehrere "hochdeutsche" W�rter f�r eine Sache gibt, beispielsweise sowohl "Pferd" als auch "Ross" f�r das beliebte Reittier. Kirschschorle (Diskussion) 18:07, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
+1 Kirschschorle. Genau so war es. Hochdeutsch ist einfach ein Konglomerat aus ganz vielen Dialekten. Das Wort "Mundart" hingegen ist erfunden, von dem da. --El bes (Diskussion) 20:00, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich möchte ZebraMobil-Kunde werden und will mich dafür werben lassen. Es winken "bis zu 30 € Fahrguthaben" für den Werber. Ich stelle mir vor, dass ich mir die Prämie mit dem Werber teile.

Eine entspr. Announce würde ich unter Gesuche aufgeben. Wie stelle ich aber sicher, dass der wildfremde Werber mir die Hälfte abgibt? Ich will deswegen jetzt kein Vertragswerk aufsetzen... --77.4.91.53 18:14, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

"Bis zu" klingt als gäbe es einiges an Kleingedrucktem, um zu verhindern, dass so viel Guthaben gewährt wird... Frag doch einen Bekannten, oder lohnt sich der Aufwand wegen 15 Euro? -- MonsieurRoi (Diskussion) 18:51, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Beim Jagen von Schnäppchen geht es doch nicht um den finanziellen Gewinn. Das ist in Deutschland ein Sport an sich. Die Füchse in England werden ja auch nicht gegessen. Kirschschorle (Diskussion) 18:57, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Satanismus - gibts das eigentlich wirklich?

Es gibt ab und an mal eine Sendung in der Frauen davon berichten das Sie in Ihrer Kindheit bei diversen Satanischen Ritualen teilgenommen haben und schlimme Dinge tun mussten. Ich habe aber bisher keinen Bericht gesehen in dem abschließend geklärt wurde ob dies tatsächlich stattgefunden hat. Was mich etwas wundert, denn angeblich werden dabei reihenweise Leute umgebracht und bei Mord haben wir in D. ja eine Aufklärungsrate von um die 90%. Wurde denn jemals so ein Fall erfolgreich aufgeklärt? Oder sind das psychisch labile Menschen, um die eine Verschwörungstheorie gestrickt wurde? --85.181.216.186 20:24, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Beispiel, Beispiel, Beispiel, Beispiel, Beispiel, älteres Beispiel. --El bes (Diskussion) 20:39, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Da passt eigentlich nur so halbwegs das letzte Beispiel. Die anderen Beispiele sind ja eher Einzeltaten. Die Geschichte mit den Satanischen Zirkeln umfasst ja häufig rituellen Kindesmisbrauch durch die eigenen Eltern und anderen Sektenanhängern, mit Jahrelangen Satanischen Ritualen und wenn man den Geschichten Glauben schenken möchte, eine nicht unerhebliche Anzahl von Menschenopfern. Wie in diesem Bericht zum Beispiel [12] Die Opfer die in dem Video interviewt werden, schildern einem Mord nach dem anderen. Gab es denn solche Fälle die sich tatsächlich als real herausgestellt haben? --85.181.216.186 21:00, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Unser englischsprachiges Schwesterprojekt hat dazu einen eigenen Artikel, nach dem diese Fälle imaginiert waren und auf Erinnerungsverfälschungen, Verschwörungstheorien usw. zurückgehen. --Φ (Diskussion) 21:13, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
da f�llt mir ein gro�artiger Artikel vom gro�artigen Ron Rosenbaum ein: Nonetheless, I feel that the story of the unprintable Satanist Ritual Killing Ground Photo comes close. Some years ago in Northport -- not far from the birthplace of Pynchon, who is, far more than the frequently invoked F. Scott Fitzgerald, the true literary avatar of the Long Island soul -- two allegedly angel-dusting, devil-worshiping teen-agers were branded as "ritual cult murderers" of another teen-ager in the Aztakea woods. It was one of the first such episodes in what would become an overhyped national trendlet, and perhaps the first signal that something sinister was stirring out there behind the split-level shutters of Long Island's suburbs. But this particular story about the unprintable photo, one I heard from a former Newsday editor who swears it's true, isn't about the killing itself; rather about something that happened the night after the death became public. It seems the paper had dispatched a photographer to get a nighttime shot of the supposedly spooky, satanist ritual killing ground out there in the woods, something that would capture the diabolical horror of it all. But when certain pictures came out of the darkroom, they just weren't . . . suitable. Unusable. Not because they were too terrifying (at least not terrifying in a Luciferian way). But because many photographs of the alleged cult coven's killing circle prominently featured a large boulder, across the face of which was scrawled the following somewhat-less-than-terrifying cult slogan: SATIN LIVES! hier. --Janneman (Diskussion) 21:18, 4. Mai 2012 (CEST) [Beantworten]
SATIN LIVES - grossartig! HABEMUS POPELINE�? GEEZERnil nisi bene 21:47, 5. Mai 2012 (CEST) [Beantworten]
"No evidence of any of these claims has ever been found". Na Gott sei Dank!�:) Habe ich es mir doch gedacht. In der Doku hat an sich schon einiges nicht gepasst. Aber sch�n das jetzt die letzten Zweifel ausger�umt sind. Danke f�r den Link. --85.181.216.186 21:20, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
So pauschal kann man das nicht sagen. Wahrscheinlich trifft das auf den Gro�teil solcher Behauptungen zu, einige wenigen werden aber dann doch stimmen. Die zwei oben verlinkten deutschen F�lle, sind gerichtlich gekl�rte Morde mit einem wirren wie auch immer gearteten satanistischen Hintergrund. Die Opfer waren da aber jeweils junge M�nner. Irgendwelche selbstausgedachten Rituale waren aber erwie�enerma�en im Spiel. F�lle wo junge M�dchen/Frauen schreckliche Dinge erlebt haben, hat es erst j�ngst in �sterreich zwei gegeben. Allerdings waren da beide Male die T�ter biedere Hausmeistertypen, ohne pseudoreligi�se Anwandlungen (Herr P. und Herr F.). --El bes (Diskussion) 21:34, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich vermute mal das ist so wie mit den Alienentf�hrungen. Jeder kann beschreiben wie eine Alienentf�hrung abl�uft und jeder kann sich auch ein halbwegs plauslibles Satanisches Ritual ausdenken. Und einige Menschen mit Problemen glauben dann eben das wirklich erlebt zu haben. Was mir sofort aufgefallen ist. Ein Ritual hei�t so, weil es immer gleich abl�uft. All die Frauen die in der Doku sprechen, k�nnen diese aber nur sehr vage beschreiben und sich nicht im Geringsten an die Ges�nge und Litaneien erinnern. Wenn die angeblich als Nachwuchssatanistinnen ausgebildet werden sollten, dann sollten Sie die verschiedensten Ges�nge, Gebete usw. auswendig k�nnen. Genauso wie jemand der Kirchlich erzogen wurde, auch dann wenn er die Religion als Erwachsener nicht mehr praktiziert, sich Jahrzehnte sp�ter noch die Gebete und die Kirchenlieder erinnern kann. --85.181.216.186 21:44, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja, es gibt das wirklich, aber Mord geh�rt nicht notwendigerweise dazu und ist wohl eher die Ausnahme. Der ritualisierte Missbrauch aber ist (oder war zumindest bis vor einigen Jahren) eine unabweisbare Tatsache. Die Folgen spielen sich aber weniger in Gerichtss�len ab, als vielmehr in psychosomatischen und psychiatrischen Kliniken. Es geh�rt zum perfiden System, die Existenz der T�ter und der Taten zu leugnen und auf Wahrnehmungsst�rungen der Opfer zu schieben. Wer einmal n�heren Kontakt mit einem erwachsen gewordenen Opfer hatte, vergisst das nie wieder. --Snevern 22:41, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Psychologie ist etwas gemeines und Menschen funktionieren nicht wie Automaten. Satanismus ist so alt wie die Kirche und D�monologie noch �lter. Dann schlachten sie eben H�hner... der Schritt zum Menschenschlachten ist nicht weit. In Nigeria und Kenia sterben Kinder wegen christlichem Exorzismus. Noch Fragen? Nein Euer Ehren. --Ironhoof (Diskussion) 01:36, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Diese Form des Geisterglaubens in Afrika ist viel mehr ein vor-christliches Substrat, etwas genuin autochthones. Nicht zuf�llig gibt's das auch oft in Haiti, Kuba oder Nordostbrasilien. Selbst in den muslimischen Regionen Afrikas ist das weit verbreitet und streng-sunnitische Muftis beissen sich daran die Z�hne aus, k�nnen das den Leuten aber trotzdem nicht austreiben. Die katholische Kirche hat halt akzeptiert, dass man das manchen Kulturen nicht abgew�hnen kann und versucht das zumindest in geordnete Bahnen zu lenken. Genau deshalb gibt es immer noch offizielle Exorzisten, die von Rom ausgebildet und akkreditiert werden m�ssen. Im aufgekl�rten Westeuropa h�lt man das der Kirche vor, dabei ist das ein gro�er Schritt vorw�rts. Wenn's nicht der offizielle universit�r ausgebildete Exorzist macht, macht's n�mlich sonst die Dorfhexe. --El bes (Diskussion) 01:48, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
W�rde es der Katholische Exorzist machen, w�re es kein Problem. Das sind irgendwelche evangelikalen Priester aus der Gegend, die selbst in diesen kulturellen Umfeld mit alle den Hexen und Geisterglauben aufgewachsen sind. Aber das alles hat absolut gar nichts mit meiner Frage zu tun. Die ist n�mlich bereits zu meiner vollsten Zufriedenheit beantwortet.�;) --85.181.208.68 12:23, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Musik - �hnlichkeitsvergleich per Programm?

