Wie ich meine Unschuld verlor

Mein erster Fick war auch mein erster Dreier. Bis vor etwa fünf Jahren hatte ich mit Männern nur Hand- und Mundsex, lernte aber durch Zufall Tim kennen, ein Mann, der's richtig mit mir treiben wollte. Ich war neugierig und Gelegenheit macht bekanntlich Diebe...

Wir trafen uns also bei ihm und "zufällig" war auch sein Freund Peter da. Er fragte mich, ob es mir recht sei, daß er bliebe. Er würde aber auch gerne gehen, falls ich etwas dagegen hätte. Ich verneinte und sie begannen, sich auszuziehen, küssten und streichelten sich (war nicht so prickelnd für mich, da ich dafür wohl zu hetero bin!) und fragten dann, ob ich mich nicht auch ausziehen wollt, was ich dann auch tat. Das Spiel der Beiden hat mir gefallen, so daß ich schon einen Halbsteifen hatte, als ich die Hose auszog. Sofort begannen die Beiden, meinen Schwanz zu streicheln, der auch rasch zu seiner vollen Größe anwuchs. Dann sicherten sie mir zu, daß nichts geschehen würde, was ich nicht wollte, legten sie mich vorsichtig rücklings aufs Bett und streichelten mich weiter. Peter kam ganz nah an mein Gesicht heran und wollte mich küssen, wobei ich mich dagegen wehrte, und er aber auch respektierte. Nun legten sich beide rechts und links neben mich, ich drehte mich um, kniete mich zwischen sie und so nahm ich ihre Schwänze in beide Hände und begann, sie zu wichsen. Tim hatte einen Penis, der etwa dem meinen in der Größe entsprach, Peter aber trug einen vor sich her, der weitaus dicker und größer war. Tim stand auf und kam hinter mich, während Peter sein Bein über mich hinweg schlug, so daß ich nun zwischen seinen Beinen kniete. Ich nahm seine Eichel in den Mund und begann, sie mit meiner Zunge zu verwöhnen, was ihm sichtlich gefiel. Ich fühlte in meiner "Hinten-Hoch-Stellung", wie Tim mir von hinten den Sack und die Eier kraulte. Dann spürte ich, wie er Gleitcreme zuerst zwischen meine Backen, dann in die Ritze und schließlich um mein Loch auftrug. Ich war total nervös und hatte schon ein bißchen Angst. Er meinte, ich solle einfach innerlich loslassen und dadurch würde ich auch entspannen. Natürlich er würde er mir etwas dabei helfen. Dann schmierte er seinen Mittel- und Zeigefinger mit dem Gel ein und drang zuerst mit dem Mittelfinger in mich ein, dehnte mein Loch, bevor er mit dem Zeigefinger nachkam. Zunächst war es etwas unangenehm, aber dann ging’s. Währenddessen blies ich noch immer Peters Schwanz, der meinen Mund vollstens ausfüllte. Dadurch wurde ich noch geiler und konnte so endlich ganz entspannen. Dann legte Tim eine Hand auf meine Hüfte und mit der anderen setzte er seinen mit einem Kondom versehenen Schwanz in meine Ritze. Noch immer hatte ich Bedenken, ob ich nicht doch Schmerzen dabei hätte, aber sein Kolben drang ganz langsam in mein Loch ein. Ich hatte etwas Schmerzen und das sagte ich ihm auch. Daraufhin zog er seinen Schwanz wieder heraus, nahm noch etwas Gleitcreme aus der Tube, stopfte mein Loch damit voll und schmierte seinen Schwanz dick damit ein. Er setzte noch einmal an, ich spürte, wie mein Schließmuskel etwas nachgab und plötzlich war ganz in mir. Es war nicht mehr unangenehm und verwandelte sich augenblicklich zu einem herrlichen Lustgefühl. Dann begann er mit seinen Stößen und während er mich nun so fickte, blies ich Peters Schwanz weiter. Tim meinte nur, ich wäre verdammt eng und er würde es sicher nicht lange aushalten. Sein Penis war ganz tief in mir und seine Eichel massierte meine Prostata, was mich fast verrückt werden ließ. Aber ich wollte noch nicht kommen, denn ich genoß es irgendwie, eine 2-Loch-Stute zu sein. Tims Bewegungen wurden schneller, bis er sich zuckend und stöhnend in mir entlud.

Ich hoffte, Peter würde jetzt auch kommen und mir seinen aufgestauten Samen in den Mund spritzen, aber er meinte, nachdem sich Tim von mir gelöst hatte, er würde mich auch gerne ficken. Ob seines starken Schwanzes äußerte ich Bedenken, die er mir aber sofort nahm. Er kam also hinter mich, zog ein Kondom über und setzte seine dicke Eichel auf mein Loch. Dann drang er langsam ein. War das ein geiles Gefühl! Tim begann, meinen Schwanz zu wichsen. Peter meinte zu Tim, daß er recht hatte. Ein so geiles und enges Loch hätte er schon lange nicht mehr gehabt und so dauerte es nur kurz und Peter stöhnte und grunzte wie wild, fickte mich in einer Stellung, in der er so richtig geil meine Prostata mit seinem Schwanz massierte und stand kurz vor seinem Orgasmus. Ich spürte meinen Samen aufsteigen und wollte schon kommen. Plötzlich zog er sich aus mir heraus, drehte mich auf den Rücken, streifte das Kondom ab, kam über mich und drückte mir seinen dicken Schwengel zwischen meine Lippen. Und dann spürte ich eine Riesenportion Sahne in meinem Mund! Tim masturbierte mich so geil, daß ich gleich darauf auch kam. Kurz zuvor umschlossen Tims Lippen meine Eichel und ich verströmte mein Sperma in seinem Mund. Er sog leicht weiter an meiner Nille und bescherte mir einen scheinbar nicht enden wollenden Orgasmus. Dann legten wir uns erschöpft auf das Bett und dösten ein wenig. Wir drei waren total fertig…