Liste der Geotope im Landkreis Straubing-Bogen
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Diese Liste enthält die Geotope des Niederbayerischen Landkreises Straubing-Bogen in Bayern.[1] Die Liste enthält die amtlichen Bezeichnungen für Namen und Nummern des Bayerischen Landesamt für Umwelt (LfU) sowie deren geographische Lage. Diese Liste ist möglicherweise unvollständig. Im Geotopkataster Bayern sind etwa 3.400 Geotope (Stand März 2020) erfasst. Das LfU sieht einige Geotope nicht für die Veröffentlichung im Internet geeignet. Einige Objekte sind zum Beispiel nicht gefahrlos zugänglich oder dürfen aus anderen Gründen nur eingeschränkt betreten werden.
Name | Bild | Geotop ID | Gemeinde / Lage | Geologische Raumeinheit | Beschreibung | Fläche m² / Ausdehnung m | Geologie | Aufschlussart | Wert | Schutzstatus | Bemerkung |
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Straßenaufschluss am Aigenberg NE von Gneißen | 278A002 | Rattenberg Position |
Vorderer Bayerischer Wald | Der Stra�enaufschluss schneidet eine St�rungszone (Mylonit) in perlgneisartigem Cordierit-Sillimanitgneis an. Nebeneinander finden sich Gesteine, die noch einen ausgepr�gten Lagenbau zeigen, w�hrend in anderen ein Perlgef�ge dominiert. Auff�llig ist in Teilbereichen ein enges Netz senkrecht stehender Bewegungsfl�chen mit teilweise ausgepr�gter Harnischstriemung. Der Aufschluss geh�rt zu einer ca. 1,5 km breiten und mehr als 15 km langen NNW-SSE streichenden St�rungszone eines Nebenpfahls. | 800 200 � 4 |
Typ: St�rung, Gesteinsart Art: Mylonit, Gneis |
B�schung | bedeutend | Landschaftsschutzgebiet, Naturpark | ||
Stra�enaufschluss N von P�rgl | 278A003 | Haibach Position |
Vorderer Bayerischer Wald | An der Stra�e stehen Cordierit-Sillimanitgneise mit Perltextur an. Die Gesteine zeigen durch beginnende Anatexis eine Umwandlung von Lagengneisen, wobei es zu Gef�ge�nderungen durch Aufl�sung der Paralleltextur kommt. Weiterer Aufschl�sse finden sich im Ort. Ein kleiner Steinbruch an der Kehre (im Osten), der inzwischen v�llig zugewachsen ist, hat ehemals einen Ganggranit aufgeschlossen. | 6000 600 � 10 |
Typ: Gesteinsart Art: Cordierit-Sillimanit-Gneis, Gneis |
B�schung | bedeutend | Landschaftsschutzgebiet, Naturpark | ||
Ehemaliger Steinbruch am Kirchenberg N von Pilgramsberg | 278A004 | Rattiszell Position |
Vorderer Bayerischer Wald | In dem ehemaligen Steinbruch steht mittelk�rniger Granodiorit mit teilweise fl�chiger Mineraleinregelung an. Der Granodiorit enth�lt scharf begrenzte Schollen verschiedener anderer Gesteine: z. B. Biotit-Plagioklas-B�ndergneis, Kalifeldspatgrosskristalle, Quarzglimmerdiorit. Teilweise sind die Einschl�sse rotiert. Der Steinbruch ist Teil des Erlebniswegs Pilgramsberg. (Tafel Geologische Ecke mit Erkl�rungen zu Granit und Gneis). | 600 40 � 15 |
Typ: Gesteinsart Art: Granodiorit, Anatexit |
Steinbruch | bedeutend | Landschaftsschutzgebiet, Naturpark | ||
Ehemaliger Steinbruch bei Espern | 278A005 | Niederwinkling Position |