Gibt es Programme, die Musikst�cke auf �hnlichkeit vergleichen? Wenn ich Musikst�cke dortiere, dann tu ich das ja nach gewissen Stilen - um sp�ter leichter das zu finden, was ich gerne h�ren will - oder eben etwas �hnliches. Aber solche Datenbanken verwenden vor eingestellte Kriterien und wenn der User ein a capella gesungenes Volkslied in die Rubrik "Hardrock" einsortiert, dann ist es auch da und kommt u.U: auch hoch, wenn man einstellt, dass man jetzt gern Hardrock h�ren will. Gibt es Programme, die unabh�ngig von den Voreinstellungen Musikst�cke nach gewissen Audiokriterien sortieren und zuordnen? Ggf sogar solche, die lernen, so dass man ihnen sagen wir mal 200 St�cke in unterschiedliche Genres vorsortiert und die dann "wissen" worauf zu achten ist und das weitere selbstt�tig sortieren k�nnen? Chiron McAnndra (Diskussion) 21:27, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Musik ist Musik. Und so vielf�ltig, dass alle Bem�hungen um klar abgegrenzte "Sorten" immer scheitern und kaum je die Ebene subjektiver Empfindungen verlassen.
Und Du willst jetzt, dass dorten ein Programm das tut, was der musikh�rende Mensch nie schaffte, n�mlich eine Einordnung im Beamtenstil?
Das ist sch�n.
Es wird der Musik aber egal sein k�nnen. Kirschschorle (Diskussion) 21:33, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Mein MP3-Spieler hat so eine Sortierautomatik, die die Musik in so genialische Kategorien wie Chillout, Extrem, Nachts, Stimmung, Tanz, Unbeschwert etc einsortiert. --Rtk�ppchen68 22:20, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Eine gewisse �hnlichkeit l�sst sich manchmal feststellen, wenn man die Musikst�cke in ein Programm wie Audacity l�dt und sich das "visuelle Bild" , also die Lautst�rkeverteilungen w�hrend der St�cke anschaut. Wie man das allerdings in eine automatisierte Software umsetzt, kann ich dir nicht sagen--Junior zanett1 (Diskussion) 22:36, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
@RK - Nein, diese Funktion arbeitet nach den voreingestellten Zuordnungen, wie ich sie schon genannt hatte, entweder wird hier ds Genre aus der Datei entnommen (etwa als Teil des ID3-Tag o.�.), oder die Datei wird ihrer Codierung gem�� �bers I-Net in Datenbanken gesucht, wo diese Sortierung eingetragen ist. Daher versagt die Methode auch, wenn die Datei keine Voreinstellung beinhaltet und kein Internetzugriff m�glich ist, oder die Datei anders codiert wurde. Deshalb suche ich so eine Methode nicht.
@Kirschschorle - viele Dinge sind per Computer m�glich, die der Mensch pers�nlich nicht hinbekommt. Bei der Frage dachte ich an Methoden, wie sie etwa bei der Stimmerkennung verendet werden.
@Junior - Das geht schon ein wenig in die Richtung, w�re aber als Unterscheidungskriterium zu simpel. Es m�ssten mehrere Vergleichsebenen miteinander Kombiniert und daraus ein Gesamtbild erstellt werden. Das Programm m�sste anhand von Beispielen, wenn ich verschiedene St�cke exemplarisch vorgebe "dieses geh�rt zur Klassik, jenes zu Rock, das da zu Ambient, usw...." selbst Abgrenzungskriterien erarbeiten, die immer feiner werden, je mehr St�cke ich vorgebe.
Chiron McAnndra (Diskussion) 22:57, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Du willst also nach Genres ordnen? Viele Genres haben bestimmte Stilmerkmale. Bei einigen sind sie leichter auszumachen, wie beim Dubstep die wobbelnde Baseline, bei anderen schwerer. Da gibt es bestimmte Akkordfolgen, die h�ufig wieder kehren, oder es werden nur Noten aus einer bestimmten Tonleiter verwendet. Du br�uchtest also wahrscheinlich ein Musikwissenschaftler f�r dein Vorhaben:D. Und im Zweifellsfall einen Audio-Engineer :D --Junior zanett1 (Diskussion) 23:05, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
@Chiron, obige Sortierautomatik funktioniert ohne ID3 und Internet. Du scheinst den verlinkten Artikel(←hier kräftig klicken, dann lesen) nicht gelesen zu haben. --Rôtkæppchen68 23:36, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich suche ein Handy, das möglich klein ist

Ich kann unter den aktuellen Angeboten leider nur klobige smartphones finden. Ich will aber nur telefonieren und dafür möglichst wenig Hardware mit mir rumschleppen. Weiß jemand was? --77.3.134.17 23:01, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Hallo erst mal. Auf anhieb kenne ich jetzt 2 geräte, genau genommen 2 nokias das [13] und [14] als beispiel. Gruss--Conan174 (Diskussion) 23:20, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Google:scheckkartenhandy --Rôtkæppchen68 23:28, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
<Werbung ein> Bei pearl.de findest du z.B. hier die Simvalley-Pico-Reihe. Simple, günstige Handys im Scheckkartenformat. </Werbung aus> -- Stefan1973HB Disk. 00:01, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Relativ wenig verbreitet in Deutschland, aber trotzdem immer noch das kleinste Stück Hardware zum telefonieren. Das Uhrenhandy :) Wenn man sowieso Armbanduhr trägt, ist das einzige Stück Hardware das man zusätzlich dabei haben muss, das Bluetooth Headset. --FNORD (Diskussion) 12:31, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Lass am besten die Finger von Pearl. Da habe ich einen Diascanner gekauft, der hat nicht funktioniert, so habe ich ihn zurückgeschickt. Nach zwei Wochen und einigen E-Mails bekam ich dann einen Verrechnungscheck über das Rückporto. Erst viele Mails und Wochen später habe ich dann mein Geld abermals per Verrechnungscheck zurück bekommen. Kundenorientierung geht anders und wer benutzt heute noch Verrechnungschecks? Grüße --Jogo.obb (Diskussion) 12:35, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Gibt es für diesen Dialog einen Beleg?

In einem Blog fand ich die Behauptung, dass der nachfolgende Dialog zwischen einem Professor und seinem Studenten, dem jungen Einstein stattgefunden hat. Gibt es dafür einen Beleg?

Ein atheistischer Professor der Philosophie unterrichtete seine Klasse über das Problem, dass die Wissenschaft mit Gott, dem Allmächtigen, hat. Er bat einen seiner neuen Studenten aufzustehen und…

Professor: Du glaubst an Gott, stimmt’s? Student: Ja. Professor: Also, du glaubst an Gott? Student: Absolut. Professor: Ist Gott gut? Student: Klar. Professor: Ist Gott allmächtig? Student: Ja. Professor: Mein Bruder starb an Krebs, obwohl er zu Gott gebetet hat, dass er ihn heilen soll. Die meisten von uns würden wenigstens versuchen anderen zu helfen die krank sind. Aber Gott nicht. Wie kann dieser Gott dann gut sein, hmm?

(Der Student schwieg…)

Professor: Die Frage kannst du nicht beantworten, stimmt’s? Fangen wir nochmal von vorne an junger Mann: Ist Gott gut? Student: Ja. Professor: Ist der Teufel gut? Student: Nein. Professor: Wo kommt der Teufel her? Student: Von Gott.

Professor: Sag mir, gibt es Böses auf dieser Welt? Student: Ja. Professor: Das Böse ist überall, oder? Und Gott hat alles erschaffen, korrekt? Student: Ja. Professor: Also hat wer das Böse erschaffen?

(Der Student antwortete nicht…)

Professor: Gibt es Krankheit? Unmoral? Hass? Hässlichkeit? Alle diese Dinge existieren in dieser Welt, oder etwa nicht? Student: Ja, Sir. Professor: Also, wer erschuf diese Dinge dann?

(Der Student hatte keine Antwort)

Professor: Die Wissenschaft belegt dass du 5 Sinne hast, um die Welt um dich herum zu identifizieren und zu observieren. Sag mir, hast du Gott jemals gesehen? Student: Nein. Professor: Sag mir, hast du Gott jemals gehört? Student: Nein. Professor: Hast du deinen Gott jemals gefühlt, geschmeckt, gerochen? Hattest du jemals eine sensorische Wahrnehmung von Gott gehabt? Student: Nein Sir, das habe ich nicht. Professor: Und trotzdem glaubst du an Gott? Student: Ja. Professor: Nach einem empirischen, testreichen und demonstrierenden Protokoll besagt die Wissenschaft, dass DEIN Gott nicht existiert. Was sagst du dazu?

Student: Nichts. Ich habe nur meinen Glauben.

Professor: Ja… Glauben. Genau das ist das Problem, dass die Wissenschaft hat…

Student: Professor, gibt es nicht so etwas wie Hitze?

Professor: Ja.

Student: Und ist das etwas wie Kälte?

Professor: Ja.

Student: Nein Sir, das gibt es nicht.

(Der Hörsaal wurde sehr ruhig mit der sich wendenden Konversation)

Student: Sir, Sie können viel Hitze haben, noch mehr Hitze oder sogar Superhitze, Mega Hitze, Weiße Hitze, ein bisschen Hitze oder gar keine Hitze. Aber es gibt nicht so etwas, das man Kälte nennt. Wir können -458 Grad Fahrenheit erreichen, welches keine Hitze ist, aber wir können nicht diese Grenze überschreiten. So etwas wie die Kälte gibt es nicht. Die Kälte ist ein Wort, das wir benutzen, um die Abwesenheit von Hitze zu beschreiben. Wir können die Kälte nicht messen. Hitze ist Energie. Die Kälte ist nicht das Gegenteil von der Hitze, Sir, nur die Abwesenheit davon.

(Im Hörsaal war es dermaßen ruhig, dass man eine Nadel hätte fallen hören können)

Student: Wie sieht’s aus mit der Dunkelheit, Sir? Gibt es so etwas wie Dunkelheit? Professor: Ja. Was ist die Nacht, wenn es keine Dunkelheit gibt?

Student: Sie haben wieder unrecht, Sir. Die Dunkelheit ist die Abwesenheit von etwas. Man kann ein bisschen Licht haben, normales Licht, helles Licht oder sogar grelles Licht. Aber wenn du konstant kein Licht hast, dann hast du nichts und das nennt man Dunkelheit, stimmt’s? Also in der Realität gibt es Dunkelheit nicht. Wenn es das täte, könntest du dann nicht die Dunkelheit noch dunkler machen?

Professor: Also, was willst du damit sagen, junger Mann? Student: Sir, was ich damit sagen will ist, dass ihre philosophische Voraussetzung lückenhaft ist. Professor: Lückenhaft? Kannst du mir erklären, wieso?

Student: Sir, Sie arbeiten an der Voraussetzung der Dualität. Sie behaupten, dass es Leben und Tod gibt, einen guten Gott und einen schlechten Gott. Sie stellen sich Gott als etwas Begrenztes vor, als etwas, dass wir messen können. Sir, die Wissenschaft kann nicht einmal einen Gedanken erklären. Sie benutzt die Elektrizität, und Magnetismus, aber hat keines davon weder gesehen noch voll verstanden. Wer den Tod als das Gegenteil von Leben sieht, ignoriert die Tatsache, dass der Tod keine Substanz ist. Der Tod ist nicht das Gegenteil vom Leben, nur die Abwesenheit davon. Jetzt erklären Sie mir Sir, lehren Sie Ihre Studenten, dass sie vom Affen abstammen? Professor: Wenn du auf die Evolutionstheorie hinaus willst: Ja natürlich lehre ich diese. Student: Haben Sie die Evolution mit Ihren eigenen Augen gesehen, Sir?

(Der Professor schüttelte den Kopf mit einem Lächeln, womit er anfing zu realisieren, wo diese Diskussion hinführen würde)

Student: Wenn niemand die Evolution im Prozess gesehen hat und nicht beweisen kann, dass dieser Prozess ein fortschreitendes Unterfangen ist, lehren Sie dann nicht Ihre Meinung, Sir? Sind Sie nicht ein Wissenschaftler, sondern ein Prediger?

(Die Klasse tobte)

Student: Gibt es irgendjemanden in diesem Raum, der das Gehirn des Professors gesehen hat?

