Hummer

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Hummer

Europäischer Hummer (Homarus gammarus), Exemplar mit rechter Schere als K-Schere

Systematik
Klasse: Höhere Krebse (Malacostraca)
Ordnung: Zehnfußkrebse (Decapoda)
Unterordnung: Pleocyemata
Teilordnung: Großkrebse (Astacidea)
Familie: Hummerartige (Nephropidae)
Gattung: Hummer
Wissenschaftlicher Name
Homarus
Weber, 1795

Die Hummer (Homarus) sind eine meeresbewohnende Gattung der Zehnfußkrebse (Decapoda) aus der Familie der Hummerartigen (Nephropidae). Sie umfasst heute die zwei Arten Amerikanischer Hummer und Europäischer Hummer.

Europ�ischer Hummer (Homarus gammarus), hier gut erkennbar mit Z-Schere links
Amerikanischer Hummer (Homarus americanus), hier linke Schere als Z-Schere ausgebildet

Der Amerikanische Hummer ist in den Gew�ssern vor der nordamerikanischen Ostk�ste von der kanadischen Provinz Labrador im Norden bis zum US-Bundesstaat North Carolina im S�den heimisch.[1] Als Neozoon ist diese Art seit 1999 an der Nordseek�ste Schwedens, D�nemarks und Norwegens bekannt. Es wird vermutet, dass diese Tiere dort von Menschen eingeb�rgert wurden.[2]

Der Europ�ische Hummer hat sein Verbreitungsgebiet im Schelf der europ�ischen Atlantikk�ste, in der Nordsee, im Mittelmeer und im westlichen Schwarzen Meer.[3] Es reicht von den Lofoten im Norden bis Marokko im S�den, den Azoren im Westen und Israel im Osten, in der Ostsee ist er nicht heimisch.[4]

Ausgewachsene Hummer haben �blicherweise K�rperl�ngen zwischen 30 und 64 Zentimeter und ein Gewicht von etwa 1 bis 6 Kilogramm.[5] Das Wachstum eines Hummers kulminiert nicht, verlangsamt sich aber mit zunehmendem Alter. Der gr��te Europ�ische Hummer, der jemals gefangen wurde, war 1,26 Meter lang und 9,3 Kilogramm schwer, allein die Knackschere wog 1,2 Kilogramm.[6] Mit dem Rekordgewicht von 20,1 Kilogramm war ein Amerikanischer Hummer sogar mehr als doppelt so schwer.[7]

Die Farbe von Hummern variiert stark von einem kr�ftigen Blau bis hin zu dunklen Violettt�nen und ist abh�ngig von der Nahrung und der Farbe des Gesteins in ihrem Lebensraum. Sehr selten sind gelbe F�rbungen und Albinismus.[8] Die Flanken der Tiere sind meist gelblich bis braun mit dunkleren, oft r�tlichen Sprenkeln.

Die Endglieder am ersten Beinpaar (Pereiopoden I) der Hummer sind rechts und links deutlich verschieden ausgebildete Scheren (Chelae): Man kann eine kr�ftigere Knackschere (auch Knoten- oder K-Schere genannt) gegen�ber einer schlankeren Greifschere mit innen feinen Z�hnchen (auch Schneide- oder Z-Schere genannt) unterscheiden. Bei einer gr��eren Stichprobe kann die Knackschere nahezu im Verh�ltnis 50 : 50 sowohl die rechte als auch die linke Schere sein. Die Scherenhandfl�che ist dabei immer weniger als zweimal so lang wie der Scherenfinger (Dactylus). Auch das zweite und dritte Beinpaar besitzen Scheren, die allerdings sehr viel kleiner und symmetrisch ausgebildet sind. Die Pereiopoden IV und V enden nicht in Scheren. Die Scheren sind stets glatt und unbehaart.[9]

