VoIP

Die Technik von Voice over IP

Voice over IP bildet die tech­nische Grund­lage f�r Internet-Tele­fonie. In unserem Ratgeber finden Sie Hinter­grund-Infos zu Funk­tionen, Einsatz­berei­chen sowie Vor- und Nach­teilen von VoIP.
Von / Julian Ruecker /

Der Begriff "Voice over IP" (VoIP) kenn­zeichnet ledig­lich die tech­nolo­gische Basis. Mitt­ler­weile werden die meisten Tele­fon­gespr�che mit VoIP abge­wickelt, ohne dass die Teil­nehmer etwas davon merken. Eine Umset­zung auf die Paket­netz­tech­nologie findet in diesem Fall erst beim Provider statt. Der Begriff "IP-Tele­fonie" wird verwendet, wenn bereits die Endge­r�te VoIP-Tech­nologie einsetzen. Nachdem in den 1990er Jahren die Internet-Tele­fonie nach einem kurzen Hype schnell wieder von der Bild­fl�che verschwunden war, hat sie mitt­ler­weile durch eine wesent­lich ausge­reif­tere Tech­nologie den TK-Markt erobert und ist auch bei vielen Privat­anwen­dern zu einer Selbst­ver­st�nd­lich­keit geworden. Unabh�ngiges Telefon- und Datennetz Unabh�ngiges Telefon- und Datennetz
Bild: voip-info.de

Die Vorteile von Voice over IP

Zwei Haupt­argu­mente f�r den Einsatz von VoIP-Tech­nologie sind Kosten­einsparungs­potenziale und neue Dienste, die einen Mehr­wert gegen­�ber der herk�mm­lichen Tele­fonie darstellen. Nahezu jedes Unter­nehmen unter­h�lt beispiels­weise heut­zutage ein Daten­netz­werk. Zus�tz­lich war es fr�her �blich, ein zweites unab­h�n­giges Tele­fon­netz­werk betrieben. Heute liegt es nahe, Daten­�ber­tra­gungen und Tele­fonie­dienste in einem einzigen Netz­werk zu vereinen. Die Instal­lation und Pflege eines sepa­raten Tele­fon­netzes entf�llt in diesem Fall. Arbeits­platz­tele­fone werden nun mit einem Ethernet-Netz­werk­anschluss ausge­stattet und lernen die passenden Netz­werk­pro­tokolle, die im Ethernet verwendet werden. Alter­nativ k�nnen auch die Fest­netz-Tele­fone weiter verwendet werden, wenn die Tele­fon­anlage VoIP unter­st�tzt.

Mehrere Stand­orte eines Unter­neh­mens brau­chen ledig­lich noch mit einer Daten­lei­tung mitein­ander verbunden werden, �ber die auch tele­foniert werden kann. Beson­derer Einspa­rungs­effekt dabei: Gespr�che ins Orts­netz des jeweils anderen Stand­orts k�nnen auch bei weit entfernten Nieder­las­sungen zum Orts­tarif gef�hrt werden.

Auch im Privat­bereich lassen sich mit Voice over IP Kosten senken: Alle Provider bieten inzwi­schen DSL-Anschl�sse an, bei denen der herk�mm­liche Tele­fon­anschluss entf�llt und Tele­fonie statt­dessen �ber NGN oder VoIP reali­siert wird. Konvergentes Netz: Telefon- und Datennetzwerk vereint Konvergentes Netz: Telefon- und Datennetzwerk vereint
Bild: voip-info.de
Gespr�che zwischen Internet-Tele­fonen inner­halb des eigenen Netz­werks k�nnen kostenlos reali­siert werden. Auch mit Inter­net­zug�ngen �ber draht­lose Breit­band­tech­nolo­gien wie WLAN (WiFi Calling), LTE (VoLTE) und 5G (Voice over 5G) kann VoIP einge­setzt werden.