(Die Klasse lachte)

Student: Gibt es hier jemanden, der das Gehirn des Professors gefühlt, gehört, angefasst oder gerochen hat? Niemand scheint es getan zu haben. Also, nach den etablierten Regeln des empirischen, stabilen und demonstrierendem Protokoll besagt die Wissenschaft, dass Sie kein Gehirn haben, Sir. Bei allem Respekt Sir, wie können wir Ihrem Unterricht trauen, Sir?

(Der Hörsaal war still. Der Professor starrte den Studenten an, sein Gesicht – unergründlich.)

Professor: Ich schätze du musst sie nach ihrem Glauben fragen, Junge..

Student: Das ist es, Sir! Ganz genau! Die Verbindung zwischen den Menschen und Gott ist GLAUBE. Das ist das einzige, was die Dinge am Leben hält und antreibt. (Ach übrigens, der Student war Albert Einstein.)

Danke für etwaige Antworten!

Nein, dafür gibt es keinen Beleg. Der Dialog kursierte bereits einige Zeit, bevor jemand auf die Idee kam, ihn mit dem Namen Einstein zu verknüpfen (offensichtlich, um die zwingende Logik des Studenten überzeugender erscheinen zu lassen).
Der Dialog hat ganz sicher überhaupt nicht in dieser Form stattgefunden, schon gar nicht mit Einstein, und daher wird sich auch kein Beleg dafür finden lassen. --Snevern 23:17, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
+1, Einstein besuchte bis 1894 das Luitpold-Gymnasium in München, dann bis 1896 die Kantonsschule Aarau. Im gleichen Jahr begann er das Studium am Zürcher Polytechnikum, wo er 1900 mit dem Diplom als Fachlehrer für Mathematik und Physik abschloß. Nun kann man darüber nachdenken, ob er in dieser Zeit jemals in die Verlegenheit kam, zu einem Dozenten "Sir" sagen zu müssen. Was mich an diesen verlogenen Christen stört, die sowas in die Welt setzen, ist nicht, daß sie dreist und offen gegen das achte bzw. neunte Gebot verstoßen. Mich stört auch nicht, daß sie langweilige Geschichten erfinden und verbreiten, die erbaulich sein oder irgendetwas beweisen sollen. Mich stört gleichfalls nicht, daß sie dazu ausgesprochen unchristlich irgendwelche prominenten Geistesgrößen vereinnahmen, die sich nicht dagegen wehren können. Was mich stört ist, daß sie uns für so doof halten, ihnen das alles abzukaufen. Das ist irgendwie beleidigend.
Vor einiger Zeit hatten wir Einstein und das Christentum schonmal hier in der Auskunft zu Gast: Albert Einstein, Buch über "Gott und Wissenschaft". Neben der Dokumentation einer anderen urban legend wird, falls man sich ernsthaft interessiert, auch auf einige Quellen verwiesen, in denen sich Einstein tatsächlich mit Religion auseinandersetzte.
Der verlogene Quatsch des obigen Dialogs wurde sogar in einen Youtube-Clip gepresst, der einiges gekostet haben dürfte (und hier nochmal unter dem Titel Islam Wunder Albert Einstein mit englischer und arabischer Übersetzung). In dem ersten Clip wird auch ab 01:15 die Stoßrichtung überdeutlich: "Religion is science too" und: "Bringing religion studies back to our schools" Das Ganze riecht streng nach christlicher Kampagne mit Geld dahinter. Auch hier ist die Lüge wieder erbärmlich: Ein Kind wird vorgeschickt... Aber Einstein war in diesem Alter Mitglied einer strengreligiösen jüdischen Familie. Erst 1896, im Alter von 17 Jahren trat er aus der jüdischen Religionsgemeinschaft aus. Das haben die Christen, die offenkundig hinter dieser Kampagne stehen, einfach übersehen oder vielleicht auch aus Boshaftigkeit in Kauf genommen. Wer weiß. Besonders lustig sind die Formeln an der Tafel gleich am Anfang. Hier lohnt ein genauerer Blick :-) Ebenfalls lustig ein Kommentar dazu von "darkfox8585": "hehe jetzt müsste nen junger friedrich nietzsche in die klasse kommen, der würde einstein eine klatschen ^^" --84.191.143.169 00:58, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Von welcher dubiosen Sekte ist denn das Logo am Ende von dem Video und warum sind manche Einblendungen auf Russisch. Und warum redet der junge Pseudo-Einstein ohne schwäbischen Akzent. --El bes (Diskussion) 04:30, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
(einquetsch) Der echte Einstein konnte durchaus ein sehr gut verständliches Hochdeutsch sprechen. Gibt es Belege dafür, dass er überhaupt mal mit schwäbischem Akzent gesprochen hat? --80.218.50.96 10:04, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Das ist keine Lüge, sondern literarische Fiktion, um gewisse wahre oder eingebildete Tatbestände sinnfällig zu machen; man kann zwar mit Platon alle Dichter Lügner nennen, aber ihnen deswegen Boshaftigkeit zu unterstellen, halte ich nicht für angebracht. --Soccus cubitalis (Diskussion) 09:32, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Dann m�sste es aber auch ganz klar als literarische Fiktion kenntlich gemacht und nicht als Darstellung eines realen Vorgangs ausgegeben werden. --Jossi (Diskussion) 14:21, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Klaro, allerdings wird literarische Fiktion oft von einfacheren Gem�tern f�r wahr genommen und verselbst�ndigt sich dann als "wahre" Geschichte, ohne da� das im Sinne des Verfassers lag oder B�swilligkeit im Spiel war. WP:AGF kann man auch au�erhalb der Wikipedia anwenden, selbst auf Christen -- ich bin damit bisher immer gut gefahren. --Soccus cubitalis (Diskussion) 15:53, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich halte das Postulat einer literarischen Arbeit, die von einfachen Gem�tern leider leider nicht erkannt wird und sich deshalb leider leider als urban legend verselbst�ndigt, obwohl das ja garnicht gewollt war, f�r eine deftige Verharmlosung ohne wirkliche Grundlage. Aus meiner Sicht: Nat�rlich ist es gelogen. Und zwar von den Urhebern bewu�t gelogen. Der Text macht einen literarischen Charakter nirgendwo transparent und kursiert im Web vielfach mit dem Anspruch der Authentizit�t. Das ist auch so gewollt. Und das ist genauso erb�rmlich wie die widerlichen historischen F�lschungen der Stalinisten. Es ist der gleich Geist, der die eigene Ideologie und Religion �ber jegliche Sitte und jeglichen Anstand stellt. 2 Mose 20, 16 - Du sollte keine falsche Zeugnis geben, gegen deinen N�chsten. Darauf trampeln sie herum. Dieser angebliche Dialog steht ja nicht alleine sondern korrespondiert mit vielf�ltigen anderen die Positionen Einsteins verf�lschenden Vereinnahmungen des prominenten Wissenschaftlers durch fundamentalistische Christen im Web wie z.B. in diesem Videoclip oder wenn wie hier �ber dem Videoclip des obigen "Dialogs" der Text steht: "Seit sehr langer Zeit besch�ftigt den Menschen die Frage, ob Gott existiert. Albert Einstein hat dazu eine sehr passende Antwort auf diese Frage gefunden." Im �brigen bitte ich dich, sorgf�ltig zu lesen. Meine Formulierung war: " [...] vielleicht auch aus Boshaftigkeit in Kauf genommen. Wer wei�." und du machst daraus - imho verf�lschend - "Boshaftigkeit zu unterstellen" Eine Vermutung ist etwas anderes als eine Unterstellung, oder? Und ich formuliere hier nicht �berlegt und sorgf�ltig, um mir dann das Wort im Munde herumdrehen zu lassen. --84.191.136.185 16:25, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich schicke voraus, dass ich den Quatsch nicht kannte, sondern erst hier oben gelesen habe. Da man unschwer erkennt, dass es sich um eine schlechte �bersetzung aus dem Englischen handelt, Einstein aber nicht in einem englischsprachigen Land studierte, ist doch der fiktive Charakter des Textes unmittelbar erkennbar. Der Vorwurf, Einstein werde hier etwas unterstellt, geht also zumindest angesichts der obigen Version ins Leere. Die allgemeine Frage, ob man historische Personen literarisch verwenden darf, ist damit nat�rlich noch nicht beantwortet. Kirschschorle (Diskussion) 16:53, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Man kann ja nicht nur vom Englischen ins Deutsche �bersetzen, sondern auch umgekehrt. Ich denke, ein (englischsprachiger) Autor hat gewollt, dass man den Text f�r echt, f�r eine authentische �bersetzung aus dem Deutschen h�lt. --Eike (Diskussion) 16:59, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
...insofern schrieb ich ja "zumindest angesichts der obigen Version".
Jedenfalls sollte man aufpassen, nicht zu verallgemeinern. Die offenkundig falsche Vereinnahmung Einsteins scheint mir keine typische Methode christlicher Kirchen unserer Epoche zu sein. Und die IP-�berlegung, Einstein sei doch Jude gewesen, bleibt durchaus unklar: Warum soll denn ein Jude nicht an Gott glauben (und diesen Glauben (sophistischerweise) verteidigen? Und was hat sein Austritt vor dem Studium damit zu tun? Und warum will IP implizit den Eindruck erwecken, Einstein sei durch den Austritt aus der j�dischen Religion Christ geworden?
Kirschschorle (Diskussion) 17:10, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn du mit der IP mich meinst: Nein, diesen Eindruck will ich nicht erwecken und ich kann auch nicht nachvollziehen, auf welche S�tze von mir du dich konkret beziehst. Es w�re gut, wenn du das zur Verst�ndlichkeit nachreichst. Was habe ich geschrieben, das man so interpretieren k�nnte, da� ich den Eindruck erwecken will, Einstein sei Christ geworden?
Mein Hinweis auf das Judentum Einsteins als Kind steht im Kontext mit dem Spannungsfeld, das schon allein zwischen dem "normalen" Katholizismus und dem Judentum besteht und derzeit von p�pstlicher Seite aus wieder versch�rft wird (zuletzt an den F�llen Williamson und Karfreitagsf�rbitte deutlich geworden) und das auf eine fehlenden Akzeptanz und einen mangelnden Respekt vor dem Judentum hinweist, welche meines Erachtens auf Seiten der fundamentalen Christen noch viel st�rker ausgepr�gt sind. Sollte es so sein, da� wir hier eine fundamentalistisch-christliche Kampagne betrachten, so "benutzt" (im schlechtesten Sinn dieses Wortes) sie nicht nur einen popul�ren Wissenschaftler sondern diesen auch noch als j�disches Kind f�r christliche Propaganda. Die Intention dieser Kampagne ist ja nicht interkonfessionell. Ich halte es f�r eine besondere Perfidie, einen Menschen f�r das Werben f�r eine Religion einzuspannen, die erstens nicht die seine ist und zweitens seine Religion erkennbar mi�achtet. Das hinterl��t doch alles einen recht unangenehmen Eindruck, wenn man �berlegt, ob das - zumindest bei den Betreibern der Kampagne - in vollem Bewu�tsein geschieht. Ich gehe bei jemand, der so viel Geld f�r so einen Clip ausgibt, jedenfalls davon aus. Wer sich etwas auskennt kann darin eine subtile Dem�tigung erkennen. --84.191.136.185 20:08, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
<BK>Worauf die IP hinauswill ist mir auch nicht ganz klar. Ich halte es wie Snevern für am wahrscheinlichsten, dass diese Geschichte ursprünglich ohne Bezug zu Einstein verfasst wurde. Nur werden bekannten (und insbesondere den bekanntesten) historischen Persönlichkeiten halt sehr gern alle möglichen „geistreichen“ Zitate und Anekdoten angehängt (auch schon vor dem Internet), hier gab's ja schon unzählige „Hat X das wirklich gesagt?“-Fragen. Weiß man das, ist man dann auch etwas kritischer und nimmt eine Anekdote wie diese wahrscheinlich nicht für voll. Sie ist aber keineswegs boshaft und auch nicht dumm, und hat vielleicht sogar schon den einen oder anderen „einfach gestrickten“ (?) angeregt, sich mal näher mit Erkenntnistheorien auseinanderzusetzen. Wenn man weiß, woraus das Internet hauptsächlich besteht, ist das ja schon sehr sehr viel. Einstein hin oder her --MichaelFleischhacker Disku 20:24, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Story erinnert vom Grundsatz an die Barometer-Frage. --Enzyklofant (Diskussion) 00:09, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Mal abgesehen davon, dass die ganze Frage nach religiöser Stimmungsmache riecht (es wurde sehr viel Mühe auf die Auflistung der Geschichte verwandt, dann aber Name oder Signatur "vergessen"), ist der Dialog rhetorisch ganz gut aufgebaut. Dadurch übersieht man leicht einige Logik-Löcher: Es gibt keine übelieferten Hinweise darauf, dass Einstein bereits als Schüler oder Student besonders herausragend oder eloquent gewesen wäre, die Verbindung mit seinem Namen ist also sinnlos. Weil er aber einige Äußerungen gemacht hat, die Religiösität vermuten lassen (Gott würfelt nicht), muss er jetzt für sowas herhalten. - Kälte gibt es schon, sogar einen Wikipedia-Artikel darüber, denn damit wird in der Regel eine Temperatur unterhalb einer "Normal"-Temperatur bezeichnet. - Wenn es Kälte nicht gäbe (weil sich die Wissenschaftler z.B. geirrt haben), ist das kein Beweis dafür, dass es das Böse auch nicht gibt. - Evolution mit dem alten, langweiligen Ich-glaube-nur-was-ich-sehe-Argument widerlegen zu wollen, ist nun wirklich hahnebüchener Blödsinn. Ebenso gut könnte man abstreiten, dass es Atomkraftwerke gibt, weil man die Kernspaltung nicht sehen kann. Speziell Physiker interessiert es einen Scheiß, ob man irgendetwas beobachten oder jemals nachweisen kann, wie man z.B. leicht an der String-Theorie erkennt. - Der Professor hat kein Gehirn, weil es noch niemand gesehen hat??? Welche Theorie oder wissenschaftliche Disziplin behauptet denn, dass es Dinge, die noch nie jemand gesehen hat, gar nicht gibt? --Optimum (Diskussion) 01:39, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