Vorderer Bayerischer Wald | Der stark zugewachsene aufgelassene Steinbruch liegt an der S�dseite des Welchenbergs im Bereich eines pleistoz�nen Donauprallhanges. Im Steinbruch steht Perlgneis an, der trotz der N�he der Donau-Randst�rung kaum mylonitisiert ist. Es finden sich Einlagerungen von Karbonaten und Kalksilikathornfelsen. Quarzbl�cke mit gro�en Quarzkristallen (Anwachsstreifung der hypidiomorph gewachsenen Kristalle) am Grund zeugen vom Abbau eines pegmatoiden Ganggesteins. | 1600 80 � 20 |
Typ: Gesteinsart, Mineralien Art: Gneis, Gangquarz |
Steinbruch | bedeutend | Landschaftsschutzgebiet, Naturpark | ||
Steinbruch N von Anning | 278A006 | Bogen Position |
Vorderer Bayerischer Wald | In dem teilweise verf�llten Steinbruch stehen tektonisch stark beanspruchte Gneise im Bereich des Donaurandbruches an. Hier ist der Perlgneis dadurch weitgehend mylonitisiert und in Winzergneis umgewandelt. An der Steinbruchwand sind Faltenbilder im dm-Bereich erkennbar. Weitere Zeugen der tektonischen Beanspruchung: starke Kl�ftung, Harnischfl�chen, zerscherte Bereiche. | 600 20 � 30 |
Typ: Gesteinsart, St�rung Art: Gneis, Mylonit |
Steinbruch | bedeutend | Landschaftsschutzgebiet, Naturpark | ||
Quarzaufschluss W von Schloss Steinach | 278A007 | Steinach Position |
Vorderer Bayerischer Wald | An der NW-Seite des Hauptgeb�udes steht Quarz und Mylonit eines Nebenpfahls an. Diese Lokalit�t ist eine der seltenen Stellen, an denen im Vorderen Bayerischen Wald Pfahlquarz (Nebenpfahl) aufgeschlossen ist. | 250 25 � 10 |
Typ: Gesteinsart, St�rung Art: Gangquarz |
Hanganriss/Felswand | bedeutend | Naturpark | ||
Ehemaliger Steinbruch am Buchberg SW von M�nster | 278A008 | Steinach Position |
Dungau | In dem ehemaligen Steinbruch stehen verkarstete Kalke der Voglarn Formation (Unterer Wei�jura) an, die als Scholle an einem Staffelbruch im Zuge der Donaurandst�rung angehoben wurden. In den Karsthohlr�umen der Wei�jura-Kalke sind Gesteine der Kreidezeit (Schutzfels-Formation) erhalten geblieben. �berdeckt werden diese mesozoischen Gesteine von einer w�rmeiszeitlichen Solifluktionsdecke mit dicht gelagerten Schottern. Der Steinbruch liegt im umz�unten Bereich einer Wasserfassung und ist inzwischen stark zugewachsen. | 1200 60 � 20 |
Typ: Schichtfolge Art: Kalkstein, Sandstein |
Steinbruch | besonders wertvoll | Naturschutzgebiet, FFH-Gebiet, Naturpark | ||
Steinbruch am S�dhang des Helmberges SE von Wiedenhof | 278A009 | Steinach Position |
Dungau | Nur an wenigen Stellen ist die ehemalige �berdeckung der kristallinen Gesteine des Bayerischen Waldes durch Sedimentgesteine aus dem Mesozoikum nachweisbar. Der Steinbruch am Helmberg ist eines der sehr seltenen Vorkommen. Erschlossen sind hier �ber dem Kristallin Gesteine des Wei�jura und solche der Kreidezeit. Letztere finden sich in Form der Schutzfels-Formation in Karstspalten des intensiv verkarsteten unteren Wei�jura (Voglarn-Formation). Die mergeligen Jura-Kalksteine sind reich an Fossilien (z. B. Becherschw�mme). Das Vorkommen verdankt seine Existenz der Donaurandst�rung, die es in seine heutige Position gebracht hat. | 1250 50 � 25 |
Typ: Standard-/Referenzprofil Art: Kalkstein, Sandstein |
Steinbruch | besonders wertvoll | Naturschutzgebiet, Landschaftsschutzgebiet, FFH-Gebiet | ||
Ehemaliger Steinbruch am Helmberg SW von Steinach | 278A012 | Steinach Position |