Adulte M�nnchen sind meist gr��er als adulte Weibchen. Die Scheren der M�nnchen sind proportional zur K�rperl�nge gr��er, beim Weibchen ist das Abdomen breiter.[10] Zus�tzlich ist bei M�nnchen das erste Paar der Schwimmbeine (Pleopoden) verh�rtet, w�hrend bei weiblichen Hummern diese weich und biegsam sind.[11]

Die beiden Hummerarten haben im Vergleich zu anderen Arten der Hummerartigen ein sehr glattes Exoskelett. Auf dem Carapax befinden sich eher unscheinbare Vertiefungen bzw. Grate, die einzelnen Somite des Abdomens sind einheitlich glatt und eben. Mit Ausnahme einzelner Spitzen sind auch die Scheren stets glatt und unbehaart.[12]

Hummer leben in den sublitoralen Bereichen der Meeresk�sten in Tiefen von bis zu 480 Meter Tiefe, sind aber meist in Tiefen von 4 bis 50 Meter anzutreffen, wo sie als Benthont festen Meeresboden oder Felsen bevorzugen.[1][3] Der besiedelte Temperaturbereich des Lebensraums reicht von 5 bis 20 �C, wobei Extremtemperaturen von 1 �C und 35 �C kurzzeitig toleriert werden k�nnen.[2]

Hummer leben einzeln in H�hlen oder Spalten, die sie nachts zum Fressen verlassen. Die Ern�hrung besteht aus Wirbellosen wie kleinen Krebsen, Mollusken, Seeigeln, Seesternen und Vielborstern.[6] Kannibalismus kann in Aquarien bei dichten Populationen auftreten, ist in der Natur aber selten.[11]

Adulte Tiere sind ortstreu; Migrationen von Europ�ischen Hummern erfolgen im kleineren Rahmen, w�hrend beim Amerikanischen Hummer auch gr��ere Wanderungen vorkommen k�nnen.[13][4]

An der K�ste von Helgoland, wo durch die felsigen Unterwasserreliefs ideale Lebensbedingungen f�r Hummer herrschen, w�ren die ehemals gro�en Populationen der Krustentiere ohne regelm��ige Auswilderung nachgezogener Jungtiere wegen der Meeresverschmutzung und -erw�rmung auf Dauer nicht �berlebensf�hig. Die verbliebenen f�nf lizenzierten Fischer der Insel arbeiten mit den beteiligten Biologen zusammen, indem sie eingefangene eiertragende Hummerweibchen unentgeltlich zuliefern. Um dem Hummer neuen Lebensraum zu schaffen, wurden ab 2014 die Steinaufsch�ttungen unter den Windkraftanlagen in der Deutschen Bucht mit Hummer-Jungtieren versehen. Die Chancen wurden als vielversprechend angesehen.[14]

Fortpflanzung und Lebenszyklus

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Larve des Europ�ischen Hummers
Fusionsbild Hummer
Fusionsbild Hummer
Juveniler Europ�ischer Hummer

M�nnchen werben um Weibchen, indem sie, meist im Herbst, eine Paarungsh�hle anlegen. Diese dient vor allem zum Schutz des Weibchens, denn es muss zur sexuellen Vereinigung den Panzer abwerfen, weil er das Geschlechtsorgan versperrt. Ohne das Au�enskelett ist das Weibchen nun v�llig schutzlos und auf die Hilfe des M�nnchens angewiesen. Das Weibchen beginnt nun damit, einen neuen Panzer anzulegen. Nach etwa sieben Tagen tr�gt die noch d�nne Kalkschale wieder so weit, dass es zur eigentlichen Paarung kommen kann. Die Kopulation wird Bauch an Bauch vollzogen und dauert nur ganze f�nf Sekunden. Dabei �bergibt das M�nnchen ein Samenpaket, das das Weibchen zu einem sp�teren Zeitpunkt zum Befruchten der Eier verwendet. W�hrend einer weiteren Woche besch�tzt das M�nnchen seine Partnerin, bis deren Panzer wieder vollst�ndig ausgeh�rtet ist.[15][10]