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5. Mai 2012

Refurbished Laptop

Hat jemand Erfahrungen mit den Refurbished-Angeboten von Pearl? Das Angebot für den Laptop Lenovo ThinkPad T61, 15", 2x1,80 GHz, 2GB RAM, 80GB SATA, Win7 für € 299,90 statt € 699,996 (Leasing-Rückläufer) ist sehr verführerisch. Das Modell wird aber fabrikneu nicht mehr vertrieben... --77.4.91.53 00:47, 5. Mai 2012 (CEST) Wer das Gerät hat, kann sich auch hier melden.[Beantworten]

Macht mich neugierig. Schick mal den Link :) --77.3.134.17 01:24, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Speziell mit Pearl nicht, aber dieser Laden bietet sowas auch und zu einem ähnlichen Preis an und die Geräte (sechs T41) die ich dort gekauft hab waren in Ordnung, bzw. wurden problemlos und schnell umgetauscht. Worauf du achten solltest: Deutsche Tastatur, oder umgelabelte. -- Janka (Diskussion) 01:48, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
@77.3.134.17: pearl.de/a-PX5835-1517.shtml 77.4.91.53 08:51, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Lass am besten die Finger von Pearl. Da habe ich einen Diascanner gekauft, der hat nicht funktioniert, so habe ich ihn zurückgeschickt. Nach zwei Wochen und einigen E-Mails bekam ich dann einen Verrechnungscheck über das Rückporto. Erst viele Mails und Wochen später habe ich dann mein Geld abermals per Verrechnungscheck zurück bekommen. Kundenorientierung geht anders und wer benutzt heute noch Verrechnungschecks? Grüße --Jogo.obb (Diskussion) 12:37, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Meine Versicherung, größerer Laden, benutzt V-Schecks. Gr., redNoise (Diskussion) 12:57, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Unterschrift einer fiktiven Person

im Rechtsverkehr erstellen: ist das auch Urkundenfälschung in Deutschland? --77.4.91.53 08:43, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Selbstverständlich: wenn Du eine Urkunde verfertigst, aufgrund deren der falsche Eindruck entsteht, eine bestimmte Person habe eine bestimmte Willensäußerung getan, dann begehst Du Urkundenfälschung, weil eine fiktive Person keine Willenserklärung machen kann. Wenn Du selbst die Willenserklärung abgibst, aber mit einem fiktiven Namen unterschreibst, unter dem Du bekannt bist, oder der Dir sonst eindeutig zugeordnet werden kann -- z.B. wenn Zeugen zugegen sind, die bezeugen können, daß Du die Unterschrift geleistet hast --, dann liegt die Sache anders. Dann hast Du allerdings die Willenserklärung abgegeben und mußt sie erfüllen. --Soccus cubitalis (Diskussion) 10:34, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Moooment, Du darfst aber nicht aufgrund meiner Antwort hier Aussagen in den Artikel einbringen! Jch bin juristischer Laie und habe Dir nur den Wikipedia-Artikel ausgelegt. Außerdem kann es sich ja auch um eine Scherzerklärung nach § 118 BGB handeln: Wenn Du jemandem mit einem Augenzwinkern einen Wechsel ausstellst, der auf Micky Maus bezogen ist, so wird das gewiß niemand als Urkundenfälschung ansehen – ebensowenig wie wenn er zu den griechischen Kalenden oder auf Mariä Beschneidung fällig gestellt wäre. --Soccus cubitalis (Diskussion) 18:55, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
OK da fehlt eh noch jeglicher Belege. Der Beitrag ist wieder weg. Alsoo, in einer Fernehdokumentation wurde berichtet, dass ein alleinstehender Mann Rudolf Beier (ohne Mitbewohner) Pakete von Versandhäusern mit seinem Nachnamen, aber mit verschiedenen Vornamen bestellt und in Empfang genommen hat. Er dachte sich bei der Quittierung einfach eine passende Unterschrift aus. Zum Beispiel Beier Stefan, Beier Markus usw. (die Personen gibt es mit der Adresse gar nicht). Der Zusteller dachte sich, dass das wohl Familienangehörige sind, und gab die Päckchen ab. Gut, astreiner Betrug ggü. dem Versender und dem Spediteur. Die Waren wurden nie bezahlt und der Rudolf Beier hat sie Sachen versilbert. Die Forderungen konnten natürlich nicht eingetrieben werden (lt. Doku, ich hätte als Gläubiger einfach ein graphologisches Gutachten angefordert). Nun ist das eine unechte Urkunde, wenn jemand die Unterschrift einer fiktiven Person nachmacht? --93.135.45.1 08:54, 6. Mai 2012 (CEST) (77.4.91.53 mit neu zugewiesener IP)[Beantworten]
Siehe BGHSt 40, 203. Beste Grüße -- kh80 ?! 09:15, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
@kh80: Danke, ist drin! --93.135.45.1 11:38, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Das ist doch eher ein Tatbestand, der sich leicht unter Eine Urkunde ist unecht, wenn sie nicht von demjenigen stammt, der aus ihr als Aussteller hervorgeht subsumieren l��t -- den brauchen wir doch nicht extra im Artikel! --Soccus cubitalis (Diskussion) 12:55, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Landwirtschaft in Nordafrika (erl.)

In der Geschischte Roms wird Nordafrika (und damit meint man sicher nicht nur �gypten) als die Kornkammer Roms bezeichnet. Es muss also einmal eine bl�hende Landwirtschaft in Nordafrika gegeben haben. Was hat sich ver�ndert, dass Nordafrika die Stellung als Kornkammer verloren hat? Yotwen (Diskussion) 10:33, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Hast du irgendeinen WP-Artikel dazu gelesen oder mal gegoogelt? --Aalfons (Diskussion) 10:41, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Geschichte Nordafrikas spricht von einem "Pendeln zwischen hochariden ..." Klima. Ursache und Zeitverlauf werden mir aus dem Geschreibsel nicht klar (vor allem, weil sich "Geschichte" mehr auf Menschen bezieht, als auf die wirtschaftlich relevanten Faktoren wie Klima usw.). Yotwen (Diskussion) 11:04, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Dritter Hit mit GoogleBooks und => Kornkammer Afrika Rom <=. GEEZERnil nisi bene 15:29, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Geschichte des deutschen Volkes in f�nfzehn Bildern von Carl Heinrich Hermann,Rudolf Foss,Friedrich Julius Stahl??? - Allein die Fraktur zeigt mir, dass da irgendetwas anders l�uft. Yotwen (Diskussion) 16:16, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Also, bei mir verbirgt sich hinter Geezers Link Die Geschichte der Karten. Historische und moderne Kartografie im Dialog. --Soccus cubitalis (Diskussion) 19:03, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Karthago wurde an einer Stelle gebaut, die damals f�r die Fruchtbarkeit bekannt war, entwickelte sich pr�chtig, bis die R�mer Schlu� machten. In der jetzigen W�ste gibt es gut erhaltene r�mische Geh�fte. Die w�ren nicht gebaut worden, wenn es kein Wasser gegeben h�tte. In Nordafrika gibt es mitten in der W�ste Felsritzungen von Giraffen, Gnu und Zebra, also Savannentiere, die heute s�dlich der Sahara leben, was auf Niederschl�ge hinweist. Die Sahara breitet sich seit der letzten Eiszeit vor 10.000 Jahren permanent aus, z.B. durch Wanderd�nen, R�ckgang der Regenmengen. Auch menschliche Faktoren spielen eine Rolle z.B. die Abholzung und Verkarstung rund ums Mittelmeer in r�mischer Zeit, �berweidung, Grundwasserentnahme durch Brunnen. Auch heute noch breitet sich die W�ste jedes Jahr ungef�hr 20 km aus, v.a. nach S�den.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:26, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
In anderen Gegenden kehrt sich der Trend übrigens seit einiger Zeit um. Das aktuell etwas wärmere Klima führt zu einer höheren Verdunstung der Meere. Einige Bereiche der Sahara sind in den letzten zwanzig Jahren wieder grüner geworden. --85.181.208.68 21:40, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch Atlantikum#Globale Aspekte. --Optimum (Diskussion) 02:13, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke Optimum - das beantwortet meine Frage. Yotwen (Diskussion) 15:00, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Vermutlich ein Begriff aus der Chinesischen Mythologie. Die anderen 17 Höllen gibt es eventuell nicht. Referenz: Broken Trail auf 00:43:30. Was bedeutet dieser Begriff? Was bedeutet der chinesische Satz: "Ich bin in der achtzehnten Hölle?" Karl Matell (Diskussion) 13:56, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Schon das Erwähnen bringt Unglück ! 18 Niveaus der Hölle => Read you English ? Auch unter Nr. 18 in der en:WP => Die 18. (und letzte Hölle) ist die, aus der es absolut kein Entkommen und absolut keine Rettung gibt - also etwas ähnliches wie eine FDP-Mitgliedschaft. GEEZERnil nisi bene 14:50, 5. Mai 2012 (CEST) Achtzehn <= höllisch peinlich wenig Info![Beantworten]
Danke, verstehe. Also die 18. Hölle ist die definitve denkbare Endstation. Die Christenhölle, aus der es normalerweise auch kein Entrinnen mehr gibt, wäre demnach auf Level 5-7 anzusiedeln. Karl Matell (Diskussion) 17:14, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Zur Bestätigung sollte man besser Benutzer:GregorHelms fragen ... ;-) GEEZERnil nisi bene 21:24, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Woher weiß man eigentlich, wieviel Höllen es gibt? -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 01:06, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich halte die Zahl 18 für eine Unterschätzung und das Konzept der Gemeinschaftshölle für grob fehlerhaft. Die Zahl der Höllen richtet sich nach der Zahl der Menschen. Jeder konzipiert sich seine eigene - das habe ich mal mit Rex Gildo diskutiert. Hossa! GEEZERnil nisi bene 10:09, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Und in welcher hört man Wolle Petri? SCNR --Optimum (Diskussion) 02:28, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Interview-Vergütung