Dungau | Die karbonatisch bis tonig gebundenen Sandsteine der Sandbach-Formation belegen, dass in der Oberkreidezeit das Gebiet des heutigen Bayerischen Waldes zumindest randlich unter marinere Bedeckung lag. Hinweis: da der korrekte Eintrag Sandbach-Formation bei der geologischen Bezeichnung im BIS aktuell nicht m�glich ist, steht als Platzhalter hier bis auf weiteres die unzutreffende Einstufung Knollensand (P�rner: 27. April 2015) | 200 40 � 5 |
Typ: Gesteinsart Art: Kalkstein |
Steinbruch | wertvoll | Naturschutzgebiet, Landschaftsschutzgebiet, FFH-Gebiet | ||
Ehemaliger Granitbruch SE von Siegersdorf | 278A017 | Rattenberg Position |
Vorderer Bayerischer Wald | Der in diesem kleinen Steinbruch (stark zugewachsen) ehemals abgebaute Granit ist aufgrund einer Nebenpfahlst�rung in Textur und Mineralbestand ver�ndert, z. B. sind die Biotite deutlich parallel angeordnet. Im Umfeld findet sich ein verwachsener Blockstrom aus nat�rlich durch die Frostsprengung im Pleistoz�n gebrochenen Granitbl�cke sowie zahlreiche k�nstlich gebrochene Bl�cke. Im Vergleich fallen die runden Kanten der alten Bl�cke gegen�ber den scharfen Kanten der jungen auf. | 1250 50 � 25 |
Typ: Gesteinsart Art: Granit |
Steinbruch | bedeutend | Landschaftsschutzgebiet, Naturpark | ||
Kiesgruben NW von Perkam | 278A018 | Perkam Position |
Dungau | In den Kiesgruben sind Hochterrassenschotter am Rand der Straubinger Ebene (pleistoz�nes Donautal) aufgeschlossen. Nicht weit von den Gruben entfernt verl�uft die Terrassenkante zu den j�ngeren Schottern des Tales der Kleinen Laber. Die Grubenwand zeigt Kristallinschotter (hoher Quarzanteil) und feink�rnigere Zwischenlagen mit zahlreichen Sedimentgef�gen und Eisen- und Mangan-Ausf�llungen. | 10000 200 � 50 |
Typ: Schichtfolge, Sedimentstrukturen Art: Kies, Schotter, Sand |
Kiesgrube/Sandgrube | wertvoll | kein Schutzgebiet | ||
Steinbruch NW von Pfelling | 278A019 | Bogen Position |
Vorderer Bayerischer Wald | In dem kleinen aufgelassenen Steinbruch zwischen Pfelling und Anning stehen Perlgneise an, die durch ihre Position im Bereich des Donaurandbruchs stark tektonisch �berpr�gt sind. Auff�llig ist die starke Zerr�ttung des Gesteins, teilweise k�nnen Faltenstrukturen erkannt werden. Der Steinbruch wurde 2008/2009 entbuscht. | 5000 100 � 50 |
Typ: Gesteinsart, Falte/Mulde/Sattel Art: Biotit-Plagioklas-Gneis |
Steinbruch | wertvoll | Landschaftsschutzgebiet, Naturpark | ||
Hochterrasse E von Einhausen | 278R001 | Atting Position |
Dungau | Die markante Terrassenstufe der ri�glazialen Donauschotter der Hochterrasse zu den jungen Schottern der Niederterrasse bzw. den Sedimenten der Talaue bildet ein auff�lliges Gel�ndemerkmal. Die Hochterrasse ist von L��lehm �berdeckt. | 26000 650 � 40 |
Typ: Terrasse Art: Schotter |
kein Aufschluss | bedeutend | kein Schutzgebiet | ||
D�ne S von Sand | 278R004 | Aiterhofen Position |
Dungau | Flacher, waldbestandener D�nenr�cken aus Fein- bis Mittelsand. Nur ein Teilbereich des ehemaligen D�nenk�rpers ist ein gesch�tzter Landschaftsbestandteil. Der restliche Bereich wird landwirtschaftlich genutzt und ist stark ver�ndert. Die kleinen Sandr�cken im Vorfeld des umz�unten und gesch�tzten Bereichs sind k�nstlich. | 25000 250 � 100 |