Neue Dienste durch VoIP

Das zweite Argu­ment f�r Voice over IP betrifft Anwen­dungen, die durch die Zusam­men­f�h­rung von Telefon- und Daten­ver­kehr in einem digi­talen Netz­werk entstehen k�nnen. Dadurch ist echtes Unified Messa­ging m�glich - Sprach­nach­richten, Faxe und E-Mails landen in einem gemein­samen Post­ein­gang. Das Feature "Click-to-Dial" erm�g­licht Anrufe aus einer Web-Ober­fl�che heraus, �hnlich wie der Klick im Browser auf eine Mail­adresse ein E-Mail-Bear­bei­tungs­fenster �ffnet. Mithilfe dieser soge­nannten Sprach-/Daten­inte­gra­tion kann ein Tele­fon­gespr�ch z. B. mit einem Kunden­berater eines Web-Shops initi­iert werden.

So funk­tio­niert Voice over IP

Herk�mm­liche Fest­netze reser­vieren stets eine ganze Leitung f�r ein Gespr�ch. Auf dieser Leitung werden die digi­tali­sierten Sprach­daten als konti­nuier­licher Daten­strom �ber­tragen. In Vermitt­lungs­stellen laufen viele Gespr�che einzelner Teil­nehmer zusammen, werden dort auf Leitungen mit sehr viel h�herer Band­breite konzen­triert und an der Ziel-Vermitt­lungs­stelle wieder ausge­kop­pelt. Das Verfahren funk­tio­niert ohne nennens­werte Verz�­gerungen.

Voice over IP setzt v�llig andere Verfahren ein: In Daten­netz­werken wie z. B. im handels­�bli­chen Ethernet werden Daten in Pakete zerlegt und einzeln �ber­tragen. Dabei findet eine Zerle­gung gro�er Daten­mengen in kleine Pakete statt, die auf Empfangs­seite wieder zusam­men­gesetzt werden.

Das Verfahren ist kompli­ziert, weil ein Daten­netz­werk derartig vermascht ist, dass Pakete auf unter­schied­lichen Wegen, �hnlich wie bei einem Stra­�en­netz, zum Ziel gelangen k�nnen. Dabei kann die Reihen­folge der auf unter­schied­lichen Wegen beim Empf�nger eintref­fenden Pakete durch­ein­ander geraten. Im �ber­las­tungs­fall kann die �ber­tra­gung von Daten­paketen erheb­lich mehr Zeit ben�­tigen. Im Extrem­fall werden Daten­pakete verworfen, falls sie vom Netz­werk nicht verar­beitet werden k�nnen. Funktionsweise von VoIP Funktionsweise von VoIP
Bild: voip-info.de
Durch derar­tige Verz�­gerungen und Paket­ver­luste im Netz­werk wird die Sprach­qua­lit�t negativ beein­flusst, sodass tech­nische Vorkeh­rungen getroffen werden m�ssen, um diese Probleme zu beheben. Diese tech­nischen Ma�nahmen sind jedoch an moderne Netz­werk­hard­ware gebunden, �ltere Netz­werke sind f�r Sprach­�ber­tra­gung kaum geeignet. Aufgrund der unter­schied­lichen tech­nischen Eigen­schaften stellt sich die Frage, warum eine gut funk­tio­nie­rende, leitungs­gebun­dene Tech­nologie durch eine kompli­zier­tere und im ersten Anschein anf�l­ligere Technik ersetzt wird. Letzt­end­lich �ber­wiegen die Vorteile der Kosten­ein­spa­rung und neuer Mehr­wert­dienste, sodass Voice over IP insge­samt als tech­nischer Fort­schritt gegen­�ber dem bishe­rigen Fest­netz ange­sehen werden kann.

Der Siegeszug des SIP-Stan­dards

Bei herk�mm­lichen Tele­fon­netzen waren die tech­nischen Stan­dards seit Jahr­zehnten etabliert: ISDN beispiels­weise �ber­nahm sowohl den Trans­port der Sprach­daten als auch die soge­nannte Signa­lisie­rung. Diese bewirkte, dass nach dem W�hlen einer Nummer ein Frei­zei­chen zu h�ren war und es am anderen Ende der Leitung klin­gelte. Andern­falls wurde ein Besetzt­zei­chen gemeldet, wenn der Ange­rufene gerade sprach.

