Smartes Zuhause

Heimvernetzung: Das multimediale Zuhause

Wir liefern Ihnen aktu­elle News und Infor­mationen rund um das Thema Heim­ver­net­zung und Smartes Zuhause.
Von / Julian Ruecker

Die meisten Haus­halte in Deutsch­land sind gut ausge­stattet mit PC oder Laptop, Tablet, Fern­seher, Digital-Radio und vielem mehr. Prak­tisch w�re es nun, zum Beispiel Filme ohne gro�en Aufwand auf allen passenden Ger�ten abspielen zu k�nnen oder immer Zugriff auf die gesamte Musik­sammlung zu haben. Kurz: Ein Smartes Zuhause ist gefragt. Werden alle Ger�te unter­ein­ander erfolg­reich vernetzt und k�nnen mitein­ander kommu­nizieren, spricht man auch vom Internet der Dinge oder Internet of Things (IoT).

Dies ist kein Problem mehr: Die Ger�te werden mittels passender Hard­ware einfach vernetzt, f�r die �ber­br�­ckung der Stre­cken im Haus gibt es dann verschie­dene Tech­nolo­gien. So lassen sich die Ger�te via Ethernet-Kabel verbinden, doch dies ist je nach R�um­lich­keiten umst�nd­lich. Themenschwerpunkt "Smartes Zuhause" Themenschwerpunkt "Smartes Zuhause"
Bild: stockWERK - fotolia.com

Heim­ver­net­zung ohne neue Kabel

Unkom­pli­zierter sind L�sungen, bei denen auf das Verlegen neuer Kabel verzichtet werden kann: WLAN ist sicher­lich die bekann­teste L�sung, die drahtlos Daten durch die Wohnung trans­por­tiert. Doch es gibt auch weniger popu­l�re Alter­nativen, zum Beispiel Power­line: Hier kommen die Daten �ber das heimi­sche Strom­netz und k�nnen an Steck­dosen abge­griffen werden. Dabei lassen sich verschie­dene Tech­niken nat�r­lich auch kombi­nieren.

F�r welche Vari­ante Sie sich auch entscheiden: Achten Sie auf die rich­tigen Stan­dards. Wie �berall in der Technik-Welt stehen hier verschie­dene Vari­anten bereit, die sich durch Inkom­pati­bili­t�ten auszeichnen k�nnen. Doch auch der Anschluss zur Au�en­welt ist prak­tisch: Ein Leben ohne Internet ist f�r viele Menschen nicht mehr vorstellbar - und f�r den Multi­media-Enthu­siasten bietet das Netz alles, was das Herz begeht, denn die heimi­sche Film- und Musik-Samm­lung ist zwar schick, aber auch begrenzt. Der Gang zur Video­thek wiederum ist aus heutiger Perspek­tive beschwer­lich - und so liegt es nahe, sich die Inhalte aus dem Netz zu holen.

Breit­band-Provider mit zus�tz­lichen TV-Ange­boten bieten genau dies aus einer Hand: Hier kommen nicht nur Internet und Telefon, sondern auch Fern­sehen und Videos als Paket-Angebot, sodass dann zahl­reiche TV-Kan�le und tausende Videos zum Abruf bereit­stehen. Wer kein Triple-Play-Angebot buchen m�chte, kann auch auf Online-Video­theken, Media­theken oder kosten­lose Strea­ming-Dienste zur�ck­greifen, die eben­falls unz�h­lige Videos bieten.

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