Weibchen verwahren die Samenpakete, die externe Befruchtung der Eier erfolgt meist im folgenden Sommer. Bis zu 60.000 Eier befestigt das Weibchen an der Unterseite ihres Abdomen an den Schwimmbeinen (Pleopoden). Dort k�nnen sie bis zu 11 Monate verbleiben, sodass man Weibchen fast das ganze Jahr �ber mit Eiern antrifft.[1][3] Frische Eier haben eine dunkelgr�ne F�rbung, sind anschlie�end schwarz und bei fast vollst�ndiger Entwicklung der Embryonen r�tlich.[6] Die Eier der Hummer sind im Vergleich zu anderen Krebstieren relativ gro�, aber ihre Zahl ist im Vergleich eher gering.[10]

Die Larven leben planktonisch und sind Allesfresser. Sie h�uten sich in Abh�ngigkeit von der Wassertemperatur innerhalb von 22 bis 100 Tagen dreimal und sind dann etwa 12 Millimeter gro�.[2] Nur etwa 0,005 % der Larven des Europ�ischen Hummers �berleben diesen Lebensabschnitt.[6] Anschlie�end suchen sich die Hummerlarven am Meeresgrund eine gesch�tzte Stelle oder graben sich in den Meeresboden und verbleiben dort zwei bis drei Jahre. Nun als Benthont werden Hummer in einem Alter von meist vier Jahren geschlechtsreif.

Im ersten Lebensjahr h�uten sich Hummer bis zu zehnmal, mit zunehmendem Alter sinkt die H�utungsrate auf einmal in mehreren Jahren.[11] Je H�utung vergr��ert sich die L�nge des Carapax um 10 % bis 20 %.[10]

Hummer wachsen durch die H�utung ihres harten Exoskeletts, das sie h�ufig abwerfen: Der durchschnittliche Hummer kann sich bereits bis zu 44 Mal h�uten, bevor er ein Jahr alt ist. Erreichen Hummer ein Alter von sieben Jahren, so h�uten sie sich einmal j�hrlich und danach alle zwei bis drei Jahre. Dabei erfordert jeder H�utungsvorgang mehr Energie als der vorherige, weil der Hummer an Gr��e zunimmt.[16]

Die Gattung umfasst heute die zwei Arten Homarus americanus H. Milne-Edwards 1837 und Homarus gammarus L. 1758; fossil sind weitere acht Arten bekannt.[17]

Als Unterscheidungsmerkmal der zwei rezenten Arten gilt der fehlende Stachel an der Unterseite des Rostrums am Carapax beim Europ�ischen Hummer. Jedoch ist eine verl�ssliche Differenzierung von Amerikanischen und Europ�ischen Hummer nur �ber genetische Untersuchungen m�glich.[18]

Von k�nstlichen Befruchtungen ist bekannt, dass Amerikanischer und Europ�ischer Hummer Hybride zeugen k�nnen. Dass dies auch in der Natur vorkommen kann, war bisher h�chst unwahrscheinlich, da sich die Verbreitungsgebiete nicht �berschnitten und die Partnerwahl vorwiegend innerhalb der Art stattfindet. Dennoch wurde vor Norwegen im Herbst 2009 ein Weibchen des Amerikanischen Hummers gefangen, das Hybrid-Eier mit sich trug. Ob diese Hybride steril sind oder fruchtbar, ist Gegenstand der Forschung.[19]

Der ehemals zu dieser Gattung z�hlende Kaphummer (Homarinus capensis) ist auf Grund der Behaarung der Scheren und seiner wesentlich kleineren K�rpergr��e in die monotypische Gattung Homarinus gestellt worden.[20]

Hummer und Menschen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bestandserhaltung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Hummerfalle
Der Hummer gilt als schwierige Speise.