Bei VoIP gibt es derzeit zwei Stan­dards, von denen inzwi­schen das Session Initia­tion Protocol (SIP) das Rennen gemacht hat. Die Internet Engi­nee­ring Task Force (IETF) hat das Session Initia­tion Protocol als allge­meines Signa­lisie­rungs­pro­tokoll f�r Multi­media­anwen­dungen entwi­ckelt. SIP konzen­triert sich ausschlie�­lich auf die Signa­lisie­rung. Deshalb ist das Proto­koll viel flexi­bler f�r unter­schied­liche Zwecke einsetzbar. Beispiels­weise wird SIP auch f�r Instant Messa­ging einge­setzt. SIP stellt von der Struktur her - etwas verein­facht - eine Mischung aus HTML- und E-Mail-�ber­tra­gungs­format dar. Es reiht sich somit nahtlos in die Internet-Proto­koll­familie ein.

Der soge­nannte H.323-Stan­dard, von der Inter­national Telecom­muni­cation Union (ITU) defi­niert, wird seit Jahren au�er f�r Sprache auch f�r Video­kon­ferenz­anwen­dungen einge­setzt und behan­delt nicht nur die Signa­lisie­rung, sondern alle Aspekte einer Sprach- oder Video­ver­bin­dung. Insge­samt stellt H.323 ein ausge­wach­senes, fest defi­niertes Multi­media­system bereit.

Br�cken ins Fest­netz

Heut­zutage exis­tieren teil­weise noch Telefon-Fest­netze unter­schied­licher Anbieter parallel zu Daten­netz­werken, die Voice-over-IP-f�hig sind. Dazwi­schen stehen Gate­ways als Br�cken, um beide Welten mitein­ander zu verbinden. Diese Schnitt­stellen erm�g­lichen es Teil­neh­mern mit einem IP-Telefon im Internet, Fest­netz­anschl�sse zu errei­chen und umge­kehrt.

Grund­s�tz­lich werden mehrere Arten der Tele­fonie unter­schieden, die teil­weise auf Gate­ways ange­wiesen sind:

  • IP-zu-Fest­netz und Fest­netz-zu-IP: In diesen Szena­rien ist immer ein Gateway im Spiel, das zwischen IP-Netz und Fest­netz vermit­telt.
  • Fest­netz-zu-Fest­netz: In diesem Fall befindet sich ein IP-Netz­werk zwischen zwei Fest­netzen, sodass an beiden Enden Fest­netz-Endge­r�te verwendet werden. An jeder Grenze zwischen Fest- und IP-Netz wird jeweils ein Gateway ben�­tigt.
  • IP-zu-IP: Diese Gespr�che ben�­tigen kein Gateway, weil keine Umset­zung zwischen VoIP- und Fest­netz-Tech­nologie notwendig ist.

ENUM - ein Tele­fon­buch im Internet

IP-Tele­fonie-Anwender erhalten in der Regel von ihrem Provider eine Tele­fon­nummer, unter der sie sowohl im Internet als auch �ber ein Fest­netz erreichbar sind. Anrufe inner­halb des Inter­nets funk­tio­nieren heut­zutage nur, wenn beide Teil­nehmer beim glei­chen Provider regis­triert sind oder wenn die Provider der Teil­nehmer eine Weiter­lei­tung verein­bart haben. In diesem Fall wird der Rufnummer einfach eine Vorwahl voran­gestellt. VoIP-Gateways VoIP-Gateways
Bild: voip-info.de
Um dieses Erreich­bar­keits­pro­blem zu l�sen, gibt es ein inter­natio­nales Verfahren, das auf dem Domain Name System (DNS) des Inter­nets basiert. Es nennt sich Tele­phone Number Mapping (ENUM). Dabei wird eine Tele­fon­nummer als Inter­net­adresse regis­triert. Mithilfe dieser Adresse lassen sich anstelle von Webseiten Daten­s�tze lesen, die Auskunft �ber die Erreich­bar­keit eines Teil­neh­mers �ber unter­schied­liche Rufnum­mern und Dienste geben. Teil­nehmer k�nnen dar�ber auch eine Rufum­lei­tung bei Abwe­sen­heit fest­legen. Eine Prio­rit�­ten­rege­lung defi­niert, ob ein Teil­nehmer beispiels­weise zuerst �ber IP-Telefon oder per Handy kontak­tiert werden m�chte. Im Bereich der Privat­anwender hat ENUM keine weite Verbrei­tung gefunden.