Typ: D�ne Art: Sand |
kein Aufschluss | bedeutend | Landschaftsbestandteil | ||
Bogenberg S von Bogen | 278R005 | Bogen Position |
Dungau | Die Steilh�nge auf S�d- und Ostseite des markant �ber die Donauebene herausragenden Bogenbergs sind pleistoz�ne (w�rmzeitliche) Donau-Prallh�nge. Die Hochfl�che entspricht der obermioz�nen Rumpffl�che. Auf der S-Seite ist in Klippen Winzergestein, aus dem der Bogenberg besteht, aufgeschlossen. Es handelt sich dabei um diaphtoritische Blastomylonite, die an der St�rungszone des Donaurandbruches auftreten. Das Gef�ge zeigt ausgepr�gtes Zerbrechen und Umbildungen der Gesteinskomponenten. | 600000 1200 � 500 |
Typ: Prallhang, Gesteinsart, St�rung Art: Mylonit, Gneis |
Hanganriss/Felswand | wertvoll | Naturschutzgebiet, FFH-Gebiet, Naturpark | Bayerns sch�nste Geotope Nr. 96 | |
Teufelsfelsen S von Mitterfels | 278R006 | Mitterfels Position |
Vorderer Bayerischer Wald | Gipfelklippen aus Perlgneis an einem kleinen Felssporn unterhalb der Burg. Die Felsen zeigen Wollsackverwitterung, durch die die vorherrschende Schieferungsrichtung der Gneise herauspr�pariert wird. | 200 20 � 10 |
Typ: Felskuppe Art: Gneis |
Hanganriss/Felswand | bedeutend | Landschaftsschutzgebiet, Naturpark | ||
Grotte SE von Wiesenfelden | 278R007 | Wiesenfelden Position |
Regensburger Wald | Die Grotte Wiesenfelden ist eine kleine Felskuppe aus Granit, an deren obersten Block in einer gemauerten Nische ein Sakralbild steht. Der mittelk�rnige Granit mit Kalifeldspatgro�kristallen zeigt Wollsackverwitterung. Unterhalb der Felskuppe an der Stra�e gibt es in einer ca. 40 m langen unterirdischen Kaverne (1838 errichtet), dem ehemaligen Eislagerkeller der �rtlichen Brauerei, sch�ne Aufschl�sse des Granits mit Ganggesteinen und vielen Nebengesteinsschollen (Taschenlampe mitbringen). | 50 10 � 5 |
Typ: Wollsackbildung, Felskuppe, Gesteinsart Art: Granit |
Hanganriss/Felswand | bedeutend | Naturpark | ||
Gipfel des Bernhardsnagel S von Oberbocksberg | 278R008 | Rattenberg Position |
Vorderer Bayerischer Wald | Im Gipfelbereich des Bernhardsnagel finden sich zahlreiche Felsklippen aus anatektischen Granodiorit, die teilweise sch�ne fladen- und matratzenf�rmige Wollsackverwitterungsk�rper bilden. Neben den Klippen zeugen Blockfelder (zugewachsen) von der pleistoz�nen Erosion und Verwitterung (Felsklippen, Blockzerlegung durch Frostsprengung im Pleistoz�n). Der Gipfel des Bernhardsnagel, der ehemals eine gute Aussicht bot, ist jetzt vollst�ndig baumbestanden. | 40000 200 � 200 |
Typ: Felswand/-hang, Gesteinsart, Blockstrom Art: Anatexit, Granodiorit |
Hanganriss/Felswand | bedeutend | Landschaftsschutzgebiet, Naturpark | ||
Teufelsm�hle SE von Oberstein | 278R009 | Rattenberg Position |
Vorderer Bayerischer Wald | Die Teufelsm�hle (auch Teufelsstein benannt) ist eine mauerartige, doppelt�rmige Gipfelklippe aus Granit mit Wollsack- und Matrazenverwitterung. In Abschnitten mit engst�ndiger Kl�ftung ist das Gestein wabenartig angewittert. Am Fu� der S�dklippe ist im Granit eine von einem Pegmatitgang durchschlagene anatektische Gneisscholle im Granit erhalten. | 60 15 � 4 |
Typ: Felsturm/-nadel, Wollsackbildung, Blockmeer Art: Granit |