Ich hatte schon mal gefragt, bin aber nicht schlauer geworden:

In welchen Fällen werden Interviewpartner grundsätzlich vom Sender/Verlag bezahlt?

Sagen wir mal

  • ein Minister a.D. über sein politisches und privates Leben
  • ein erfolgreicher Buchautor, der vor allem über sein neuestes Werk
  • ein Bürger über ein Verbraucherschutzproblem
  • der Vorsitzende des BDI über die Wirtschaftssituation der Industrie
  • der Chefvolkswirt der XYZ-Bank über die Wirtschaftslage Deutschlands...

--77.4.91.53 14:07, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich denke, dass das individuelle Verhandlungen sind. Wenn der Interviewte für den Sender sehr wichtig ist und es ein exklusiv Interview ist wird ein höherer Betrag gezahlt. Wenn es ein "austauschbarer" Interviewpartner ist, dementsprechend wenig oder vielleicht auch gar nichts. -- Stefan1973HB Disk. 14:13, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
"Grundsätzlich" ist nicht. Aus eigener Kenntnis: Man muss auch deutlich zwischen Radio und Print unterscheiden. Wenn der Interviewte einen Aufwand leistet, also z.B. in einen Radiosender kommt, gibt's Geld. Wenn dem Sender an einer Expertenmeinung liegt, auch wenn sie telefonisch eingeholt wird, gibt's ebenfalls Geld. Telefoninterviews für Print werden fast nie bezahlt. Wenn ein Minister a.D. eine Print-Homestory haben möchte, gibt's kein Geld, sondern die Belohnung liegt in der Publicity. Buchautoren werden über neue Werke von Sendern oder Blättern so gut wie immer kostenlos befragt, weil Interviews dann als Marketing gelten. Beim BDI-Chef zählen Interviews oft als Amtspflicht, kein Geld, ebenso beim Chefvolkswirt. Ein Bürger über ein Verbraucherschutzproblem – hm, warum sollte man mit ihm sprechen, etwas konstruiert. Man muss sowieso unterscheiden zwischen nur einfachem O-Ton, ein paar Sätze, oder einem Interview als selbstständiger journlaistischer Form. Deine Frage hört sich nach einem konkreten Fall an ... --Aalfons (Diskussion) 14:27, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Scheint mir auch so.
Im Normalfall werden Interviewpartner überhaupt nicht bezahlt. Manchmal hat aber eine von beiden Seiten ein so erhebliches wirtschaftliches Interesse am Zustandekommen bzw. der Veröffentlichung des Interviews, dass sie bereit ist, etwas zu bezahlen (das kann genausogut der Interviewte sein!). Zahlt der Journalist oder der Verlag, wird die Bezahlung häufig als "Aufwandsentschädigung" kaschiert, um den Anschein eines bezahlten Interviews zu vermeiden. Oder der Verlag lädt den Gesprächspartner in ein schickes Hotel ein und zahlt ihm dort den Aufenthalt, damit das Interview zu Stande kommt.
In den von dir oben genannten Beispielsfällen wird im Regelfall wohl überhaupt kein Geld fließen, weder in der einen noch in der anderen Richtung. --Snevern 15:18, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Dazu sei angemerkt: Der Satz Im Normalfall werden Interviewpartner überhaupt nicht bezahlt ist ganz unrichtig. Beim öffentlich-rechtlichen Radio werden viele Studio-Interviews bezahlt (wie ich schon schrub: wo das Interview als eigene Form bleibt). Bezahlte Interviews etwa für ein Print-Magazin gelten zumeist nicht als fragwürdig, außer wenn sie als Scheckbuchjournalismus daherkommen (das ist bei den fünf Beispielen der IP77 nicht der Fall). Ein Verlag lädt jemanden zum Interview in ein schickes Hotel? Ein Printverlag? Das ist ... abwegig will ich nicht schreiben, aber sicher extrem selten. Beispiel? Und Interviewter zahlt dafür, interviewt zu werden? Hmm, haste auch dafür ein Beispiel? Reise- oder Motorjournalismus hat IP77 ja nicht angesprochen, sondern eher den seriös-alltäglichen Durchschnitt.--Aalfons (Diskussion) 15:33, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Fälle von vom Interviewten bezahlten Interviews finden sich gelegentlich im Lokalteil örtlicher Zeitungen, wenn zum Beispiel der Inhaber eines neu eröffneten Ladens seine Sicht der aktuellen wirtschaftlichen Situation in der Innenstadt von XY zum Besten gibt. Das interessiert in Wahrheit kein Schwein, aber wenn er im redaktionellen Teil der Zeitung für seine Neueröffnung werben will und die Neueröffnung in Wahrheit für das breite Zeitungspublikum gar nicht interessant ist, hat er nur diese Möglichkeit. Besser ist es natürlich, er kennt jemanden aus der Zeitung; dann kriegt er diese Werbung vielleicht umsonst.
Beispiele für Bezahlung durch den Verlag kenne ich nicht; Fälle von Aufwandsentschädigung dagegen schon (wurde mir auch schon selbst angeboten, von einem Produzenten, der für das deutsche Privatfernsehen produziert). Ist aber nach meinem (zugegebenermaßen nicht mehr so ganz aktuellen und auch nie wirklich intimen) Kenntnisstand die Ausnahme und nicht die Regel. --Snevern 16:04, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja, TV hat eine ganz andere �konomie. Bezahlte Interviews im Lokalteil w�rde ich als Versto� gegen journalistische Pflichten werten. Vermutlich w�re das auch Korruption ... --Aalfons (Diskussion) 16:11, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Gabriele Pauli: http://www.focus.de/politik/deutschland/bezahlte-interviews_aid_145457.html. Christian Wulff: Besser die Wahrheit. Ein Gespr�ch mit Hugo M�ller-Vogg, Vorerst gescheitert: Karl-Theodor zu Guttenberg im Gespr�ch mit Giovanni di Lorenzo. http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/besser-die-wahrheit-die-rechnungen-fuer-wulffs-buch-liess-maschmeyer-aendern-11573427.html --Vsop (Diskussion) 17:44, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Kontinuierliche Ausgabe von Skripten

Ich hab's mal gewusst und jetzt finde ich es nicht wieder�:(

Also: ein Perl-Skript auf einem Webserver erzeugt 10 Textzeilen mit jeweils 1 Sekunde "Bedenkzeit" dazwischen. Das Resultat: man wartet 10 Sekunden, und dann werden alle 10 Zeilen auf einen Rutsch dargestellt. Was muss man wo (Apache? Browser? HTML-Dokument?) einstellen, dass die Zeilen sofort ohne Wartzeit angezeigt werden, sobald das Skript sie generiert hat? --Plenz (Diskussion) 15:17, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich kann dir nicht die Antwort sagen, aber f�r die Suche k�nnte der Begriff "flush" helfen. --Eike (Diskussion) 15:23, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke, �ber "flush" bin ich zu "Puffer" gekommen, und �ber "Puffer" zu der unscheinbaren Zeile
$| = 1;
Das ist die L�sung f�r Perl-Scripts, w�hrend "flush" f�r PHP ist. --Plenz (Diskussion) 19:14, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Das war ja eine reichlich indirekt Hilfe... ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/:-d --Eike (Diskussion) 21:18, 5. Mai 2012 (CEST) [Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Plenz (Diskussion) 19:14, 5. Mai 2012 (CEST)

Wie hei�t nochmal...

diese psychologische Technik, bei der man auf Fleckenbilder schaut, und sagt was man darin erkennt? --93.82.2.111 15:41, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Du meinst den Rorschachtest?Spuki Séance 15:42, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Ja, danke das meinte ich.--93.82.2.111 15:45, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Eike (Diskussion) 16:09, 5. Mai 2012 (CEST)

TRojaner-paysafe-rechnung zurückfordern?