Globale Top-Level-Domains f�r diesen Dienst gibt es bereits. Sie exis­tieren neben bekannten Domains wie .com, .de und .org. Die erste tr�gt den Namen ".e164.arpa" und ist f�r ENUM reser­viert. Daneben steht seit 2007 eine weitere Domain namens ".tel" zur Verf�­gung, die auch f�r kommer­zielle und private ENUM-Dienste genutzt werden kann. Sie sind aller­dings ausschlie�­lich zur Darstel­lung von Kontakt­daten des Inha­bers gedacht.

F�r eine Regis­trie­rung werden Rufnum­mern mit inter­natio­naler Vorwahl versehen und r�ck­w�rts ziffern­weise mit Punkten getrennt als Domain­adresse geschrieben:
Aus einer Rufnummer 040-1234567 wird die inter­natio­nale Rufnummer 49401234567. Der entspre­chende ENUM-Eintrag ist r�ck­w�rts notiert unter der Domain "7.6.5.4.3.2.1.0.4.9.4.e164.arpa" zu finden.

Tele­fone, die ENUM unter­st�tzen, wandeln eine einge­gebene Rufnummer in eine ENUM-Domain­adresse um und versu­chen dar�ber, Daten­s�tze des ange­rufenen Teil­neh­mers zu ermit­teln. Ein Daten­satz enth�lt dann die tats�ch­liche Rufnummer, �ber die der Gespr�chs­partner erreicht werden kann. Diese Nummer wird dann letzt­end­lich vom Telefon gew�hlt und kann von der urspr�ng­lich einge­gebenen Nummer abwei­chen. Eine Rufnummer kann auch als soge­nannte SIP-Adresse geschrieben sein, z. B. "sip:[email protected]". Mithilfe dieser Adresse k�nnen die Provi­der­grenzen auch ohne Weiter­lei­tungs­ver­ein­barung �ber­wunden werden. Das voran­gestellte "sip" kenn­zeichnet �hnlich wie "https" beim Websurfen das verwen­dete Signa­lisie­rungs­pro­tokoll SIP (Session Initia­tion Protocol). Anrufer aus dem Fest­netz m�ssen zus�tz­lich die Vorwahl und Fest­netz­ruf­nummer des VoIP-Provider-Gate­ways voran­stellen, bei dem der Gespr�chs­partner regis­triert ist.

Einsatz­bereiche und VoIP-Anbieter

Gespr�che k�nnen mit Voice over IP sowohl privat als auch inner­halb von Unter­nehmen gef�hrt werden. Die tech­nische Basis ist in beiden F�llen iden­tisch. Aufgrund der unter­schied­lichen Netz­werk­umge­bungen sehen VoIP-L�sungen im Privat­bereich anders aus als in Unter­nehmen.

Derzeit erfreut sich der Einsatz von IP-Tele­fonie im Privat­kun­den­bereich zuneh­mender Beliebt­heit. Wenn ein perma­nenter Inter­net­anschluss beispiels­weise �ber DSL vorhanden ist, kann man sich einfach bei einem IP-Tele­fonie-Anbieter regis­trieren und ein Telefon mit Ethernet-Anschluss einsetzen. Alter­nativ kann ein soge­nanntes Soft­phone zusammen mit einem Headset oder einem USB-Tele­fon­h�rer verwendet werden. Ein Soft­phone ist eine Soft­ware-Anwen­dung zum Tele­fonieren. Sie hat jedoch den Nach­teil, dass der PC st�ndig einge­schaltet bleiben muss, um erreichbar zu sein.

IP-Tele­fonie f�r Zuhause nur mit Breit­band-Inter­net­anschluss sinn­voll

FRITZ!Box Fon von AVM FRITZ!Box Fon von AVM
Bild: AVM
Die Verwen­dung der Privat­kun­den­ange­bote von IP-Tele­fonie-Anbie­tern sind nur in Verbin­dung mit einem Breit­band­anschluss (z. B. VDSL) sinn­voll, weil bei Schmal­band-Inter­net­ver­bin­dungen der Kosten­vor­teil durch die Kosten f�r eine Inter­net­ein­wahl wieder aufge­fressen wurde. Diese sind mitt­ler­weile aller­dings - wenn �ber­haupt - nur noch extrem selten zu finden. DSL-Anschl�sse werden in der Regel als Flat­rate abge­rechnet, sodass keine zus�tz­lichen Kosten f�r die Daten­�ber­tra­gung bei Gespr�­chen anfallen.

Privat­kunden ben�­tigen eine perma­nente Inter­net­anbin­dung, um mit einem IP-Telefon jeder­zeit erreichbar zu sein. Eine DSL-Verbi­dung wird in der Regel nicht mehr nach 24 Stunden provi­der­seitig kurz getrennt. Sollte dies dennoch der Fall sein, kann das DSL-Modem jedoch so einge­stellt werden, dass es sich nach einer Tren­nung sofort wieder verbindet. Anschlie­�end bekommt es eine neue �ffent­liche IP-Adresse, die vom IP-Telefon mithilfe des STUN-Proto­kolls (urspr�ng­lich "Simple Traversal of User Data­gram Protocol (UDP) Through Network Address Trans­lators (NATs)", mitt­ler­weile umbe­nannt in "Session Traversal Utili­ties for NAT") ermit­telt werden kann.

Die Erreich­bar­keit

Das IP-Telefon regis­triert sich �ber das Internet bei einem Provider und ist fortan auch f�r einge­hende Gespr�che erreichbar. Die soge­nannte Anruf­signa­lisie­rung geht dabei stets �ber die Server des Provi­ders. Die Gespr�chs­ver­bin­dung wird anschlie­�end auf direktem Wege zwischen den Endge­r�ten aufge­baut, sodass die Gespr�chs­daten­str�me nicht die Server des Provi­ders �ber­lasten k�nnen. Diese Eigen­schaft stellt einen wesent­lichen Unter­schied zur Fest­netz­tele­fonie dar, bei der die Gespr�che durch das Tele­fon­netz des Provi­ders geleitet werden m�ssen.

Befindet sich der Ange­rufene nicht im glei­chen Provi­der­netz, m�ssen die Server des VoIP-Anbie­ters in der Lage sein, die Ziel­ruf­nummer in eine Inter­net­adresse des Ange­rufenen aufzu­l�sen. VoIP-Tele­fon­netz­betreiber k�nnen unter­ein­ander Infor­mationen �ber die Erreich­bar­keit von eigenen Endkunden austau­schen. Die Funk­tions­weise entspricht unge­f�hr dem IP-Routing im Internet, mit dessen Hilfe belie­bige Inter­net­adressen welt­weit erreicht werden k�nnen.

Unsere Fest­netz-Ratgeber im �ber­blick

Auf den Ratge­ber­seiten von teltarif.de zum Thema Fest­netz erhalten Sie einen �ber­blick �ber alle wich­tigen Infos rund um die Fest­netz-Tele­fonie. Wir infor­mieren �ber die ver­schie­denen An­schluss-Arten und geben n�tz­liche Tipps zum An­schluss-Wechsel. Er­fahren Sie alles �ber die Internet-Tele­fonie VoIP sowie M�glich­keiten f�r g�ns­tige Auslands­tele­fonate.

Abonnieren

Mehr zum Thema VoIP

Abonnieren