Um den Bestand zu sch�tzen, d�rfen angelandete Hummer bestimmte regional unterschiedliche Mindestl�ngen nicht unterschreiten. So ist etwa in Massachusetts eine Carapax-L�nge von mindestens 3� Zoll (ca. 8 cm) vorgeschrieben;[21] in Schleswig-Holstein betr�gt die Mindestl�nge inklusive Rostrum 11 cm.[22]

Der Fangertrag lag 2009 bei 100.000 t des Amerikanischen Hummers und bei etwa 4.500 t des Europ�ischen Hummers.[1][3] Trotz dieser Befischung gelten die Populationen beider Arten als stabil bzw. zunehmend.[13][4]

Fang und Verarbeitung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hummer als Lebensmittel sind eine bekannte Delikatesse und werden reguliert befischt. In der Regel geschieht dies mit Fallen, den sogenannten Hummerk�rben, in die die Tiere zwar hinein gelangen k�nnen, konstruktionsbedingt jedoch nicht wieder hinaus.

Nach dem Fang werden den Hummern die Scheren zusammengebunden, um Kannibalismus vorzubeugen. Anschlie�end werden sie in kleinen Styroporbeh�ltern zum Verbraucher transportiert.[23]

Die T�tung von Hummern wird in Deutschland durch die Verordnung zum Schutz von Tieren im Zusammenhang mit der Schlachtung oder T�tung (TierSchlV) geregelt: Danach m�ssen Krebstiere in stark kochendem Wasser, das den K�rper vollst�ndig bedeckt und nach seiner Zugabe weiter stark kocht, oder elektrisch oder nach elektrischer Bet�ubung get�tet werden.[24] In Deutschland d�rfen lebende Krustentiere nur in Wasser oder vor�bergehend auf feuchter Unterlage transportiert werden.[25] Von Tiersch�tzern wird diese Praxis sowie Art und Dauer des Transportes kritisiert.[26][27][28]

Laut einer Ver�ffentlichung der Europ�ischen Beh�rde f�r Lebensmittelsicherheit (EFSA) l�st das Kochen von lebenden Hummern bei diesen wahrscheinlich Schmerz und Leid aus, ebenso das Durchbohren der Tiere.[29]

Eine weitere Methode, einen Hummer zu t�ten, ist das Zerteilen des lebenden Tieres. Zun�chst wird die Kopfpartie mit einem gezielten Schnitt l�ngs zerteilt und der Hummer anschlie�end zerlegt. Diese in Deutschland verbotene Methode wird vor allem in der klassischen franz�sischen K�che, in den skandinavischen L�ndern, aber auch in Asien eingesetzt. In den skandinavischen L�ndern wird die Methode auch angewandt, da das Kochen des lebenden Tieres verboten ist, so seit 2022 in D�nemark.[30][31] Das so gewonnene rohe Hummerfleisch kann nun auch mit anderen Garmethoden als dem Kochen zubereitet werden.[32]

In der Schweiz wurde 2018 durch einen Bundesratsbeschluss die bis anhin nur für Wirbeltiere geltende Betäubungspflicht auf Panzerkrebse ausgeweitet. Das in der Gastronomie übliche Eintauchen nicht betäubter Hummer in siedendes Wasser ist seither verboten. Zudem dürfen sie nicht mehr direkt auf Eis oder in Eiswasser transportiert werden und im Wasser lebende Arten müssen neu immer in ihrem natürlichen Milieu gehalten werden.[33] Ein Importverbot wurde indes vom Nationalrat abgelehnt.[34]

Arten der Zubereitung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von den vielen möglichen Zubereitungsarten seien zwei erwähnt, die bei französischsprachigen Speisekarten Anlass zur Verwechslung geben können. Bei beiden Arten erfolgt die Tötung wie oben beschrieben durch Eintauchen in sprudelnd kochendes Wasser.

  • Homard à l’armoricaine (Hummer auf bretonische Art)

Der Hummer wird nach dem Kochen zerteilt, angebraten, flambiert, mit Tomatenstücken und Gewürzen gedünstet und verzehrfertig serviert.

  • Homard à l’américaine (Hummer nach amerikanischer Art)

Nach dem Zerteilen in Längsrichtung wird der Hummer nicht ausgelöst und mit wenig Tomatenmark und Gewürzen gekocht. Die Alkoholika dienen zum Ablöschen.