Hanganriss/Felswand | bedeutend | Landschaftsschutzgebiet, Naturpark | ||
Blockmeer auf der K�splatte SE von Hauswiese | 278R010 | Sankt Englmar Position |
Vorderer Bayerischer Wald | Die Hangbereiche im Nordwesten des Gipfels werden von einem gro�en Blockmeer eingenommen. W�hrend des Pleistoz�n f�hrte Frostverwitterung im Periglazialbereich zur Zerlegung des Granitgesteins des Gipfels in Bl�cke und zur Bildung des ausgepr�gten Blockmeeres. Die Bl�cke bestehen aus mittelk�rnigem Granit mit Kalifeldspateinsprenglingen. Im E der K�splatte (Hanichelriegel) bildet Paragranodiorit mit schwachen Lagenbau eine Gipfelklippe (Wollsackverwitterung) und einen Blockstrom. | 60000 300 � 200 |
Typ: Blockmeer, Blockstrom, Felskuppe, Gesteinsart Art: Granit, Anatexit |
Felshang/Felskuppe | bedeutend | Landschaftsschutzgebiet, Naturpark | ||
Gneisgipfelklippen des Hirschenstein SE von Rettenbach | 278R011 | Schwarzach Position |
Vorderer Bayerischer Wald | Auf dem flachen Gipfelplateau ragen mehrere markante Gneisklippen heraus. Auf der s�dlichsten steht ein Aussichtsturm (gute Fernsicht). Die Klippen erschlie�en ein gro�es Spektrum typischer Gneisstrukturen, die auch auf verwitterten Felspartien gut zu erkennen sind: Lagenbau, Faltenbau, Einschl�sse von Fremdgestein mit diskordanten Schieferungsrichtungen, rotierte Einschl�sse (cm - 0,5m) und Boudins (auff�llige ovale Anschnitte). Die Gneise (Perl- und Lagengneise) f�hren teilweise Granat. | 5000 100 � 50 |
Typ: Felskuppe, Gesteinsart, Metamorphes Gef�ge, Mineralien Art: Gneis, Kalksilikatfels |
Felshang/Felskuppe | bedeutend | Landschaftsschutzgebiet, FFH-Gebiet, Naturpark | ||
M�anderschleife der Kleinen Laaber NW von Perkam | 278R012 | Perkam Position |
Dungau | Die Kleine Laaber hat an vielen Stellen noch ann�hernd ihren nat�rlichen Flusslauf behalten. Dieser ausgepr�gte Flussm�ander ist ein charakteristisches Beispiel f�r die zahlreichen Flussschleifen der Kleinen Laaber. An dieser Stelle des Laabertales ist auf der linken Talseite eine Terrassenstufe zwischen verschieden alten eiszeitlichen Flussschotterk�rpern zu erkennen. Ob ein Fluss m�andriert, h�ngt u. a. von der Wasserf�hrung, dem Flussgef�lle und der Sedimentfracht des Gew�ssers ab. | 5000 100 � 50 |
Typ: M�ander, Bach-/Flusslauf Art: Schluff, Sand, Kies |
kein Aufschluss | bedeutend | kein Schutzgebiet |
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Liste der Naturschutzgebiete in Straubing
- Liste der Landschaftsschutzgebiete in Straubing
- Liste der FFH-Gebiete in Straubing
- Liste der Naturschutzgebiete im Landkreis Straubing-Bogen
- Liste der Landschaftsschutzgebiete im Landkreis Straubing-Bogen
- Liste der FFH-Gebiete im Landkreis Straubing-Bogen
- Liste der Naturdenkmäler im Landkreis Straubing-Bogen
- Liste der geschützten Landschaftsbestandteile im Landkreis Straubing-Bogen
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Datenquelle: Bayerisches Landesamt für Umwelt, www.lfu.bayern.de, Geotoprecherche (abgerufen am 16. September 2017)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Geotope im Landkreis Straubing-Bogen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien