Paul Trendelenburg

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 18. November 2009 um 17:36 Uhr durch APPERbot (Diskussion | Beiträge) (Bot: Normdaten hinzugefügt (siehe Wikipedia:Normdaten)). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Paul Trendelenburg (* 24. März 1884 in Bonn; † 4. November 1931 in Berlin), war ein deutscher Pharmakologe.

Trendelenburg wurde als Sohn des Chirurgen Friedrich Trendelenburg und Bruder des Juristen Ernst Trendelenburg geboren.

Aufgrund einer Tuberkuloseerkrankung nahm er nicht am Ersten Weltkrieg teil. Er habilitierte sich 1912 und war Professor für Pharmakologie und Toxikologie an den Universitäten von Tartu 1918, Rostock von 1919 bis 1923, Freiburg im Breisgau von 1923 bis 1927 und Berlin ab 1927.

Er arbeitete besonders auf den Gebieten des autonomen Nervensystems, der Narkose und der inneren Sekretion.