So nun hats auch mich erwischt. Gestern abend blockierte irgendwann durch den GVU-Trojaner mein PC. Bin ich natürlich voll drauf angesprungen und per paysafe 50 € bezahlt. Nun habe ich erstmal in Ruhe gelesen und festgestellt, das es ein Trojaner ist. Kann ich den Pay-Safe-Schein wieder zurücktauschen? --scif (Diskussion) 15:41, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Nö. Paysafe ist für den Zahlungsempfänger safe, nicht für den Zahlungsleistenden. ;-) -- 188.105.116.177 16:00, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Kann das auch noch jemand mit Jura-kenntnissen kommentieren?--scif (Diskussion) 17:01, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
ja, wenn man ne strafanzeige macht... dauert etwa einen monat... wahrscheinlich (ich bin kein jurist) sieht er keinen anhaltspunkt, um überhaupt nur zu ermitteln, oder er empfiehlt dem landeskriminalamt ermittlungen durchzuführen (das geld ist aber dann schon „weg“...)... --Heimschützenzentrum (?) 17:04, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
wenn man keine angst vor inkasso hat, und wenn man per EC-Karte/Lastschrift bezahlt hat, kann man na klar versuchen, die Lastschrift zurückzugeben... --Heimschützenzentrum (?) 17:13, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Gezahlt wurde mit Paysafe! Das kann man wahrscheinlich nicht einfach rückgängig machen. Aber man kann Paysafe davon informieren, dass sie als Geldsammelstelle bei einer Straftat benutzt werden, was sie vielleicht davon abhalten wird, die Beträge an den Bösewicht auszuzahlen. Man könnte auch einen dinglichen Arrest erwirken, der das Guthaben der Halunken bei Paysafe blockiert. Auch wenn Homer nichts Strafbares erkennen mag, dürfte eine Erpressung http://dejure.org/gesetze/StGB/253.html vorliegen. GVU und BSI empfehlen Strafanzeige bei der Polizei http://www.chip.de/news/GVU-Trojaner-entfernen-Neuer-Erpresser-im-Netz_54761623.html. --Vsop (Diskussion) 18:36, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

ich kann schon was strafbares erkennen... aber die staatsanwälte sehen das gern anders... man kann auch beim amtsgericht strafanzeige erstatten (auch mündlich)... §158 StPO... --Heimschützenzentrum (?) 19:09, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Stop mal (hab mittlerweile den Trojaner runter): ich hab die PIN noch nicht eingegeben, das heißt ich habe jetzt 50€ in Kasselzettelform mit PIN im Geldbeutel. Und da ist meine Frage, ob ich das quasi wieder umtauschen kann, da ich ja die Paysafe-Pin noch nicht benutzt habe.--scif (Diskussion) 01:56, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Aaaah so. Dachte, Du hättest den Kram schon eingegeben. Dann frag' doch einfach da, wo Du das Teil gekauft hast. Oder such Dir eine sinnvolle Geldausgabemöglichkeit, bei der Paysafe akzeptiert wird. ;-) -- 188.105.115.232 06:51, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn noch keine PIN eingegeben wurde, sollte auch noch keine Zahlung erfolgt sein. "50€ in Kasselzettelform mit PIN im Geldbeutel" ist mir allerdings unverständlich. Angeblich wird die PIN doch bereits bei der Registrierung bei Paysafe eingegeben, damit hinterher mit "Benutzername und Passwart" bezahlt werden kann. Ansonsten: http://www.paysafecard.com/de/sicherheit/. --Vsop (Diskussion) 07:05, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Du mußt dir ja erstmal die PIN kaufen. Momentan habe ich Geldscheine in eine PIN umgewandelt,salopp ausgedrückt, die PIN wurde aber noch nicht aktiviert!--scif (Diskussion) 09:18, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Windows 7 Energie sparen

Hallo,

bisher hatte Energie sparen bei Windows 7 immer völlig problemlos funktioniert. In den letzten Tagen ist es jedoch zweimal passiert, dass ich den Computer nicht mehr aus dem Schlaf holen konnte. Stattdessen musste ich ihn über den Reset-Button am Gehäuse neustarten. Das wirklich merkwürdige kommt danach: der Computer fährt ganz normal hoch, bis Windows gestartet werden soll. Dann kommt für etwa eine Minute nichts und plötzlich hab ich wieder den Desktop der letzten Session, d. h. Anwedungen und Fenster, die ich vor dem Ruhemodus geöffnet hatte, sind wieder offen und der PC lässt sich normal bedienen. Die Benutzeranmeldung samt Passwort wurde komplett übersprungen. Wie ist das möglich? Ist der Ruhemodus überhaupt zu empfehlen?--87.143.173.241 16:17, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

1. ruhemodus (windoofs → linux: hibernation) ist cool... 2. hört sich etwas so an, als hätte es nur etwas gedauert, bis er den alten zustand wieder hergestellt hat... 3. sollte er denn nich den alten zustand wieder herstellen? 4. passwortschutz ist sowieso kein schutz, weil ja einer die festplatte austauschen könnte... --Heimschützenzentrum (?) 17:08, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Passwortschutz in Windows bleibt trotz Festplattenaustausches behalten. Der Passwordschutz lässt sich aber generall per Brute Force ziemlich leicht knacken, insbesondere, wenn man ein paar Serverfarmen zur Verfügung hat... – gez. weltforce | Disc. 17:23, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich habe seit einigen Tagen dasselbe Problem. der Computer fährt ganz normal hoch, bis Windows gestartet werden soll - Meiner Meinung nach fährt er auch weiter hoch, nur zeigt er nichts am Bildschirm an, der Bildschirm meldet "kein Signal" und geht in Standby. --Häferl (Diskussion) 17:25, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Der Passwortschutz von Windows ist ein Witz. Dazu braucht es keine brute force, sondern nur das richtige Progi aus dem Internet, das per USB-Stick oder CD in Sekundenschnelle jedes Windows ohne Festplattenverschlüsselung öffnet. --Rôtkæppchen68 17:32, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
und schonwieder so kurz vor der nahrungsaufnahme... wenigstens seh ich zum ausgleich nebenher noch minority reportsky (ich versteh nich, warum die die einsperren... man sieht ja nich jeden tag rot...)... --Heimschützenzentrum (?) 17:38, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
naja... ich meinte mit „austauschen“, dass man die original festplatte durch eine fast gleiche festplatte ersetzt (also eine mit nem phatten virus, der immer nie sagt...)... --Heimschützenzentrum (?) 17:38, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Das Problem selbst liegt sicher nicht am Passwortschutz (auch wenn es sich darauf auswirken mag), denn ich verwende kein Passwort. Es muß also grundlegend mit dem Ruhezustand bzw. "Energie sparen" zu tun haben. --Häferl (Diskussion) 18:02, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Ubuntu Powersave

Ich hab mir einen neuen Laptop zugelegt (Toshiba Satellite) wobei ich leider feststellen muss, dass der Akku dieses Gerätes total Miserabel ist. Hält standardmäßig (Webserven nichts Leistungsintensives) geradema 1,5h. Bei Windows 7 ist ein Tol von Toschiba dabei mit dem die Akkuleistung auf 3-4 Stunden gesteigert werden kann. Obs wirklich so lange aushält weis ich nicht, hat es nur in der Taskleiste angezeigt. Da ich aber am liebsten Ubuntu nutze komm ich da nur auf ca 90-100min. Hab mir schon das Tool Powersave installiert. Da zeigt es an dass der momentane verbrauch bei 27W liegt aber "grundsätzlich benötigte Energie" auf 18W geschätzt wird. Wie erreiche isnun die 18W. Jemand einen Plan. Bildschirmhelligkeit ist schon runtergefahren.--79.244.76.72 18:08, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

1. „Webserven“ == web surfen? 2. was ist in /sys/devices/system/cpu/cpufreq und /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq? --Heimschützenzentrum (?) 19:01, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Im ersten Ordner ist ein Ordner Namens "ondemand" und darin die Dateien ignore_nice_load powersave_bias sampling_rate up_thresholdio_is_busy sampling_down_factor sampling_rate_min und im zweiten Ordner die Dateien affected_cpus cpuinfo_transition_latency scaling_governor bios_limit related_cpus scaling_max_freqcpb scaling_available_frequencies scaling_min_freq cpuinfo_cur_freq scaling_available_governors scaling_setspeed cpuinfo_max_freq scaling_cur_freq cpuinfo_min_freq scaling_driverund ein Ordner stats--79.244.76.72 19:57, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
cool - sieht so aus, als w�rd die taktfrequenz der CPU an den bedarf angepasst werden... das ist wohl das wichtigste... was ist in den dateien /sys/devices/system/cpu/cpu*/cpufreq/cpuinfo_cur_freq (man beachte das sternchen ("*"))? da sollte was deutlich unter der taktfrequenz stehen (also z B 1600000 statt 3400000)... ist das nur werbung oder hat das mal jmd �berpr�ft, ob derselbe laptop unter windoofs 3-4 std durchh�lt?--Heimsch�tzenzentrum (?) 20:45, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

da steht jeweils 1500000 drin. Na die 3 Stunden hab ich niht unter Windows gearbeitet,aber Fakt ist, bei voller Ladung hat es bei Windows anfangs auch nur 1,5 Stunden angezeigt und nach Aktivierung des Toschibatools waren es pl�tzlich �ber 3. Kann man bei Windows schauen wieviel Leistung der Laptop tats�chlich zieht. So k�nnt ich das direkt vergleichen--79.244.76.72 20:56, 5. Mai 2012 (CEST) HAb jetzt nochmal Windows geladen, bei dem Toschiba eco tool zeigts den Stromverbrauch an. sind nur ca. 11W. Bei Ubuntu sinds 27 und als Potential wird 18W genannt. Das ist ja schon nen gewaltiger Unterschied. Was mir auff�llt ist, das bei Windows der L�fter leiser l�uft.--79.244.76.72 21:07, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

1. hm - man k�nnte noch versuchen, den governor auf powersave einzustellen (das kommando w�re: echo powersave > cpuXXX/cpufreq/scaling_governor f�r jeden thread/core... dadurch bleibt die frequenz immer unten...)... 2. man k�nnte n volt-+amperemeter zwischen netzteil und laptop klemmen (aber nur wenn man wei� wie) und dann die akkus rausnehmen...�:-) und dann das produkt bilden... --Heimsch�tzenzentrum (?) 21:18, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Siehe Laptop Mode. Leider nicht nebenwirkungsfrei, also erst die Packungsbeilage lesen. -- Janka (Diskussion) 00:48, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Hab jetzt auch ein Toolnamens "Granola" versucht, aber da zeigts nur ne tolle Nachricht an,wieviel Strom ich angeblich sparen w�rde, aber real bringt das nichts. Bringt irgendwie alles nix.�:-(--79.244.76.72 10:57, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Accountbereich erstellen mit Joomla 2.5.3

Hallo,

Also es gibt doch im Web etliche Webseiten auf denen man die M�glichkeit hat sich zun�chst zu registrieren. Und danach kann man sich auf den entsprechenden Webseiten dann immer mit seinem Namen/Usernamen und seinem Passwort anmelden, bzw. einloggen.

Bei den meisten Webseiten dieser Art hat jeder registrierte und angemeldete/eingeloggte User nun die M�glichkeit in seinen Privaten Accountbereich (ich wei� nicht wie ich das nennen soll) hineinzugehen. Und dort sein Profil zu gestalten/bearbeiten. Z. Bsp. durch Click auf den Button: Mein Profil oder Mein Account usw. Des weiteren hat man �ber diesen Account meistens die M�glichkeit Texte, Bilder, Videos etc. hoch zu laden.

Und so einen Accountbereich will ich f�r meine Webseite mit Joomla 2.5.3 einrichten. So das jeder registrierte und angemeldete User �ber seinen eigenen Accountbereich verf�gt. Und dort sein Profil erstellen kann Und dar�ber auch seine Werke hoch laden kann.

Gibt es hierf�r irgentwelche Extensions, muss man sich so etwas selbst erstellen oder wie funktioniert das?

Greez

SeanBrooks

--SeanBrooks (Diskussion) 21:36, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Grammatik-Frage

Hi! Entgeht mir in dem folgenden Satz irgendwie die stilistische Schönheit oder ist der einfach nur falsch: „Jeder Diebstahl wird angezeigt und eine Gebühr von 50€ erhoben.“? Irgendwie versuchen die das „wird“ vom ersten Teil zu recyclen, obwohl das Subjekt sich geändert hat... Für mein Sprachgefühl wär Yoda-Sprache da noch richtiger: „[...] und eine Gebühr von 50€ erhoben wird.“... :-) Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 22:12, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Na, Yoda wäre noch geringfügig schlimmer;-) Aber da gehörte wohl wirklich ein zweites "wird" vor "erhoben", bei so einer Satzstellung kann man nicht recyclen. --Xocolatl (Diskussion) 22:14, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Vor dem fehlenden "wird" fehlt ein noch ein "es" als Platzhalter für das verspätete Subjekt "eine Gebühr". Grüße Dumbox (Diskussion) 22:18, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
da bin ich ja beruhigt... ich dachte schon mit meinem gefühl stimmt was nich... dann hör ich aber trotzdem auf, denen das verbieten zu wollen (3× ist genug)... *kicher* --Heimschützenzentrum (?) 22:32, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
(@Dumbox) Glaub ich nicht. "Jeder Diebstahl wird angezeigt" geht, "eine Gebühr von 50€ wird erhoben" geht, und das kann man dann durch "und" verbinden. --Eike (Diskussion) 22:33, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Na dann als Kompromiss: Jeder Diebstahl und eine Gebühr von 60 € werden angezeigt und erhoben. (Wie alles immer teurer wird...). Kirschschorle (Diskussion) 22:40, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Gebühr ist aber immernoch falsch.. Gruß vom Dummbeutel ®. 23:06, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
"Jeder Diebstahl" natürlich auch... Kirschschorle (Diskussion) 23:26, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Das Zeugma im eingangs erwähnten Satz könnte aber auch Absicht sein. --MichaelFleischhacker Disku 23:33, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Das ist wohl wie bei den haftenden Eltern - der knappe Satz soll eher abschrecken als die ausführlichere Auskunft "Jeder entdeckte - aber die meisten entdecken wir nicht - Diebstahl ab einem bestimmten Warenwert, den hier anzugeben wir aber den Deibel tun werden und der vielleicht auch keinen ganzen festen Wert darstellt, wird angezeigt; Du, o Dieb, wirst dann weiterhin dazu aufgefordert, uns eine Bearbeitungspauschale zu zahlen, wobei wir hoffen, dass Du das tun wirst, obwohl die Rechtslage dazu so eindeutig nicht ist und ein Eintreiben der lächerlichen 70,- Euro uns letztlich mehr kostet als bringt. Aber was soll der ganze Scheiß - wenn Du ein anständiger Mensch bist, klaust Du hier nicht." Kirschschorle (Diskussion) 23:46, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
+1 Zeugma. Eher ungewollt, aber IMHO grammatikalisch möglich. --Enzyklofant (Diskussion) 00:00, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
1. lol - ich hatte „diebstahl könnte zivil- und strafrechtliche konsequenzen haben.“ (o. ä.) vorgeschlagen... 2. die beispiele bei zeugma hören sich aber irgendwie nich so schief an, weil hier ja die gebühr irgendwie nur im falle des diebstahls anfällt... 3. jetzt kann ich aber bestimmt gut schlafen... pis morgen (geklaut bei switch, PRO7)... --Heimschützenzentrum (?) 00:13, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

6. Mai 2012

Einflussfaktoren Lebenserwartung

Haben wir eine Seite, wo in knapper Form die Haupteinflussfaktoren auf die Lebenserwartung aufgelistet sind, so nach der Art Rauchen -x,x Jahre, Alkoholiker -y,y Jahre, Sport +z,z Jahre? --rtc (Diskussion) 01:13, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich w�rde damit gar nicht rechnen, weil es eine Auflistung dieser Art gar nicht geben kann. Ein Faktor wirkt da nie allein und ist daher nicht messbar. -jkb- 01:23, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Sicher, aber dennoch m�sste doch eine Aussage hinsichtlich Einzelfaktoren m�glich sein, so nach der Art, dass ein Durchschnittsb�rger im Schnitt x Monate l�nger lebt als der Durchschnittsraucher (und y Monate k�rzer als der durchschnittliche Nichtraucher). --rtc (Diskussion) 01:40, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Traue keiner Statistik die du nicht selbst gef�lscht hast. Und gerade bei diesem Thema spielt sehr viel Propaganda mit hinein. Pro Jahr gibt es in Deutschland �ber 1.6 Millionen Sportunf�lle. Sport ist Gesund? ... --85.181.208.68 02:00, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Wie man schon am Artikel Lebenserwartung sieht, kann man hier nur Trends und keine genauen Werte angeben, weil man keine absolut gleichen Kontrollgruppen hat, nur mit dem Unterschied, dass die Personen in der einen Gruppe rauchen. Nebenbei ist der Artikel auch unfreiwillig komisch, z.B. ...Eunuchen leben im Schnitt l�nger als nicht kastrierte M�nner, allerdings neigen sie zu �bergewicht, was das Leben wieder verk�rzt... (H�? Was denn nun? Und wo gibt�s die ganzen Eunuchen, f�r einen relevanten Vergleichstest?) Am Ende stellt sich vielleicht heraus, dass in der Nichtraucher-Gruppe einige alkoholkranke Eunuchen waren. --Optimum (Diskussion) 02:05, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube schon, dass es hier prinzipiell brauchbare Statistiken geben muss, da schlie�lich Versicherungen solche Sachen halbwegs richtig einsch�tzen m�ssen. Sonst kostet es sie bares Geld, weshalb zumindest die kein Interesse daran haben d�rften, etwas zu f�lschen. Ist nat�rlich die Frage, ob es solche Daten auch �ffentlich gibt, und nicht nur als Gesch�ftsgeheimnis dieser Versicherungen. --rtc (Diskussion) 02:29, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Du suchst sowas hier?�;-) - im Prinzip garnicht schlecht - aber erwarte nicht, dass du (erst) im errechneten Jahr tot umf�llst. [Die Zahlen der Versicherungen sind Statistiken und sagen nichts �ber den einzelnen aus. Was den einzelnen betrifft, hilft gesunder Menschenverstand weiter als Statistiken...]
(a) sieh dir deine Familiengeschichte an
(b) sieh' dir deine K�rperfunktion an (Bewegung (nicht notwengigerweise Sport), vern�nftige und variantenreiche Ern�hrung, regelm�ssige und befriedigende soziale Kontakte (...), Stress/kein Stress (ich meine WIRKLICH STRESSSSS am Arbeitsplatz) etc.)
(c) und lerne (ja, das ist m�glich) gl�cklich zu sein ("Der Tag heute hat sich mal wieder voll gelohnt! YEAAAH!") (=> Harvard Study on Happiness).
Lebe lange und erfolgreich \V/ GEEZERnil nisi bene 10:02, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
... muss mich eigentlich korrigieren - er hatte ja garnicht f�r sich selber gefragt - nur allgemein und so... also bitte NUR das Link oben anklicken und den Rest NICHT lesen ...ja, das Alter ...�;-) GEEZERnil nisi bene 10:02, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Das kann ich Grey_Geezer nur Zustimmen, gerade das C wird oft vergessen. Was ja auch schon heraus gefunden wurde, ist das Knechte auf Bauernh�fe recht lange leben obwohl sie eigentlich hart arbeiten, damit in der Regel aber zufrieden sind. K�nnte durchaus auch damit zusammenh�ngen, das Arbeit auf einen Bauernhof f�r ein Knecht, eher stressfrei Arbeit ist (Vorausgesetzt du hast den richtigen Chef). Kurzum; Tut dir auch mal gutes (und damit meine ich jetzt f�r da Wohlbefinden), �bertreibe es dabei aber nicht ^^. --Bobo11 (Diskussion) 10:29, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Hier noch ein Test, der auf deutsche Verh�ltnisse zugeschnitten ist und die unterschiedliche Lebenserwartung in den deutschen Bundesl�ndern ber�cksichtigt: [15] --Snevern 10:33, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke, die Seite von GEEZER ist schon ganz gut, aber es fehlen dort die Quellenangaben, weshalb die Zahlen irgendwie aus der Luft gegriffen wirken, und sie ist wohl nicht auf Deutschland zugeschnitten. Snevern, danke f�r den Link, aber ich m�chte keinen Test, um meine Lebenserwartung auszurechnen, sondern es geht mir wirklich um die Berechnungsgrundlagen. --rtc (Diskussion) 14:11, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht hier lesen - besonders der letzte Abschnitt vor der Literatur. Bez�glich statistischer Daten w�rde ich auf der Website vom Statistischen Bundesamt (mit entsprechenden Schl�sselw�rtern) suchen. GEEZERnil nisi bene 14:38, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Das Statistische Bundesamt gibt nur die Diagnose an, die letztendlich zum Tod gef�hrt hat. Das l�st aber nur die H�lfe des Problems, weil man zus�tzlich wissen m�sste, in welcher Form die Risikofaktoren (also Rauchen, Alkohol etc.) die Wahrscheinlichkeiten f�r diese Diagnosen beeinflussen. --rtc (Diskussion) 16:24, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Mit => Versicherung Berechnung Lebenserwartung <= findet man den Hinweis, dass eine grosse deutsche Versicherungsgesellschaft die Daten der Deutschen Aktuarvereinigung e.V. verwendet. Suche mit => deutsche aktuarvereinigung "Herleitung der DAV-Sterbetafel 2008 T f�r Lebensversicherungen" findet Sterbetafeln zu Rauchern/Nichtrauchern. Da gibt es sicherlich noch andere Themengebiete.
Der Hinweis (auch oben) auf die komplexe Berechnung (�ber das "+ 3 Jahre", "- 8 Jahre", "+ 2 Jahre" hinaus) findet sich auch auf der Dt. Akt. Homepage. Also wie zumeist im Leben: Komplexer als man es sich anfangs vorstellt. GEEZERnil nisi bene 16:39, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Sherlock?

Hi zusammen,

nach einem London-Aufenthalt wollte ich jetzt mal nachsehen, woher der schöne Vorname Sherlock komme. Diesen Artikel gibt es jedoch (noch) nicht, lediglich die BKL Sherlock verlinkt dorthin, mit dem Hinweis, das sei ein männlicher Vorname.

Also habe ich unseren englischsprachigen Freunden einen Besuch abgestattet und landete bei en:Sherlock, wo kein so lautender given name (Vorname) sondern nur der surname (Nachname) erwähnt und verlinkt wird. Die einzigen Sherlock heißenden „Personen“ wären der englischsprachigen BKL nach der berühmte fiktionale Detektiv und ein diesem nachempfundenes Muppet.

Ich beginne mich also zu fragen: Gibt es diesen Vornamen wirklich?

Viele Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 12:16, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Suchrichtung, möglicherweise: "Jener mit hellem Haar", "Shear Lock" - sagen so Vornamenslexika. Gr., redNoise (Diskussion) 12:42, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Wiktionary sagt: „A rare male given name transferred from the surname.“ --Komischn (Diskussion) 12:49, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Hmm-hmm. Allerdings unbequellt, in sofern evtl. nach „gefühltem Wissen“ eingefügt. Und das russischsprachige Wiktionary kennt auch nur die английская фамилия, also den englischen Nachnamen. —[ˈjøːˌmaˑ] 13:02, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Es ist ja nicht ungewöhnlich, Vornamen aus Familiennamen zu bilden. Du kannst ja mal auf ancestry.com in den US-Zensus-Daten suchen. Da findest du ein paar Sherlocks – auch vor Veröffentlichung der Doyle-Geschichten. Beste Grüße -- kh80 ?! 13:15, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja, super! Das ist ein guter Hinweis. Schönes Rest-Wochenende Euch allen —[ˈjøːˌmaˑ] 13:22, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Text von japanischem (?) Gesang ermitteln

Hallo, derzeit fasziniert mich die Musik des Videospiels Xenoblade Chronicles. Es handelt sich um ein Japano-RPG. In einigen der Musikstücken taucht Gesang auf, dessen Text ich gerne verstehen würde. Leider verstehe ich kein Japanisch – das müsste Japanisch sein, Englisch ganz sicher nicht, vielleicht Latein, aber dann würde ich ja wenigstens ein Wörtchen verstehen. Ohnehin sind solche Gesänge ja verdammt schwer verständlich. Konkret geht es mir um [16] (Gesang fängt erst ab 1:00 an). Google hat mir nicht weitergeholfen ... Gibt es irgendeine Möglichkeit, den Text zu ermitteln??

Wäre sehr nett, wenn mir jemand weiterhelfen könnte. Wenn man den Text nämlich kennt, hört man ihn auch perfekt aus dem Gesang raus. Lateinische, italienische oder auch englische Gesänge in Videospielmusik verstehe ich bereits. nintendo-nerd 12:48, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Metal/Rock Konzerte

Wieso werden nach Metal und Rock Konzerten immer von so Vereinigungen Sachen Verteilt? Christliche Bücher, Flugzettel das Rock/Metal die Musik des Teufels ist usw. Meisten von Soulbook oder ähnlichen Vereinigungen? Ist mir bei einem Rammstein und Nightwish Konzert besonders aufgefallen. --Benutzer:報を保存する (最長30日間) 12:48, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Piusbruderschaft
Die suchen eben neue Kunden. Bei der CSD-Parade steht ja auch die Piusbruderschaft am Wegesrand und sucht mit superintelligenten Parolen nach Nachwuchs. --79.224.243.105 13:21, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja aber das is doch genau das falsche Klientel. Wenn jemand Metal hört und da kommt einer der Sagt das ist die Musik des Teufels dann glaub ich kaum das danach einer sagt ja stimmt hast recht ich hör das nicht mehr und gehe jetzt in die Kirche. --Benutzer:報を保存する (最長30日間) 13:30, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Das hat eine lange und durchaus erfolgreiche Tradition, siehe Missionierende Religion und Mission (Christentum). --Wrongfilter ... 13:35, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
(a) Bezweifeln das Wort immer (...nach Metal und Rock Konzerten immer von so Vereinigungen...").
(b) Aber mal drei Schritte zurücktreten und nochmal ansehen: Dort sind begeisterungsfähige, emotionale Menschen (im Gegensatz zu den kalten Analytikern...), die soziale Nähe/Gruppengefühl suchen und geniessen und in der Lage sind, voll darauf abzufahren. Fussballstadien oder ähnliche Plätze wären sicherlich auch geeignet. Hingegen: Ausserhalb eine Konzerthalle (Wagners Ring) oder einem Kongresszentrum bei einem Meeting für Zahnärzte, Neurowissenschaftler, oder forensische Kriminologen ... eher nicht. ;-) GEEZERnil nisi bene 13:49, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich war schon bei hunderten Fußballmatches, aber hab dort noch nie jemanden missionieren gesehen. Liegt aber eventuell auch am rauhen Umgangston mancher Fußballfans (z.B. wenn sie das in der Nähe von unserem Heimstadion probieren würde, würds wahrscheinlich nicht lang dauern, bis einer kommt und sagt "schleich di von do, unsere Religion is Rapid und sunst intressiert uns nix!"). Wobei andererseits, es gibt mindestens 2 Parteien (eine rote und eine blaue), die schon vor diesem Stadion Wahlwerbung gemacht haben, aber ev. wird da eher toleriert, weil keiner Lust hat, sich vorm Match auf politische Diskussionen einzulassen... @Foto von der Piusbruderschaft: der mit dem Transpararent "ich glaube heisst Ich weiß nichts!" passt da mMn nicht so richtig dazu... --MrBurns (Diskussion) 14:03, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Der bildet die Gegen-Gegen-Demo. --Eike (Diskussion) 14:06, 6. Mai 2012 (CEST) [Beantworten]
@報を保存する (最長30日間), stehen die da eigentlich auch bei Konzerten von christlichen Rock- und Metalgruppen oder stehen dann die Satanisten (falls es sie denn überhaupt als selbstständige Religion gibt) mit ihren Flugblättern vor der Konzerthalle? --Rôtkæppchen68 16:18, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Bios auslesen

möschte ein bios auf einem anderem system aus lesen mit hilfe eines adapters oder so, gibt es da möglichkeiten? muss das deswegen machen weil ich für ein mainbord ein bios suche, nur ewig das bord zu konfigurieren bis ich das origenal bios so gefunden habe feht mir die zeit, wer lösungen hat kann sie mir gerne vortragen, bau auch den adabter selbst breuchte da nur bauplan mit bauteil liste nur die software dazu fehlt --Diamant001 (Diskussion) 13:03, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Nutze hierzu das vom Motherboardhersteller gelieferte Programm. Evtl musst Du im Internet zu recherchierende Kommandozeilenschalter benutzen, um auch die reservierten Bereiche des Flash-Speichers lesen und schreiben zu können. --Rôtkæppchen68 13:27, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
breuchte erst mal ein gerät mit dem ich den auslesen kann, übers mainbord bringt mir das ja nichts da ich ja erst mal herraus finden muss welcher bios auf das bord gehört was wegen ich die aus lesen möschte --Diamant001 (Diskussion) 14:53, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Dann schau auf der Website des Herstellers nach. Manchmal steht der Hersteller nicht im Klartext auf dem Board drauf, aber andere Hinweise darauf. Forografier das Teil mal und lade die Fotos hoch, vielleicht ist hier ja einer schlauer. Wenn Du Glück hast, dann verfügt das Board über einen JTAG-Anschluss und Du kommst über ein entsprechendes Diagnosegerät an die gesuchten Informationen. --Rôtkæppchen68 15:02, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Ist die Interwiki-Liste vollständig?

Ich würde gerne eine Frage in der ukrainischen Wikipedia stellen. Gemäß unserer Liste scheint sie keine Auskunft zu haben. Zur Sicherheit rückgefragt: Ist die Liste vollständig? --KnightMove (Diskussion) 13:10, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Wohl nicht. wir haben 29 Einträge, die englischen Kollegen 30. Nicht weiter kontrolliert... Gruss --~~
Worum geht's denn? Die erste Anlaufstelle wäre uk:Вікіпедія:Кнайпа, von wo aus du je nach Anliegen auf Unterseiten kommst auf denen du deine Frage stellen kannst. Wie auch in vielen anderen Sprachversionen (z.B. der russischsprachigen Wiki) werden aber keine Fragen beantwortet die nicht im Zusammenhang mit Wikipedia stehen. --Paramecium (Diskussion) 13:20, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich w�rde es dann mal so probieren: Du suchst Dir in einer WP, deren Sprache Du gut kennst (beispielsweise der deutschsprachigen) einen oder einige Artikel, der oder die thematisch so nah wie m�glich an der Frage dran ist oder sind. Dann suchst Du im oder in den entsprechenden Artikel(n) dort den oder die Hauptautor(en) und schreibst sie an, vielleicht auf Deutsch und Englisch. Ich kann mir vorstellen, dass damit gute Chancen bestehen, entsprechende Infos zu erhalten. Kirschschorle (Diskussion) 13:58, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Das ist eine gute Idee, danke! --KnightMove (Diskussion) 14:17, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ist halt eine Notl�sung - aber man kann es ja versuchen, wenn man aus einem Sprachraum, in dem man niemanden pers�nlich kennt, eine Info braucht... Kirschschorle (Diskussion) 15:27, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Erdkeller aus Beton baun und aus Platzgr�nden genau auf die Fundamente ein Gew�chdhaus

--88.73.187.145 13:23, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Wie ist den deine Frage? -- Stefan1973HB Disk. 14:06, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Zusammenhang zwischen Figur und Kaliumanteil?

Gibt es einen Zusammenhang zwischen der k�rperlichen Konsistenz eines Menschen und dem Anteil des Kaliums in seinem K�rper? Anders gefragt: Ein Dickerchen, ein Muskelpaket und ein 2-Meter-Mann, die alle 100 Kilo wiegen - l�sst sich entscheiden, wer (im Schnitt) mehr Kalium im K�rper hat? Anlass der Frage ist der Wunsch, ein sinnvolles Fehlerintervall f�r die k�rpereigene Radioaktivit�t anzugeben, die prim�r durch 40K hervorgerufen wird. --KnightMove (Diskussion) 16:35, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Unser Abschnitt Kalium#Radioaktivit�t f�hrt hierzu diese Quelle auf, die allerdings die Frage nicht wirklich beantwortet. --Rtk�ppchen68 16:43, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
170 g Kalium finden sich in einer Körpermasse von etwa 77,3 kg. Du kannst jetzt noch (rechnerisch) mit Knochen und Fettgewebe herumspielen, aber das macht sicherlich nicht mehr als +/- 10 % aus. GEEZERnil nisi bene 16:46, 6. Mai 2012 (CEST) Muskelmann > 2-m-Mann > Dickerchen[Beantworten]
(BKx3) Halblaienantwort: Wenn alle drei Probanden eine gleich gute (oder gleich schlechte) GFR und eine ähnliche Renale Clearance haben, dürfte sich der Kaliumgehalt mMn nicht sonderlich unterscheiden. Es sei denn, einer der Probanden hat 20 Minuten vor der Kaliumbestimmung eine Tüte Kartoffelchips, einen Obstsalat oder irgendwas anderes kaliumhaltiges gegessen. Aber bei einwandfreier Nierenfunktion dürfte das mMn auch keinen großen Unterschied machen. --Tröte 2000 Tage 16:47, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Hallo zusammen, gerne hätte ich die beiden Lemmas von oben durch einen kurzen Artikel oder sogar eine Weiterleitung ersetzt. Allerdings bin ich mir nicht sicher, was genau der Begriff bezeichnet bzw. wohin man ihn weiterleiten sollte? Potenzielle Ziele wären Grablicht, Totenleuchte und Totenlaterne. Sind die letzten beiden u.U. sogar Synonyme? Fragen über Fragen … Gruß, --Flominator 17:12, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Die letzten beiden scheinen mir Synonyme zu sein und die mittelalterliche Form der Grablichter zu sein. Was aber ist ein Armeseelenlicht? Arme Seelen sind ja nicht unbedingt die Verstorbenen auf dem Friedhof. --Sr. F (Diskussion) 17:35, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]