Vernachlässigbare Seneszenz

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hummer werden fruchtbarer und stärker, je älter sie werden, nicht umgekehrt. Der Schlüssel hierzu ist vermutlich Telomerase, die in der Lage ist, ihre Zellen auf unbestimmte Zeit zu verjüngen: Hummer produzieren ausreichende Mengen dieser Substanz, um ihre Telomere zu erneuern und zu verhindern, dass Zellen sterben. Dieser Mechanismus ist so effektiv, dass jene Tiere, die 60 oder 70 Jahre alt sind, ebenso fruchtbar sind wie solche, die einige Jahrzehnte jünger sind.[35]

  • Lipke B. Holthuis: Marine Lobsters of the World. An Annotated and Illustrated Catalogue of Species of Interest to Fisheries Known to Date. Hrsg.: Food and Agriculture Organization (= FAO Fisheries Synopsis. Band 125). Rom 1991, ISBN 978-92-5103027-1.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b c d Species Fact Sheets Homarus gammarus. Food and Agriculture Organization of the United Nations, abgerufen am 19. November 2011 (englisch).
  2. a b c Gro I. van der Meeren, Josianne Støttrup, Mats Ulmestrand, Jan Atle Knutsen: Invasive Alien Species Fact Sheet: Homarus americanus. Hrsg.: Online Database of the North European and Baltic Network on Invasive Alien Species. NOBANIS. 2006 (nobanis.org [PDF; 138 kB]).
  3. a b c d Species Fact Sheets Homarus americanus. Food and Agriculture Organization of the United Nations, abgerufen am 19. November 2011 (englisch).
  4. a b c Homarus gammarus in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2011. Eingestellt von: M. Butler, A. Cockcroft, A. MacDiarmid, R. Wahle, 2011. Abgerufen am 19. November 2011.
  5. siehe Holthuis, S. 58.
  6. a b c d Biology of the European lobster, Homarus gammarus. The National Lobster Hatchery, abgerufen am 5. November 2015 (englisch).
  7. Heaviest Marine Crustacean. Guinness World Records, archiviert vom Original am 28. Mai 2006; abgerufen am 19. November 2011 (englisch).
  8. Albino Lobster Pulled From Sea. Thebostonchannel.com, 28. Juli 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Dezember 2011; abgerufen am 20. November 2011 (englisch).
  9. siehe Holthuis, S. 17.
  10. a b c d J. Stanley Cobb, Kathleen M. Castro: Homarus Species. In: Bruce Phillips (Hrsg.): Lobsters: Biology, Management, Aquaculture and Fisheries. Wiley-Blackwell, Oxford, UK; Ames, Iowa 2006, ISBN 1-4051-2657-4.
  11. a b c Eleanor Ely: The American Lobster. In: Rhode Island Sea Grant. University of Rhode Island, 3. Juni 1998, archiviert vom Original am 23. Juni 2012; abgerufen am 29. November 2015.
  12. Lipke B. Holthuis: The lobsters of the Superfamily Nephropidea of the Atlantic Ocean (Crustacea: Decapoda). In: Bulletin of Marine Science. Band 24, Nr. 4, 1974, S. 723–884 (nhm.org [PDF; 16,0 MB; abgerufen am 4. Juli 2012]).
  13. a b Homarus americanus in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2011. Eingestellt von: M. Butler, A. Cockcroft, A. MacDiarmid, R. Wahle, 2011. Abgerufen am 19. November 2011.
  14. Hummer satt? Das Helgoland-Experiment (Memento vom 6. Oktober 2017 im Internet Archive), 30-minütiger NDR-Dokumentarfilm über das Projekt Neuer Hummer-Lebensraum, abgerufen am 5. Oktober 2017.
  15. Michael Miersch: Hummer lassen alle Hüllen fallen. welt.de, 22. März 2010, abgerufen am 22. August 2017.
  16. T. Wolff: Maximum size of lobsters (Homarus) (Decapoda, Nephropidae). In: Crustaceana. Vol. 34, 1978, S. 1–14, doi:10.2307/20103244.
  17. Sammy De Grave, N. Dean Pentcheff, Shane T. Ahyong et al.: A classification of living and fossil genera of decapod crustaceans. In: Raffles Bulletin of Zoology Suppl. Band 21, 2009, S. 1–109 (edu.sg [PDF; 7,8 MB; abgerufen am 20. November 2011]).
  18. Knut E. Jørstad, P. A. Prodohl, A.-L. Agnalt, M. Hughes, E. Farestveit, A. F. Ferguson: Comparison of genetic and morphological methods to detect the presence of American lobsters, Homarus americanus H. Milne Edwards, 1837 (Astacidea: Nephropidae) in Norwegian waters. In: Hydrobiologia. Band 590, 2007, S. 103–114, doi:10.1007/s10750-007-0762-y.
  19. Marie Hauge: Unique lobster hybrid. Institute of Marine Research Norway, Mai 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. Oktober 2019; abgerufen am 21. November 2011 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.imr.no
  20. Irv Kornfield, Austin Williams, Robert S. Steneck: Assignment of Homarus capensis (Herbst, 1792), the Cape lobster of South Africa, to Homarius new genus (Decapoda: Nephropidae). In: Fishery Bulletin. Band 93, Nr. 1, 1995, ISSN 0090-0656, S. 97–102 (noaa.gov [PDF; 810 kB; abgerufen am 19. November 2011]).
  21. Commercial regulations summary tables for finfish, shellfish & seaworms, and lobster & crabs. Massachusetts Department of Fish and Game, abgerufen am 29. November 2015.
  22. Schleswig-Holsteinische Küstenfischereiordnung. (PDF) 17. Februar 2005, abgerufen am 20. November 2011 (PDF-Datei, 110 kB).
  23. Thomas Fröhlich: Tierschutzgerechte Hälterung von Hummern und Langusten. In: Bundesverband der beamteten Tierärzte e. V. (Hrsg.): Amtstierärztlicher Dienst und Lebensmittelkontrolle. Band 4, 1997, S. 254.
  24. § 12 Abs. 11 Tierschutz-Schlachtverordnung (TierSchlV)
  25. § 13 Abs. 2 Tierschutztransportverordnung (TierSchTrV) als nationale Sonderregelung gegenüber in der EU ansonsten geltenden VO (EG) Nr. 1/2005
  26. Die Wahrheit über den Verzehr von Krebstieren. PETA, März 2014, abgerufen am 2. Januar 2021 (deutsch).
  27. NORMA hat ein Herz für Hummer. Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt, 13. Februar 2012, abgerufen am 2. Januar 2021 (deutsch).
  28. Fische und Krustentiere. Deutscher Tierschutzbund, abgerufen am 2. Januar 2021.
  29. EFSA Journal: Aspects of the biology and welfare of animals used for experimental and other scientific purposes. Nr. 292, 2005, S. 105 (amerikanisches Englisch, europa.eu [PDF; 1,4 MB; abgerufen am 17. Januar 2014]).
  30. Madens verden, abgerufen am 15.Mai 2023
  31. Dyrenes beskyttelse, abgerufen am 25. Mai 2023
  32. The Culinary Institute of America (Hrsg.): The Professional Chef. 9. Auflage. John Wiley & Sons, Hoboken, New Jersey 2011, ISBN 978-0-470-42135-2, S. 413 f.
  33. Änderungen von Verordnungen im Veterinärbereich In: admin.ch, 10. Januar 2018, abgerufen am 10. Januar 2018.
  34. Hummer dürfen nur noch betäubt gekocht werden In: srf.ch, 10. Januar 2018, abgerufen am 10. Januar 2018.
  35. 140-year-old lobster’s tale has a happy ending. Associated Press, 10. Januar 2009, abgerufen am 1. Januar 2010.
Wiktionary: Hummer – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Commons: Hummer – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien